Die Macht des Präsidenten in Uruguay: Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985
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Die Macht Des Pr sidenten in Uruguay (Paperback) (2013)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran denkt man zunächst beim Begriff Präsidentialismus bzw. wenn ein politisches System als präsidentiell bezeichnet wird? Für Europa drängen sich aus deutscher Sicht womöglich die öffentlich oft sehr präsenten französischen Präsidenten ins Bewusstsein. Zumeist wird bei dem Begriff aber sicherlich vor allem an das politische System der USA und den "amerikanischen" Präsidenten gedacht. Gerade mit Letzterem verbinden viele Menschen zudem die Vorstellung großer Macht einer einzelnen Person als Staatsoberhaupt und Regierungschef, wie es unter anderem im regelmäßig bemühten Bild des "mächtigsten Mannes der Welt" zum Ausdruck kommt. Dabei unterliegen Präsidenten häufig ebenfalls einem Zwang zur Kooperation mit dem Parlament und anderen politischen Institutionen genau wie Regierungschefs in parlamentarischen Regierungssystemen. Dies gilt auf Grund der Gewaltenverschränkung im Sinne von checks and balance auch für die Präsidenten der Vereinigten Staaten (vgl. Shell 2008: 138f.). Aus dem Blickfeld gerät bei der Fokussierung auf die angeblich starken Präsidenten solch bedeutender Länder wie Frankreich und der USA jedoch, dass im Weltstaatensystem noch eine Menge weiterer präsidentieller Staaten existieren und zwar gerade auch in Mittel- und Südamerika. Für den lateinamerikanischen Präsidentialismus gilt dabei ebenso, dass viele Präsidenten zwar große formelle Macht besitzen, ihre faktische Stellung allerdings meist schwächer ist als angenommen. So kommt beispielweise Nikolaus Werz zu der Einschätzung, dass die lateinamerikanischen "Präsidenten im Allgemeinen gar nicht so stark sind, wie die Verfassungen und auch ihr eigenes Auftreten suggerieren" (Werz 2008: 278). Das bekannteste Beispiel für solch eine nur S.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran denkt man zunächst beim Begriff Präsidentialismus bzw. wenn ein politisches System als präsidentiell bezeichnet wird? Für Europa drängen sich aus deutscher Sicht womöglich die öffentlich oft sehr präsenten französischen Präsidenten ins Bewusstsein. Zumeist wird bei dem Begriff aber sicherlich vor allem an das politische System der USA und den "amerikanischen" Präsidenten gedacht. Gerade mit Letzterem verbinden viele Menschen zudem die Vorstellung großer Macht einer einzelnen Person als Staatsoberhaupt und Regierungschef, wie es unter anderem im regelmäßig bemühten Bild des "mächtigsten Mannes der Welt" zum Ausdruck kommt. Dabei unterliegen Präsidenten häufig ebenfalls einem Zwang zur Kooperation mit dem Parlament und anderen politischen Institutionen genau wie Regierungschefs in parlamentarischen Regierungssystemen. Dies gilt auf Grund der Gewaltenverschränkung im Sinne von checks and balance auch für die Präsidenten der Vereinigten Staaten (vgl. Shell 2008: 138f.). Aus dem Blickfeld gerät bei der Fokussierung auf die angeblich starken Präsidenten solch bedeutender Länder wie Frankreich und der USA jedoch, dass im Weltstaatensystem noch eine Menge weiterer präsidentieller Staaten existieren und zwar gerade auch in Mittel- und Südamerika. Für den lateinamerikanischen Präsidentialismus gilt dabei ebenso, dass viele Präsidenten zwar große formelle Macht besitzen, ihre faktische Stellung allerdings meist schwächer ist als angenommen. So kommt beispielweise Nikolaus Werz zu der Einschätzung, dass die lateinamerikanischen "Präsidenten im Allgemeinen gar nicht so stark sind, wie die Verfassungen und auch ihr eigenes Auftreten suggerieren" (Werz 2008: 278). Das bekannteste Beispiel für solch eine nur S.
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Die Macht des Präsidenten in Uruguay (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran denkt man zunächst beim Begriff Präsidentialismus bzw. wenn ein politisches System als präsidentiell bezeichnet wird? Für Europa drängen sich aus deutscher Sicht womöglich die öffentlich oft sehr präsenten französischen Präsidenten ins Bewusstsein. Zumeist wird bei dem Begriff aber sicherlich vor allem an das politische System der USA und den "amerikanischen" Präsidenten gedacht. Gerade mit Letzterem verbinden viele Menschen zudem die Vorstellung großer Macht einer einzelnen Person als Staatsoberhaupt und Regierungschef, wie es unter anderem im regelmäßig bemühten Bild des "mächtigsten Mannes der Welt" zum Ausdruck kommt. Dabei unterliegen Präsidenten häufig ebenfalls einem Zwang zur Kooperation mit dem Parlament und anderen politischen Institutionen genau wie Regierungschefs in parlamentarischen Regierungssystemen. Dies gilt auf Grund der Gewaltenverschränkung im Sinne von checks and balance auch für die Präsidenten der Vereinigten Staaten (vgl. Shell 2008: 138f.). Aus dem Blickfeld gerät bei der Fokussierung auf die angeblich starken Präsidenten solch bedeutender Länder wie Frankreich und der USA jedoch, dass im Weltstaatensystem noch eine Menge weiterer präsidentieller Staaten existieren und zwar gerade auch in Mittel- und Südamerika. Für den lateinamerikanischen Präsidentialismus gilt dabei ebenso, dass viele Präsidenten zwar große formelle Macht besitzen, ihre faktische Stellung allerdings meist schwächer ist als angenommen. So kommt beispielweise Nikolaus Werz zu der Einschätzung, dass die lateinamerikanischen "Präsidenten im Allgemeinen gar nicht so stark sind, wie die Verfassungen und auch ihr eigenes Auftreten suggerieren" (Werz 2008: 2013. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Präsidentialismus in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Woran denkt man zunächst beim Begriff Präsidentialismus bzw. wenn ein politisches System als präsidentiell bezeichnet wird? Für Europa drängen sich aus deutscher Sicht womöglich die öffentlich oft sehr präsenten französischen Präsidenten ins Bewusstsein. Zumeist wird bei dem Begriff aber sicherlich vor allem an das politische System der USA und den "amerikanischen" Präsidenten gedacht. Gerade mit Letzterem verbinden viele Menschen zudem die Vorstellung großer Macht einer einzelnen Person als Staatsoberhaupt und Regierungschef, wie es unter anderem im regelmäßig bemühten Bild des "mächtigsten Mannes der Welt" zum Ausdruck kommt. Dabei unterliegen Präsidenten häufig ebenfalls einem Zwang zur Kooperation mit dem Parlament und anderen politischen Institutionen genau wie Regierungschefs in parlamentarischen Regierungssystemen. Dies gilt auf Grund der Gewaltenverschränkung im Sinne von checks and balance auch für die Präsidenten der Vereinigten Staaten (vgl. Shell 2008: 138f.). Aus dem Blickfeld gerät bei der Fokussierung auf die angeblich starken Präsidenten solch bedeutender Länder wie Frankreich und der USA jedoch, dass im Weltstaatensystem noch eine Menge weiterer präsidentieller Staaten existieren und zwar gerade auch in Mittel- und Südamerika. Für den lateinamerikanischen Präsidentialismus gilt dabei ebenso, dass viele Präsidenten zwar große formelle Macht besitzen, ihre faktische Stellung allerdings meist schwächer ist als angenommen. So kommt beispielweise Nikolaus Werz zu der Einschätzung, dass die lateinamerikanischen "Präsidenten im Allgemeinen gar nicht so stark sind, wie die Verfassungen und auch ihr eigenes Auftreten suggerieren" (Werz 2008: 2013. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Macht des Präsidenten in Uruguay (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 28.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Macht des Präsidenten in Uruguay, Titelzusatz: Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Triebe, Benjamin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 36, Gewicht: 70 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 28.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Macht des Präsidenten in Uruguay, Titelzusatz: Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Triebe, Benjamin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 36, Gewicht: 70 gr, Verkäufer: averdo.
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Die Macht des Präsidenten in Uruguay: Die Präsidentschaften seit dem Ende der Militärdiktatur 1985 (2013)
DE PB NW FE
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Die Macht Des Prasidenten in Uruguay (2013)
DE NW
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Benjamin Triebe,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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Die Macht des Präsidenten in Uruguay (2017)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Not Signed; Fast Shipping from the UK.
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Symbolbild
Die Macht des Präsidenten in Uruguay (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656448648 bzw. 3656448647, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - 68 pp. Deutsch.
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