Barbey d'Aurévillys Essay Du dandysme et de George Brummell. Der Dandy auf den Thron gesetzt
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Barbey d'Aurévillys Essay "Du dandysme et de George Brummell". Der Dandy auf den Thron gesetzt
DE PB NW
ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunächst genau sagen, was der Dandysme ist ich werde die Grundzüge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer großartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkörpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, "der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung" Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm für seinen Essay "Du dandysme et de George Brummell" aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung über den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phänomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England für Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde: "[...] quand Barbey élabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [...] le dandysme est toujours considéré comme un phénomène sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de réflexion." Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkörperung dieser außergewöhnlichen "Menschengattung", George Brummell, so besonders? Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgängern und sorgt damit dafür, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, "Barbeys Dandy" darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geächtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, diesem Dandy in Perfektion, den wir laut Schaukal nur so wahrzunehmen im Stande sind, wie Barbey ihn durch seine Dichtung erschaffen hat: "Wir sehen heute Brummell nur mehr so, wie ihn Barbey zu dichten begnadet war. Die Sehnsucht des Bewunderers hat den Helden erschaffen [...]." Es soll dabei nicht darum gehen, biographische Aspekte des George Brummell abzuhandeln, vielmehr gilt das Interesse eben der "Dichtung Barbeys", den besonderen Eigenschaften, die er, anders als seine Vorgänger, dem Dandy und besonders Brummell in seiner Abhandlung zuschreibt.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunächst genau sagen, was der Dandysme ist ich werde die Grundzüge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer großartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkörpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amédée Barbey d'Aurevilly, "der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung" Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm für seinen Essay "Du dandysme et de George Brummell" aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung über den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phänomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England für Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde: "[...] quand Barbey élabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [...] le dandysme est toujours considéré comme un phénomène sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de réflexion." Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkörperung dieser außergewöhnlichen "Menschengattung", George Brummell, so besonders? Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgängern und sorgt damit dafür, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, "Barbeys Dandy" darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geächtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, diesem Dandy in Perfektion, den wir laut Schaukal nur so wahrzunehmen im Stande sind, wie Barbey ihn durch seine Dichtung erschaffen hat: "Wir sehen heute Brummell nur mehr so, wie ihn Barbey zu dichten begnadet war. Die Sehnsucht des Bewunderers hat den Helden erschaffen [...]." Es soll dabei nicht darum gehen, biographische Aspekte des George Brummell abzuhandeln, vielmehr gilt das Interesse eben der "Dichtung Barbeys", den besonderen Eigenschaften, die er, anders als seine Vorgänger, dem Dandy und besonders Brummell in seiner Abhandlung zuschreibt.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Barbey d'Aurévillys Essay "Du dandysme et de George Brummell". Der Dandy auf den Thron gesetzt
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ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunächst genau sagen, was der Dandysme ist ich werde die Grundzüge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer großartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkörpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amédée Barbey d Aurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm für seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung über den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phänomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England für Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde: [...] quand Barbey élabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [...] le dandysme est toujours considéré comme un phénomène sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de réflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkörperung dieser außergewöhnlichen Menschengattung , George Brummell, so besonders Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgängern und sorgt damit dafür, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geächtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, diesem Dandy in Perfektion, den wir laut Schaukal nur so wahrzunehmen im Stande sind, wie Barbey ihn durch seine Dichtung erschaffen hat: Wir sehen heute Brummell nur mehr so, wie ihn Barbey zu dichten begnadet war. Die Sehnsucht des Bewunderers hat den Helden erschaffen [...]. Es soll dabei nicht darum gehen, biographische Aspekte des George Brummell abzuhandeln, vielmehr gilt das Interesse eben der Dichtung Barbeys , den besonderen Eigenschaften, die er, anders als seine Vorgänger, dem Dandy und besonders Brummell in seiner Abhandlung zuschreibt. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunächst genau sagen, was der Dandysme ist ich werde die Grundzüge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer großartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkörpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amédée Barbey d Aurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm für seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung über den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phänomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England für Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde: [...] quand Barbey élabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [...] le dandysme est toujours considéré comme un phénomène sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de réflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkörperung dieser außergewöhnlichen Menschengattung , George Brummell, so besonders Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgängern und sorgt damit dafür, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geächtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, diesem Dandy in Perfektion, den wir laut Schaukal nur so wahrzunehmen im Stande sind, wie Barbey ihn durch seine Dichtung erschaffen hat: Wir sehen heute Brummell nur mehr so, wie ihn Barbey zu dichten begnadet war. Die Sehnsucht des Bewunderers hat den Helden erschaffen [...]. Es soll dabei nicht darum gehen, biographische Aspekte des George Brummell abzuhandeln, vielmehr gilt das Interesse eben der Dichtung Barbeys , den besonderen Eigenschaften, die er, anders als seine Vorgänger, dem Dandy und besonders Brummell in seiner Abhandlung zuschreibt. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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Symbolbild
Barbey d'Aurévillys Essay "Du dandysme et de George Brummell". Der Dandy auf den Thron gesetzt" (2013)
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ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunächst genau sagen, was der Dandysme ist; ich werde die Grundzüge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer großartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkörpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amédée Barbey d Aurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm für seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung über den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phänomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England für Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lächerlichkeit preisgegeben wurde: [.] quand Barbey élabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [.] le dandysme est toujours considéré comme un phénomène sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de réflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkörperung dieser außergewöhnlichen Menschengattung , George Brummell, so besonders Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgängern und sorgt damit dafür, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geächtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, diesem Dandy in Perfektion, den wir laut Schaukal nur so wahrzunehmen im Stande sind, wie Barbey ihn durch seine Dichtung erschaffen hat: Wir sehen heute Brummell nur mehr so, wie ihn Barbey zu dichten begnadet war. Die Sehnsucht des Bewunderers hat den Helden erschaffen [.]. Es soll dabei nicht darum gehen, biographische Aspekte des George Brummell abzuhandeln, vielmehr gilt das Interesse eben der Dichtung Barbeys , den besonderen Eigenschaften, die er, anders als seine Vorgänger, dem Dandy und besonders Brummell in seiner Abhandlung zuschreibt. 36 pp. Deutsch.
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Barbey DAurevillys Essay Du Dandysme Et de George Brummell. Der Dandy Auf Den Thron Gesetzt (2010)
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ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunchst genau sagen, was der Dandysme ist; ich werde die Grundzge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer groartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkrpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amde Barbey dAurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm fr seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung ber den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phnomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England fr Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lcherlichkeit preisgegeben wurde: . . . quand Barbey labore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, . . . le dandysme est toujours considr comme un phnomne sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de rflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkrperung dieser auergewhnlichen Menschengattung, George Brummell, so besonders Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgngern und sorgt damit dafr, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird Mit diesen Fragen beschftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine gechtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, dies This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1, 3, Johannes Gutenberg-Universitt Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunchst genau sagen, was der Dandysme ist; ich werde die Grundzge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer groartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkrpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amde Barbey dAurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm fr seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung ber den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phnomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England fr Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lcherlichkeit preisgegeben wurde: . . . quand Barbey labore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, . . . le dandysme est toujours considr comme un phnomne sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de rflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkrperung dieser auergewhnlichen Menschengattung, George Brummell, so besonders Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgngern und sorgt damit dafr, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird Mit diesen Fragen beschftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine gechtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, dies This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Barbey D Aurevillys Essay Du Dandysme Et de George Brummell. Der Dandy Auf Den Thron Gesetzt (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde zunachst genau sagen, was der Dandysme ist; ich werde die Grundzuge entwerfen, das Gesetz aufstellen und endlich die Idee der Sache durch den Mann verdeutlichen, der diese Idee in ihrer grossartigen Sinnlosigkeit am vollendetsten verkorpert hat. Mit diesen Worten beschreibt Jules Amedee Barbey d Aurevilly, der ausgewiesene Kenner dieser seltenen Menschengattung Dandy, selbst sein Vorhaben, das Programm fur seinen Essay Du dandysme et de George Brummell aus dem Jahre 1844. Schon hier wird deutlich, dass es sich bei seiner Abhandlung uber den Dandy, diesem schwer zu begreifenden Phanomen, das ab dem 18. Jahrhundert vor allem in England fur Aufsehen sorgte, keineswegs um eine sachliche und neutrale Definition dieses Typus handeln wird. Vielmehr scheint es Barbey darum zu gehen, das Bild des Dandys neu zu entwerfen, einer Figur, die bis dato vorwiegend mit negativen Eigenschaften besetzt war, scharf kritisiert und der Lacherlichkeit preisgegeben wurde: [.] quand Barbey elabore le projet de Du Dandysme et de George Brummell, [.] le dandysme est toujours considere comme un phenomene sinon ridicule, en tout cas beaucoup trop superficiel pour constituer un objet de reflexion. Was macht nun Barbeys Beschreibung des Dandys und sein Portrait der perfekten Verkorperung dieser aussergewohnlichen Menschengattung, George Brummell, so besonders? Was unterscheidet Barbey von seinen Vorgangern und sorgt damit dafur, dass seine Abhandlung zur grundlegenden Arbeit auf diesem Gebiet wird? Mit diesen Fragen beschaftigt sich die vorliegende Arbeit, deren Ziel es ist, Barbeys Dandy darzustellen, zu zeigen, wie der Autor eine geachtete Figur zum Helden zu erheben vermochte. Besonderes Augenmerk soll dabei auf seinem Portrait von George Brummell liegen, di.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
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Barbey d'Aurévillys Essay 'Du dandysme et de George (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783656446361 bzw. 3656446369, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 29.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Barbey d'Aurévillys Essay 'Du dandysme et de George Brummell'. Der Dandy auf den Thron gesetzt, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 29.06.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Barbey d'Aurévillys Essay 'Du dandysme et de George Brummell'. Der Dandy auf den Thron gesetzt, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
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Barbey d'Aurévillys Essay Du dandysme et de George Brummell. Der Dandy auf den Thron gesetzt
~DE PB NW
ISBN: 3656446369 bzw. 9783656446361, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Barbey d'Aurévillys Essay Du dandysme et de George Brummell. Der Dandy auf den Thron gesetzt ab 12.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Barbey d'Aurévillys Essay Du dandysme et de George Brummell. Der Dandy auf den Thron gesetzt
~DE PB NW
ISBN: 3656446369 bzw. 9783656446361, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Barbey d'Aurévillys Essay Du dandysme et de George Brummell. Der Dandy auf den Thron gesetzt ab 13.99 € als Taschenbuch: 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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