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Schönheit als Kapital: Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl100%: Burghardt, Daniel: Schönheit als Kapital: Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl (ISBN: 9783656446187) Grin Verlag Gmbh Jun 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schönheit als Kapital95%: Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital (ISBN: 9783656445302) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schönheit als Kapital: Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital - Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl
Daniel Burghardt

Schönheit als Kapital - Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl (2012)

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ISBN: 9783656445302 bzw. 3656445303, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Schönheit als Kapital: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie mananhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich die Mitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen. Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit des Besuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmals wöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness- Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch Kosmetikund Pflegeprodukthersteller wie beispielsweise L`Oreal verzeichnen immer größere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahl der Sch?nheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Vieh?ver 2011: 291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000 Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungen unterzogen. Das teilte die Gesellschaft für ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. mit (vgl. G?CD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgen an, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessere Chancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008). Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immer häufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vor allem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußere Erscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherige Klischee, Schönheit sei `Frauensache`. Es zeigt sich somit, dass es einen Trend des `Sich-Schön-Machens` gibt, der sich geschlechterunabh?ngig in der Gesellschaft etabliert. ökonomisches Kapital wird folglich immer mehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommt aber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg in verschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst Ergibt sich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Partnersuche Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Frage welchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg und der Partnerwahl einnimmt.[...], Ebook.
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital
Daniel Burghardt

Schönheit als Kapital (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie man anhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich die Mitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen. Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit des Besuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmals wöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness- Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch Kosmetikund Pflegeprodukthersteller wie beispielsweise L'Oreal verzeichnen immer größere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahl der Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011: 291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000 Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungen unterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgen an, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessere Chancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008). Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immer häufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vor allem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußere Erscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherige Klischee, Schönheit sei 'Frauensache'. Es zeigt sich somit, dass es einen Trend des 'Sich-Schön-Machens' gibt, der sich geschlechterunabhängig in der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immer mehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommt aber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg in verschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst? Ergibt sich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Partnersuche? Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Frage welchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg und der Partnerwahl einnimmt.[...], ePUB, 13.06.2013.
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital
Daniel Burghardt

Schönheit als Kapital (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie man anhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie man anhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich die Mitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen. Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit des Besuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmals wöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness- Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch Kosmetikund Pflegeprodukthersteller wie beispielsweise L´Oreal verzeichnen immer größere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahl der Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011: 291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000 Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungen unterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgen an, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessere Chancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008). Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immer häufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vor allem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußere Erscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherige Klischee, Schönheit sei ´Frauensache´. Es zeigt sich somit, dass es einen Trend des ´Sich-Schön-Machens´ gibt, der sich geschlechterunabhängig in der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immer mehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommt aber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg in verschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst? Ergibt sich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Partnersuche? Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Frage welchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg und der Partnerwahl einnimmt.[...], 13.06.2013, ePUB.
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital - Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl
Daniel Burghardt

Schönheit als Kapital - Die Relevanz physischer Attraktivität für Arbeitsmarkterfolg und Partnerwahl (2012)

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Schönheit als Kapital: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie mananhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich die Mitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen. Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit des Besuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmals wöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness- Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch Kosmetikund Pflegeprodukthersteller wie beispielsweise L`Oreal verzeichnen immer größere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahl der Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011: 291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000 Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungen unterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgen an, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessere Chancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008). Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immer häufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vor allem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußere Erscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherige Klischee, Schönheit sei `Frauensache`. Es zeigt sich somit, dass es einen Trend des `Sich-Schön-Machens` gibt, der sich geschlechterunabhängig in der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immer mehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommt aber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg in verschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst Ergibt sich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Partnersuche Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Frage welchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg und der Partnerwahl einnimmt.[...], Ebook.
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital
Daniel Burghardt

Schönheit als Kapital (2013)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie man anhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie man anhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erleben seit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich die Mitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen. Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit des Besuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmals wöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness- Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch Kosmetikund Pflegeprodukthersteller wie beispielsweise L´Oreal verzeichnen immer grössere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahl der Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011: 291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000 Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungen unterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgen an, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessere Chancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008). Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immer häufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vor allem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äussere Erscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherige Klischee, Schönheit sei ´Frauensache´. Es zeigt sich somit, dass es einen Trend des ´Sich-Schön-Machens´ gibt, der sich geschlechterunabhängig in der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immer mehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommt aber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg in verschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst? Ergibt sich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder bei der Partnersuche? Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Frage welchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg und der Partnerwahl einnimmt.[...], ePUB, 13.06.2013.
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Schnheit als Kapital (German Edition) (2012)

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9783656446187 - Burghardt, Daniel: Schönheit als Kapital
Burghardt, Daniel

Schönheit als Kapital

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 10,5, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Markt für Schönheitsindustrie wächst weltweit enorm an, wie mananhand vieler Forschungsergebnissen sehen kann. Fitnesscenter erlebenseit einigen Jahren einen gewaltigen Aufschwung. Aktuell beläuft sich dieMitgliederzahl der deutschen Fitnessclubs auf über sieben Millionen.Davon trainieren laut einer Allensbach-Umfrage zur Häufigkeit desBesuchs von Fitnessstudios über drei Millionen Mitglieder mehrmalswöchentlich. 3,9 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness-Branche 2010 in Deutschland (vgl. Statista 2012). Aber auch KosmetikundPflegeprodukthersteller wie beispielsweise L'Oreal verzeichnen immergrößere Gewinne (vgl. Handelsblatt 2012). Zusätzlich nahm die Anzahlder Schönheits-OPs in den letzten Jahren auffällig zu (vgl. Viehöver 2011:291). Allein im Jahr 2010 haben sich die Deutschen rund 117.000Schönheitsoperationen sowie ca. 134.000 Faltenbehandlungenunterzogen. Das teilte die Gesellschaft für Ästhetische ChirurgieDeutschland e.V. mit (vgl. GÄCD 2011). Dabei geben Schönheitschirurgenan, dass sich ca. ein Drittel ihrer Patienten durch die Operationen bessereChancen in Beruf und Karriere erhoffen (vgl. Nienhaus/Hergert 2008).Dieses Phänomen zeigt sich nicht allein bei Frauen, sondern auch immerhäufiger bei Männern (vgl. Degele 2007: 29). Letztere investieren vorallem in den westlichen Industriestaaten immer mehr Zeit in ihre äußereErscheinung (vgl. Hakim 2011: 45). Infolgedessen zerbricht das bisherigeKlischee, Schönheit sei "Frauensache". Es zeigt sich somit, dass es einenTrend des "Sich-Schön-Machens" gibt, der sich geschlechterunabhängigin der Gesellschaft etabliert. Ökonomisches Kapital wird folglich immermehr versucht in körperliches Kapital zu transformieren. Woher kommtaber dieser Trend bzw. wird er durch einen sichtbaren Erfolg inverschiedenen Lebenssituationen verstärkt oder gar ausgelöst? Ergibtsich durch körperliche Schönheit ein Vorteil auf dem Arbeitsmarkt oder beider Partnersuche? Um hierauf eine Antwort zu finden, stellt sich die Fragewelchen Stellenwert physische Attraktivität beim Arbeitsmarkterfolg undder Partnerwahl einnimmt.[...]2013. 52 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Schönheit als Kapital (2013)

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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital
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9783656445302 - Daniel Burghardt: Schönheit als Kapital
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