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Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (German Edition)
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Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich | | 9783656445739 (1980)
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, vermutlich in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, krega-onlinehandel.
(ISBN / EAN 9783656445739. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Neu, Festpreisangebot.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (1980)
ISBN: 9783656445463 bzw. 365644546X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu`sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft. Ebook.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu'sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (2013)
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu'sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft. 36 pp. Deutsch.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (2013)
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu'sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft. 36 pp. Deutsch.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Technische Universitt Dresden (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drngt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann ber die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklren versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ltere oder neuere theoretische Anstze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst spter das Licht der Welt erblickte. Beide Anstze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heit unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfhigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltglich angewendet und produziert wird, ohne als solches berhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklrt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieusche Kapitalbegriff - und damit auch d This item ships from La Vergne,TN.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (2013)
ISBN: 365644546X bzw. 9783656445463, in Deutsch, 14 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu'sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft. 2013, 14 Seiten, eBooks.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (eBook, PDF)
ISBN: 9783656445463 bzw. 365644546X, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Wissenssoziologie, Sprache: Deutsch, Soll es um Wissenssoziologie gehen, so drängt sich zuallererst das soziologische Standardwerk von Berger und Luckmann über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit auf, das wohl wie keine zweite Arbeit zu erklären versuchte, wie Alltagswissen gesellschaftlich produziert und reproduziert wird (vgl. Berger und Luckmann 1980). Jedoch soll das kein Ende der Theorieentwicklung bedeuten und den Blick auf ältere oder neuere theoretische Ansätze versperren. Daher sei in dieser Arbeit der Fokus auf einen Theorieentwurf gerichtet, der lange vor Berger und Luckmanns Werk entstand, sowie auf einen der erst später das Licht der Welt erblickte. Beide Ansätze haben allerdings gemeinsam, sich nicht als explizit wissenssoziologische Theorien zu verstehen: Bei Marx und Engels heißt unser Gegenstand Ideologie oder Bewusstsein, bei Pierre Bourdieu ist Wissen einerseits in den Begriff des kulturellen Kapitals, andererseits in den des Habitus eingeflochten. Es liegt auf der Hand, dass Wissen nicht gleich Wissen ist: Es kann sich um wissenschaftlich hergestelltes Wissen handeln, das methodisch kontrolliert hergestellt und evaluiert wird, oder um Alltagswissen, das sich dadurch legitimiert, dass es Handlungsfähigkeit erzeugt oder bewahrt. Es kann die Rede sein von explizitem Wissen, das den wissenden Subjekten auch als solches entgegensteht, aber auch implizitem Wissen, das alltäglich angewendet und produziert wird, ohne als solches überhaupt Gegenstand der Reflexion zu werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll nun herausgearbeitet werden, welche Wissensformen durch Ideologie und Habitus beschrieben werden, wie sie erklärt werden und worin der theoretische Mehrwert dieser Begriffe liegen kann. Der Bourdieu'sche Kapitalbegriff - und damit auch der des kulturellen Kapitals - wird an dieser Stelle nicht diskutiert, da er unter anderem auf den Habitus rekurriert und im Hinblick auf die Frage nach der Herstellung und Reproduktion von Wissen den Habitusbegriff nicht an Erklärungskraft übertrifft.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich
ISBN: 9783656445463 bzw. 365644546X, in Deutsch, neu.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
Ideologie und Habitus. Ein Theorievergleich (2013)
ISBN: 9783656445739 bzw. 3656445737, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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