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Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion100%: Benesch, Andrea: Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (ISBN: 9783656423386) 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Rosenstra?en-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion75%: Andrea Benesch: Der Rosenstra?en-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (ISBN: 9783656422884) 2013, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
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9783656423386 - Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion

Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656423386 bzw. 3656423385, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion' mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden' sondern ebenso ,geschützte' in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 - 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. Andrea Benesch, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656423386 - Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion

Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion¿ mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden¿ sondern ebenso ,geschützte¿ in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 ¿ 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. Andrea Benesch, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656422884 - Andrea Benesch: Der Rosenstra?en-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
Andrea Benesch

Der Rosenstra?en-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

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ISBN: 9783656422884 bzw. 3656422885, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Der Rosenstra?en-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion` mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden` sondern ebenso ,geschätzte` in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 - 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-spr?chliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. Ebook.
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9783656422884 - Andrea Benesch: Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
Andrea Benesch

Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

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Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion` mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden` sondern ebenso ,geschützte` in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 - 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. Ebook.
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9783656423386 - Andrea Benesch: Der Rosenstrassen-Protest ALS Akt Des Widerstandes? Einordnung Der Fabrik-Aktion
Symbolbild
Andrea Benesch

Der Rosenstrassen-Protest ALS Akt Des Widerstandes? Einordnung Der Fabrik-Aktion (2013)

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ISBN: 9783656423386 bzw. 3656423385, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 7, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten , Fabrik-Aktion mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte , Volljuden sondern ebenso , geschtzte in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebude in der Rosenstrae 2 - 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit spter kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebude. Verwandte dieser Juden protestierten fr deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstrae um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschlieend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstrae eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschlieend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656423386 - Andrea Benesch: Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
Symbolbild
Andrea Benesch

Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

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ISBN: 9783656423386 bzw. 3656423385, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden sondern ebenso ,geschützte in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. 24 pp. Deutsch.
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9783656423386 - Andrea Benesch: Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
Symbolbild
Andrea Benesch

Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden sondern ebenso ,geschützte in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten. Taschenbuch.
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9783656423386 - Andrea Benesch: Der Rosenstraen-Protest als Akt des Widerstandes Einordnung der Fabrik-Aktion (German Edition)
Symbolbild
Andrea Benesch

Der Rosenstraen-Protest als Akt des Widerstandes Einordnung der Fabrik-Aktion (German Edition) (2013)

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9783656422884 - Andrea Benesch: Der Rosenstraßen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
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9783656422884 - Andrea Benesch: Der RosenstraBen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion
Andrea Benesch

Der RosenstraBen-Protest als Akt des Widerstandes? Einordnung der Fabrik-Aktion (2013)

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