Die innere Krise unter Theodosius I.: Zu bewältigendes Überl verpasste Chance? (Paperback)
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Die innere Krise unter Theodosius I.
DE PB NW
ISBN: 9783656414551 bzw. 3656414556, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 - 388 n.u.Z.) im westlichen Reichsteil während der Regierungszeit Theodosius I., und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur möglich, sondern auch für die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wäre.Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenüber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wäre, den Usurpator gewähren zu lassen, statt ihn mit großem Aufwand an Mensch und Material zu stürzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs späterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Möglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Gründe für den "Untergang" des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zäsur der Spätantike ermittelt werden.1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 - 388 n.u.Z.) im westlichen Reichsteil während der Regierungszeit Theodosius I., und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur möglich, sondern auch für die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wäre.Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenüber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wäre, den Usurpator gewähren zu lassen, statt ihn mit großem Aufwand an Mensch und Material zu stürzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs späterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Möglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Gründe für den "Untergang" des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zäsur der Spätantike ermittelt werden.1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Die innere Krise unter Theodosius I. (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656414551 bzw. 3656414556, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 388 n.u.Z.) im westlichen Reichsteil während der Regierungszeit Theodosius I., und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur möglich, sondern auch für die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wäre.Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenüber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wäre, den Usurpator gewähren zu lassen, statt ihn mit großem Aufwand an Mensch und Material zu stürzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs späterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Möglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Gründe für den 'Untergang' des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zäsur der Spätantike ermittelt werden.1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht. 28 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 388 n.u.Z.) im westlichen Reichsteil während der Regierungszeit Theodosius I., und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur möglich, sondern auch für die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wäre.Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenüber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wäre, den Usurpator gewähren zu lassen, statt ihn mit großem Aufwand an Mensch und Material zu stürzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs späterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Möglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Gründe für den 'Untergang' des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zäsur der Spätantike ermittelt werden.1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht. 28 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Innere Krise Unter Theodosius I. (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783656414551 bzw. 3656414556, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universitt Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 - 388 n. u. Z. ) im westlichen Reichsteil whrend der Regierungszeit Theodosius I. , und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur mglich, sondern auch fr die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wre. Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wre, den Usurpator gewhren zu lassen, statt ihn mit groem Aufwand an Mensch und Material zu strzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs spterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Mglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Grnde fr den Untergang des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zsur der Sptantike ermittelt werden. 1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universitt Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll untersucht werden, ob die Usurpation des Magnus Maximus (383 - 388 n. u. Z. ) im westlichen Reichsteil whrend der Regierungszeit Theodosius I. , und ihr Verlauf zum stetigen Zerfall des westlichen Imperium Romanum beitrugen oder diesen zumindest beschleunigten. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Reaktion des Theodosius liegen, wobei untersucht werden soll, ob eine dauerhafte Koexistenz mit Maximus nicht nur mglich, sondern auch fr die Zukunft des gesamten Reiches die bessere Alternative gewesen wre. Dabei sollen auch die Motive seiner Handlungen gegenber Maximus untersucht werden. Ziel der Arbeit ist jedoch nicht, Theodosius I. falsches Handeln nachzuweisen, sondern es soll gezeigt werden, dass es eventuell langfristig zweckdienlicher gewesen wre, den Usurpator gewhren zu lassen, statt ihn mit groem Aufwand an Mensch und Material zu strzen und an seiner Stelle einen Marionettenkaiser zu platzieren. Diese These soll auch anhand des Verlaufs spterer Ereignisse untermauert werden. Da es sowohl unterschiedliche Mglichkeiten der Datierung, als auch vielfache Grnde fr den Untergang des Imperium Romanum gibt, soll explizit der Anteil dieser Ereignisse und ihre direkten Folgen an eben dieser Zsur der Sptantike ermittelt werden. 1 Alle dabei verwendeten Jahresangaben sind nach unserer Zeitrechnung datiert. Falls nicht, ist es entsprechend kenntlich gemacht. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Die innere Krise unter Theodosius I: Zu bewältigendes Überl verpasste Chance? (2013)
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ISBN: 9783656414551 bzw. 3656414556, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-21, Studio: Grin Verlag.
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Die Innere Krise Unter Theodosius I. (2013)
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ISBN: 9783656414551 bzw. 3656414556, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
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Felix F rster,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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