Wissensmanagement ¿ Mentoring - 15 Angebote vergleichen

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die ¿Vergreisung¿ Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen. Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. Gero Birke, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.

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Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die Vergreisung Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen.Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen ste.

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Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut fr Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die Vergreisung Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rckgang der Zahl der Erwerbsttigen einen Arbeitskrftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ndert, sich die Leistungs- und Innovationsfhigkeit von Unternehmen unter genderten Rahmenbedingungen beweisen mssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein mssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie auerhalb des Unternehmens, Brche im Dienstleistungsprozess, eine berforderung jngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen wei man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen. Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung fr die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewhrleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunchst zu klren, welche Bedeutung Wissensmanagement fr Unternehmen hat, um anschlieend nher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmana This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die "Vergreisung" Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen.Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die Vergreisung Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen.Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. 24 pp. Deutsch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die "Vergreisung" Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen. Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. 2013. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die „Vergreisung“ Deutschlands ist in vollem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die Vergreisung Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiß man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen. Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. 17.04.2013, ePUB.

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Wissensmanagement Mentoring: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die `Vergreisung` Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie außerhalb des Unternehmens, Bräche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen wei? man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen.Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschließend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die „Vergreisung“ Deutschlands ist in vollem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische wie auch gesellschaftliche Debatte um die Vergreisung Deutschlands ist in vollem Gange. So zeichnen sich Szenarien ab, dass der Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen einen Arbeitskräftemangel nach sich zieht, die Altersstruktur in Unternehmen sich ändert, sich die Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen unter geänderten Rahmenbedingungen beweisen müssen. Risiken, die mit dem demografischen Wandel einhergehen und denen sich Unternehmen bewusst sein müssen, sind der Verlust an Know-how und Kompetenzen wie auch der von Experten und Ansprechpartnern innerhalb sowie ausserhalb des Unternehmens, Brüche im Dienstleistungsprozess, eine Überforderung jüngerer Mitarbeiter, mangelnde Motivation und Bindung an das Unternehmen. In zahlreichen Unternehmen weiss man um diese Problematik, scheint sie aber mitunter nicht als dringlich anzusehen, wenn man sieht wie wenige sich mit entsprechenden Projekten der Thematik widmen. Gerade der schleichende Verlust von (fachlichem und sozialem) Wissen stellt eine Bedrohung für die wirtschafltiche Grundlage vieler Organisationen dar. So ist der Wissenstransfer, der gewährleisten soll, dass Erfahrungswissen und informelles Wissen dem Unternehmen nicht verloren gehen, ein essentielles Thema. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit sich Mentoring als Instrument eignet, Wissen in einer Organisation zu halten. Um diese Frage zu beantworten, scheint es sinnvoll zunächst zu klären, welche Bedeutung Wissensmanagement für Unternehmen hat, um anschliessend näher darauf einzugehen welches Konzept Mentoring verfolgt und unter welchen Voraussetzungen, in welchem Rahmen und mit welcher Zielsetzung Mentoring ein sinnvolles Instrument des Wissensmanagements darstellt. ePUB, 17.04.2013.

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