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Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
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Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik (2013)
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, GRIN, neu.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik (2013)
ISBN: 9783656410553 bzw. 3656410550, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschliessend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschliessend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt. PDF, 16.04.2013.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik (2013)
ISBN: 3656413576 bzw. 9783656413578, in Deutsch, 36 Seiten, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt. 2013, 36 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
ISBN: 9783656410553 bzw. 3656410550, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik (2013)
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Sep 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt. 36 pp. Deutsch.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik - Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Binding Modells
ISBN: 9783656410553 bzw. 3656410550, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt. Ebook.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, neu.
Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Binding Modells, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschließend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschließend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt.
Traditionelle Grammatik versus Generative Grammatik
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, neu.
Die Satzstruktur des Deutschen anhand des topologischen Feldermodells und des Government-and-Binding Modells, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fähig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Sätze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden möglichen Satz in unserem Lexikon? Das würde unser mentales Lexikon übersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befähigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir darüber viel nachdenken müssen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Sätzen auf.Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausführlich betrachtet werden. Anschliessend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zurück, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunächst werden kurz die Phasenstrukturregeln erläutert und anschliessend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zurückgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon über das Government-and-Binding-Modell statt.
Traditionelle Grammatik Versus Generative Grammatik (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656413578 bzw. 3656413576, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,3, Universitat zu Koln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Syntax, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, wie ein Mensch fahig ist, so viele verschiedene immer komplexer werdende Satze zu formen und neue Aussagen zu bilden, ohne dass er ungrammatikalisch wird. Haben wir jeden moglichen Satz in unserem Lexikon? Das wurde unser mentales Lexikon ubersteigen. Es muss demnach Regeln geben, die uns dazu befahigen, jeden Satz zu bilden, der grammatisch korrekt ist, ohne dass wir daruber viel nachdenken mussen. Mit dieser Tatsache haben sich sowohl das topologische Feldermodell als auch das Government-and-Binding-Modell auseinander gesetzt. Die vorliegende Ausarbeitung zeigt diese zwei Modelle zur Beschreibung des Aufbaus von deutschen Satzen auf. Zu Anfang wird auf das topologische Feldermodell eingegangen, welches aus der traditionellen Grammatik stammt und von dem der Duden Gebrauch nimmt. Es versucht anhand einer Tabelle die Strukturierung eines Satzes darzustellen, deren jeweilige Elemente ausfuhrlich betrachtet werden. Anschliessend findet eine kritische Auseinanderstellung statt. Daneben zeigt sich die Government-and-Binding-Theorie, welche im Zuge der generativen Grammatik entwickelt wurde. Sie geht auf Noam Chomsky zuruck, der mithilfe dieses Modells der Konstituentengrammatik die Phrasenstrukturgrammatik weiter entwickelt hat. Zunachst werden kurz die Phasenstrukturregeln erlautert und anschliessend die X-Bar-Theorie besprochen, welche die Phasenstrukturgrammatik revidiert und auf die Rektions- und Bindungstheorie zuruckgeht. Im Anschluss daran wird explizit das Modell von Chomsky dargestellt. Daraufhin wird versucht das Government-and-Binding-Modell und das topologische Modell in Einklang zu bringen und zu vergleichen. Zum Schluss findet eine kritische Reflexikon uber das Government-and-Binding-Modell stat.