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Der Verlauf Des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft Zur Unterwerfung Des Freien Galliens (German Edition)100%: Harms, Bjorn , Author: Der Verlauf Des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft Zur Unterwerfung Des Freien Galliens (German Edition) (ISBN: 9783656386834) Grin Verlag Jun 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens Author71%: Harms, Björn: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens Author (ISBN: 9783656385936) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Verlauf Des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft Zur Unterwerfung Des Freien Galliens (German Edition)
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9783656385936 - Björn Harms: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
Björn Harms

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens (2013)

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Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft groBe Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die groBen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schlieBlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden. Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt. Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit auBer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656385936 - Björn Harms: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
Björn Harms

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens (2012)

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Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der R?m. Republik , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden. Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege gefährt. Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden. Ebook.
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9783656385936 - Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens Björn Harms Author

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens Björn Harms Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden. Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt. Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656386834 - Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden.Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt.Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656386834 - GRIN: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
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GRIN

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden.Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt.Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656386834 - Björn Harms: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
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Björn Harms

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens

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Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden.Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt.Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656386834 - Björn Harms: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
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Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens (2013)

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9783656386834 - Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
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Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar - Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg - allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft grosse Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die grossen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schliesslich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden.Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt.Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit ausser Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. - 50 v. Chr. geboten werden.
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9783656385936 - Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens

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2013, 19 Seiten, Deutsch, Der Gallische Krieg allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesproche.
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9783656385936 - Björn Harms: Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens
Björn Harms

Der Verlauf des Gallischen Krieges: Von Caesars Statthalterschaft zur Unterwerfung des freien Galliens (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Marius, Sulla, Pompeius und Caesar – Die Totengräber der Röm. Republik? , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gallische Krieg – allgemein bekannt als die Unterwerfung des freien Galliens durch die Römer, personell verbunden vor allem mit einer zentralen Person. Gaius Julius Caesar hatte bis dato mehrfach sein rhetorisches und politisches Können in Rom unter Beweis gestellt. Aufgrund seiner umfassenden Bündnispolitik war er bis zum Konsul aufgestiegen. In militärischer Hinsicht hatte er jedoch erst marginale Erfolge erzielt. Gerade durch das militärische Leistungsvermögen definierte sich aber in den Augen der Römer eine wahrhaft große Persönlichkeit. Caesar wusste dies, und wollte er die großen Männer dieser Zeit wie Gnaeus Pompeius Magnus und Marcus Crassus an Ansehen überragen, musste es alsbald zu einem Krieg unter seinem Kommando kommen. Nach römischer Tradition schloss sich einer Konsulatschaft die Statthalterschaft über eine oder mehrere Provinzen an. Caesar wurden schließlich dank Mithilfe seines Schwiegervaters die Provinzen Gallia Cisalpina, Illyrien und später auch Gallia Narbonensis zugesprochen.1 Letztere sollte der zentrale Ausgangspunkt für Caesars folgenden Eroberungsfeldzug werden. Zusätzlich zur möglichen Steigerung des Ansehens durch kriegerische Erfolge sah Cäsar eine Möglichkeit durch Kriegsbeute seine klammen Kassen zu sanieren, denn er war zu diesem Zeitpunkt hoch verschuldet. Zwar waren in den östlichen Provinzen mehr Reichtümer zu erwarten, doch hatte hier bereits Pompeius viele Kriege geführt. Viele Details und biographische Hintergründe müssen in der folgenden Seminararbeit außer Acht gelassen werden, um die vorgegebene Länge der Arbeit einzuhalten. Trotzdem soll die Zeit des gallischen Krieges nach wissenschaftlichem Standard aufgearbeitet werden und dem Leser ein guter Überblick über die kriegerischen Auseinandersetzungen von 58 v. Chr. – 50 v. Chr. geboten werden. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-03-08, Freigegeben: 2013-03-08, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 589204.
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