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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina100%: Sommerfeldt, Anna: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (ISBN: 9783656386308) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina73%: Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (ISBN: 9783656385783) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
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9783656385783 - Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

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Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird?Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination ku.
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9783656386308 - Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2012)

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ISBN: 9783656386308 bzw. 3656386307, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Schulbedarf.
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9783656385783 - Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
Anna Sommerfeldt

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. PDF, 08.03.2013.
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9783656385783 - Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. PDF, 08.03.2013.
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9783656385783 - Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
Anna Sommerfeldt

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. 08.03.2013, PDF.
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9783656386308 - Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. Taschenbuch, 11.03.2013.
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9783656385783 - Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
Anna Sommerfeldt

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird? Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschliessend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschliessend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. PDF, 08.03.2013.
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9783656386308 - Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2013)

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9783656385783 - Anna Sommerfeldt: Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina
Anna Sommerfeldt

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2012)

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Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt man die Überschrift dieser Hausarbeit verschiedenen Personen, so werden einige nach dem Fehler erst suchen müssen. Laut Duden wird das Substantiv Prinz schwach dekliniert. Demnach müsste an den Prinz noch die Endung en angehängt werden. Doch ist dieser Satz so, wie er im Titel steht wirklich falsch, oder handelt es sich hierbei um einen Sprachwandel, der die Grammatikregeln verändern wird Die vorliegende Arbeit knüpft an Köpckes Aufsatz an. Schwerpunkt ist hier allerdings der sprachwissenschaftliche Hintergrund. Dabei steht besonders die Entwicklung des grammatikalischen Problems, der Flexion von Nomen im Singular, in den letzten Jahren im Fokus. Die Grundlage der Erkenntnisse über die neusten Entwicklungen in diesem Bereich stellt die Arbeit von Thieroff und Vogel dar. Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst die Einteilung in Flexionsklassen von Peter Eisenberg und die der Duden Redaktion vorgestellt. Anschließend folgt ein historischer Abriss, in dem die Entwicklung der schwachen Deklination kurz dargestellt wird. Danach wird die wissenschaftliche Diskussion um die Deklinationsunterlassung im Singular bei schwachen Maskulina beleuchtet. Um die Meinung der Laien zu ermitteln, wurden Passanten in der Kieler Innenstadt befragt. Da dies nur eine Stichprobe darstellt, wurden auch die Treffer bei der Suchmaschine Google ermittelt, die bei verschiedenen Wortkombinationen auftraten. Auch die COSMAS-Datenbank diente, mit einigen ausgewählten Wörtern, als Hintergrund für die Analyse. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse diskutiert und kritisch beleuchtet, denn es soll letztendlich die Frage geklärt werden, ob das genannte Phänomen als grammatikalischer Fehler oder als zulässiger Sprachwandel zu bewerten ist. Ebook.
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9783656386308 - Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina

Die Prinzessin küsst den Prinz. Deklinationsunterlassung bei schwachen Maskulina (2012)

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