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Palladio und das Römische Haus im Ilmtal von Weimar
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Palladio und das Römische Haus im Ilmtal von Weimar (2011)
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, in Deutsch, GRIN, neu.
Palladio und das Römische Haus im Ilmtal von Weimar (2011)
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, in Deutsch, GRIN, neu.
Palladio und das Römische Haus im Ilmtal von Weimar (2013)
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [ ] . Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden und dem Leser näher gebracht. 64 pp. Deutsch.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar - Außenbau, Interieur, Einbindung in den Landschaftsgarten und der Einfluss des Palladianismus auf die Architektur des Hauses (2011)
ISBN: 9783656124528 bzw. 3656124523, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Die Architektur Andrea Palladios und der Palladianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. `Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [...]`. Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Im zweiten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte des Römischen Hauses dargestellt, was die Gründe für das Bauvorhaben waren, wer die Beteiligten daran sind, auf welcher Grundlage das Haus entstand und auf welchem Terrain es gebaut wurde. Das dritte Kapitel behandelt das äußere des Römischen Hauses, wie die Dorische- und Ionische Halle, samt der architektonischen Besonderheit und Auffälligkeiten. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezöge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden...... Ebook.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar - Außenbau, Interieur, Einbindung in den Landschaftsgarten und der Einfluss des Palladianismus auf die Architektur des Hauses (2011)
ISBN: 9783656124528 bzw. 3656124523, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Die Architektur Andrea Palladios und der Palladianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. `Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [...]`. Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Im zweiten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte des Römischen Hauses dargestellt, was die Gründe für das Bauvorhaben waren, wer die Beteiligten daran sind, auf welcher Grundlage das Haus entstand und auf welchem Terrain es gebaut wurde. Das dritte Kapitel behandelt das Äußere des Römischen Hauses, wie die Dorische- und Ionische Halle, samt der architektonischen Besonderheit und Auffälligkeiten. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden...... Ebook.
Palladio und das Roemische Haus im Ilmtal von Weimar: Aussenbau, Interieur, Einbindung in den Landschaftsgarten und der Einfluss des Palladianismus auf die Architektur des Hauses (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. "Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [.]". Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetre, Books.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar (2012)
ISBN: 3656124523 bzw. 9783656124528, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Die Architektur Andrea Palladios und der Palladianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [...]. Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Im zweiten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte des Römischen Hauses dargestellt, was die Gründe für das Bauvorhaben waren, wer die Beteiligten daran sind, auf welcher Grundlage das Haus entstand und auf welchem Terrain es gebaut wurde. Das dritte Kapitel behandelt das Äußere des Römischen Hauses, wie die Dorische- und Ionische Halle, samt der architektonischen Besonderheit und Auffälligkeiten. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden...... 2012, 28 Seiten, eBooks.
Palladio Und Das Romische Haus Im Ilmtal Von Weimar (2011)
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1, 7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitt Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Rmische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des schsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der hfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen ber Denkmler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen sthetik. Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprgte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rckkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) . . . . Dies wird auch durch den Bau des Rmischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hlfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das frheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrt, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst fr den Bauherrn und Architekten frei verfgbar waren. Auerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es mglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, fr klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein mglichst detailgetre This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Palladio und das Römische Haus im Ilmtal von Weimar
ISBN: 9783656365341 bzw. 3656365342, in Deutsch, neu.
Außenbau, Interieur, Einbindung in den Landschaftsgarten und der Einfluss des Palladianismus auf die Architektur des Hauses, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. "Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) [...]". Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden und dem Leser näher gebracht.
Das Römische Haus im Ilmtal von Weimar: Außenbau, Interieur, Einbindung in den Landschaftsgarten und der Einfluss des Palladianismus auf die Architektur des Hauses (2012)
ISBN: 9783656124528 bzw. 3656124523, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Die Architektur Andrea Palladios und der Palladianismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Das Römische Haus sowie der Ilmpark entstanden auf Initiative des sächsischen Herzogs Carl August und Goethes. Sie spiegeln einen aufkommenden Wandel in der höfischen Geselligkeitskultur, ebenso wie in den kunst- und gartentheoretischen Diskussionen der Zeit wieder. Goethe beeinflusste, durch die auf seiner Italienreise genommene Entwicklung, die Auffassungen über Denkmäler, Architektur und Landschaft seiner Zeit hin zu einer klassizistischen Ästhetik. „Das in Italien sowohl durch die direkte Anschauung als auch im Studium der Malerei eingeprägte Bild der idealen Landschaft wird Goethe auch nach seiner Rückkehr nach Weimar vor seinem inneren Auge behalten, wie sein neuerliches Wirken im Ilmtal veranschaulich(t) […]“. Dies wird auch durch den Bau des Römischen Hauses sichtbar. Das in der ersten Hälfte der neunziger Jahre des 18. Jahrhunderts erbaute Haus war das früheste reine Beispiel klassizistischen Bauens in Deutschland. Die Anordnung der einzelnen Bauteile verrät, dass der Formenvorrat jeglicher antiker (vor allem griechischer) Baukunst für den Bauherrn und Architekten frei verfügbar waren. Im zweiten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte des Römischen Hauses dargestellt, was die Gründe für das Bauvorhaben waren, wer die Beteiligten daran sind, auf welcher Grundlage das Haus entstand und auf welchem Terrain es gebaut wurde. Das dritte Kapitel behandelt das Äußere des Römischen Hauses, wie die Dorische- und Ionische Halle, samt der architektonischen Besonderheit und Auffälligkeiten. Außerdem wird geschildert, welchen Einfluss Andrea Palladio, ein italienischer Architekt aus der Zeit des Manierismus, auf Goethe hatte und somit durch sein Nachleben das Bauwerk in Weimar indirekt beeinflusste. Soweit es möglich und sinnvoll ist, werden stets die Bezüge zu Palladio gesucht, da diese Arbeit auf der Grundannahme beruht, dass das Interesse Goethes, durch seine Zeit in Italien und damit verbunden durch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit palladianischen Bauten, für klassizistisches Bauen geweckt wurde und dass der deutsche Dichter, sich stets an den Schriften Palladios (und auch Vitruvs) orientierte, um sein Ziel, ein möglichst detailgetreues Haus nach römischem Vorbild zu bauen, zu erreichen. Des Weiteren wird geschildert, wie das Haus in den Park des Ilmtals eingefügt worden ist. Unter dem Kapitel Interieur des Römischen Hauses wird der Blaue Salon, der Gelbe Salon und das Vestibül, mitsamt der Einrichtung verstanden...... Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-09, Freigegeben: 2012-02-09, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1889571.