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Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze - 16 Angebote vergleichen
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Der menschliche Geist als eine "Grenze ohne Grenze" (2013)
ISBN: 9783656365266 bzw. 3656365261, vermutlich in Deutsch, 32 Seiten, gebraucht.
Der menschliche Geist als eine 'Grenze ohne Grenze' (2013)
ISBN: 9783656365266 bzw. 3656365261, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren Hauptmerkmal das ständige Übergehen von einem Noch-nicht in ein Nicht-mehr ist (...): die Erfahrung also einer Zeit, die vergeht, insofern endlich ist.' Diese Grunderfahrung der Endlichkeit spiegelt sich auf besondere Weise in den geistigen und kulturellen Erzeugnissen wieder. Sie sprechen vom steten Versuch des Menschen, sich aus seiner sinnlichen Weltbefangenheit herauszulösen und die ihm endlich gesetzten Grenzen zu überschreiten. In diesem Bestreben des menschlichen Geistes, sich zu einer Gegenwärtigkeit ohne Entstehen und Vergehen - man könnte sagen: zum Unendlichen - hinzubewegen, liegt seine Ohnmacht und besondere Auszeichnung zugleich. Auch die Schriften des Philosophen und Theologen Nikolaus Cusanus (1405-1464) können als ein Zeugnis menschlichen Strebens nach dem Unendlichen gelten. Sie fragen vor allem nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Erkennens im Hinblick auf eine Gotteserkenntnis. In welchem Verhältnis steht der Menschen zu Gott, zur Welt und zu sich selbst? Wie ist eine Erkenntnis des Endlichen, der vergänglichen Zeit als vergänglich überhaupt möglich? In einer symbol- und bilderreichen Sprache versucht Cusanus ein Denken zu vermitteln, durch welches das gegenseitige Wechselverhältnis der endlich-bedingten Grenzsituation des menschlichen Daseins und ihrem Unendlichkeits-Horizont zum Ausdruck gebracht werden soll. Eine Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen natürlicher Gotteserkenntnis ist zunächst in seiner Lehre der docta ignorantia und dessen philosophischer Methode, der coincidentia oppositorum zu sehen. Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Erkenntnismetaphysik des Cusanus. Sie beruht auf der ontologischen Einsicht, dass aller menschlichen Erkenntnis der Begriff des 'Einen', d.h. der absoluten Wahrheit voranliegt. Trotz dieser als unüberwindbar angenommenen Voraussetzung vertritt Cusanus keineswegs ein starres Welt- und Gottesbild. [...], Taschenbuch, 04.02.2013.
Der menschliche Geist als eine ´Grenze ohne Grenze´ (2013)
ISBN: 9783656365266 bzw. 3656365261, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues, Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren Hauptmerkmal das ständige Übergehen von einem Noch-nicht in ein Nicht-mehr ist (...): die Erfahrung also einer Zeit, die vergeht, insofern endlich ist.´ Diese Grunderfahrung der Endlichkeit spiegelt sich auf besondere Weise in den geistigen und kulturellen Erzeugnissen wieder. Sie sprechen vom steten Versuch des Menschen, sich aus seiner sinnlichen Weltbefangenheit herauszulösen und die ihm endlich gesetzten Grenzen zu überschreiten. In diesem Bestreben des menschlichen Geistes, sich zu einer Gegenwärtigkeit ohne Entstehen und Vergehen - man könnte sagen: zum Unendlichen - hinzubewegen, liegt seine Ohnmacht und besondere Auszeichnung zugleich. Auch die Schriften des Philosophen und Theologen Nikolaus Cusanus (1405-1464) können als ein Zeugnis menschlichen Strebens nach dem Unendlichen gelten. Sie fragen vor allem nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Erkennens im Hinblick auf eine Gotteserkenntnis. In welchem Verhältnis steht der Menschen zu Gott, zur Welt und zu sich selbst? Wie ist eine Erkenntnis des Endlichen, der vergänglichen Zeit als vergänglich überhaupt möglich? In einer symbol- und bilderreichen Sprache versucht Cusanus ein Denken zu vermitteln, durch welches das gegenseitige Wechselverhältnis der endlich-bedingten Grenzsituation des menschlichen Daseins und ihrem Unendlichkeits-Horizont zum Ausdruck gebracht werden soll. Eine Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen natürlicher Gotteserkenntnis ist zunächst in seiner Lehre der docta ignorantia und dessen philosophischer Methode, der coincidentia oppositorum zu sehen. Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Erkenntnismetaphysik des Cusanus. Sie beruht auf der ontologischen Einsicht, dass aller menschlichen Erkenntnis der Begriff des ´Einen´, d.h. der absoluten Wahrheit voranliegt. Trotz dieser als unüberwindbar angenommenen Voraussetzung vertritt Cusanus keineswegs ein starres Welt- und Gottesbild. [...], Taschenbuch, 04.02.2013.
Der menschliche Geist als eine ´Grenze ohne Grenze´ (2013)
ISBN: 9783656365266 bzw. 3656365261, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren Hauptmerkmal das ständige Übergehen von einem Noch-nicht in ein Nicht-mehr ist (...): die Erfahrung also einer Zeit, die vergeht, insofern endlich ist.´ Diese Grunderfahrung der Endlichkeit spiegelt sich auf besondere Weise in den geistigen und kulturellen Erzeugnissen wieder. Sie sprechen vom steten Versuch des Menschen, sich aus seiner sinnlichen Weltbefangenheit herauszulösen und die ihm endlich gesetzten Grenzen zu überschreiten. In diesem Bestreben des menschlichen Geistes, sich zu einer Gegenwärtigkeit ohne Entstehen und Vergehen - man könnte sagen: zum Unendlichen - hinzubewegen, liegt seine Ohnmacht und besondere Auszeichnung zugleich. Auch die Schriften des Philosophen und Theologen Nikolaus Cusanus (1405-1464) können als ein Zeugnis menschlichen Strebens nach dem Unendlichen gelten. Sie fragen vor allem nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Erkennens im Hinblick auf eine Gotteserkenntnis. In welchem Verhältnis steht der Menschen zu Gott, zur Welt und zu sich selbst? Wie ist eine Erkenntnis des Endlichen, der vergänglichen Zeit als vergänglich überhaupt möglich? In einer symbol- und bilderreichen Sprache versucht Cusanus ein Denken zu vermitteln, durch welches das gegenseitige Wechselverhältnis der endlich-bedingten Grenzsituation des menschlichen Daseins und ihrem Unendlichkeits-Horizont zum Ausdruck gebracht werden soll. Eine Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen natürlicher Gotteserkenntnis ist zunächst in seiner Lehre der docta ignorantia und dessen philosophischer Methode, der coincidentia oppositorum zu sehen. Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Erkenntnismetaphysik des Cusanus. Sie beruht auf der ontologischen Einsicht, dass aller menschlichen Erkenntnis der Begriff des ´Einen´, d.h. der absoluten Wahrheit voranliegt. Trotz dieser als unüberwindbar angenommenen Voraussetzung vertritt Cusanus keineswegs ein starres Welt- und Gottesbild. [...], 04.02.2013, Taschenbuch.
Der menschliche Geist als eine 'Grenze ohne Grenze': Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues Anne Debora Föttinger Author (2008)
ISBN: 9783656362616 bzw. 3656362610, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren Hauptmerkmal das ständige Übergehen von einem Noch-nicht in ein Nicht-mehr ist (...): die Erfahrung also einer Zeit, die vergeht, insofern endlich ist.' Diese Grunderfahrung der Endlichkeit spiegelt sich auf besondere Weise in den geistigen und kulturellen Erzeugnissen wieder. Sie sprechen vom steten Versuch des Menschen, sich aus seiner sinnlichen Weltbefangenheit herauszulösen und die ihm endlich gesetzten Grenzen zu überschreiten. In diesem Bestreben des menschlichen Geistes, sich zu einer Gegenwärtigkeit ohne Entstehen und Vergehen - man könnte sagen: zum Unendlichen - hinzubewegen, liegt seine Ohnmacht und besondere Auszeichnung zugleich. Auch die Schriften des Philosophen und Theologen Nikolaus Cusanus (1405-1464) können als ein Zeugnis menschlichen Strebens nach dem Unendlichen gelten. Sie fragen vor allem nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Erkennens im Hinblick auf eine Gotteserkenntnis. In welchem Verhältnis steht der Menschen zu Gott, zur Welt und zu sich selbst? Wie ist eine Erkenntnis des Endlichen, der vergänglichen Zeit als vergänglich überhaupt möglich? In einer symbol- und bilderreichen Sprache versucht Cusanus ein Denken zu vermitteln, durch welches das gegenseitige Wechselverhältnis der endlich-bedingten Grenzsituation des menschlichen Daseins und ihrem Unendlichkeits-Horizont zum Ausdruck gebracht werden soll. Eine Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen natürlicher Gotteserkenntnis ist zunächst in seiner Lehre der docta ignorantia und dessen philosophischer Methode, der coincidentia oppositorum zu sehen. Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Erkenntnismetaphysik des Cusanus. Sie beruht auf der ontologischen Einsicht, dass aller menschlichen Erkenntnis der Begriff des 'Einen', d.h. der absoluten Wahrheit voranliegt. Trotz dieser als unüberwindbar angenommenen Voraussetzung vertritt Cusanus keineswegs ein starres Welt- und Gottesbild. [...].
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze - Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues (2008)
ISBN: 9783656362616 bzw. 3656362610, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: `Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren Hauptmerkmal das ständige Übergehen von einem Noch-nicht in ein Nicht-mehr ist (...): die Erfahrung also einer Zeit, die vergeht, insofern endlich ist.` Diese Grunderfahrung der Endlichkeit spiegelt sich auf besondere Weise in den geistigen und kulturellen Erzeugnissen wieder. Sie sprechen vom steten Versuch des Menschen, sich aus seiner sinnlichen Weltbefangenheit herauszulösen und die ihm endlich gesetzten Grenzen zu überschreiten. In diesem Bestreben des menschlichen Geistes, sich zu einer Gegenwärtigkeit ohne Entstehen und Vergehen - man könnte sagen: zum Unendlichen - hinzubewegen, liegt seine Ohnmacht und besondere Auszeichnung zugleich. Auch die Schriften des Philosophen und Theologen Nikolaus Cusanus (1405-1464) können als ein Zeugnis menschlichen Strebens nach dem Unendlichen gelten. Sie fragen vor allem nach den Möglichkeiten und Grenzen menschlichen Erkennens im Hinblick auf eine Gotteserkenntnis. In welchem Verhältnis steht der Menschen zu Gott, zur Welt und zu sich selbst Wie ist eine Erkenntnis des Endlichen, der vergänglichen Zeit als vergänglich überhaupt möglich In einer symbol- und bilderreichen Sprache versucht Cusanus ein Denken zu vermitteln, durch welches das gegenseitige Wechselverhältnis der endlich-bedingten Grenzsituation des menschlichen Daseins und ihrem Unendlichkeits-Horizont zum Ausdruck gebracht werden soll. Eine Antwort auf die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen natürlicher Gotteserkenntnis ist zunächst in seiner Lehre der docta ignorantia und dessen philosophischer Methode, der coincidentia oppositorum zu sehen. Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht die Erkenntnismetaphysik des Cusanus. Sie beruht auf der ontologischen Einsicht, dass aller menschlichen Erkenntnis der Begriff des `Einen`, d.h. der absoluten Wahrheit voranliegt. Trotz dieser als unüberwindbar angenommenen Voraussetzung vertritt Cusanus keineswegs ein starres Welt- und Gottesbild. [...], Ebook.
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze - Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues (2008)
ISBN: 9783656362616 bzw. 3656362610, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt ohne Zweifel eine Erfahrung, die der Mensch mit all seinen Erfahrungen macht: ihr Entstehen und Vergehen, ihre Vergänglichkeit, ihr Eingebundensein in eine Zeit, deren ... Ebook.
Der menschliche Geist als eine 'Grenze ohne Grenze' (2013)
ISBN: 9783656365266 bzw. 3656365261, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.02.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der menschliche Geist als eine 'Grenze ohne Grenze', Titelzusatz: Zur Erkenntnismetaphysik des Nikolaus von Kues, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Föttinger, Anne Debora, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 32, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze
ISBN: 3656365261 bzw. 9783656365266, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Der menschliche Geist als eine Grenze ohne Grenze
ISBN: 3656365261 bzw. 9783656365266, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.