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100%: Imboden, Manuel , Author Passos, Jacqueline Author: Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011 (ISBN: 9783656326977) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 201178%: Imboden, Manuel;Passos, Jacqueline: Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011 (ISBN: 9783656321156) 2011, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011
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9783656321156 - Manuel Imboden, Jacqueline Passos: Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz - Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011
Manuel Imboden, Jacqueline Passos

Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz - Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011

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ISBN: 9783656321156 bzw. 3656321159, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Spätestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten über Facebook als neue Möglichkeit für die Öffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt für sich zu nutzen. Die Eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook für die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Ständeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen könnte, bestärkte die Erwartung eines guten Rücklaufs. 1.2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: Mit welcher Absicht und Intensität nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 Facebook für ihre politische Kommunikation? Die Arbeit gliedert sich zum Einen in einen theoretischen Teil, der einen Überblick über kommunikationstheoretische Ansätze und Modelle geben soll. Die Bezugnahme auf statistische Daten erläutert die Intensität und Zusammensetzung Schweizer Internet- und Facebooknutzer. Zum anderen umfasst diese Arbeit (in Form eines praktischen Teils) die Konzeption und Realisierung eines Online-Fragebogens.
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Manuel Imboden

Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz (2012)

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ISBN: 9783656326977 bzw. 3656326975, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten über Facebook als neue Möglichkeit für die Öffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt für sich zu nutzen.Die Eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook für die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Ständeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen könnte, bestärkte die Erwartung eines guten Rücklaufs.1.2 ForschungsfrageDer Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird.Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: Mit welcher Absicht und Intensität nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 Facebook für ihre politische Kommunikation Die Arbeit gliedert sich zum Einen in einen theoretischen Teil, der einen Überblick über kommunikationstheoretische Ansätze und Modelle geben soll. Die Bezugnahme auf statistische Daten erläutert die Intensität und Zusammensetzung Schweizer Internet- und Facebooknutzer. Zum anderen umfasst diese Arbeit (in Form eines praktischen Teils) die Konzeption und Realisierung eines Online-Fragebogens. 72 pp. Deutsch.
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Manuel Imboden

Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz (2012)

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ISBN: 9783656326977 bzw. 3656326975, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Departement für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten über Facebook als neue Möglichkeit für die Öffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt für sich zu nutzen.Die Eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook für die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Ständeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen könnte, bestärkte die Erwartung eines guten Rücklaufs.1.2 ForschungsfrageDer Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird.Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: Mit welcher Absicht und Intensität nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 Facebook für ihre politische Kommunikation Die Arbeit gliedert sich zum Einen in einen theoretischen Teil, der einen Überblick über kommunikationstheoretische Ansätze und Modelle geben soll. Die Bezugnahme auf statistische Daten erläutert die Intensität und Zusammensetzung Schweizer Internet- und Facebooknutzer. Zum anderen umfasst diese Arbeit (in Form eines praktischen Teils) die Konzeption und Realisierung eines Online-Fragebogens. 72 pp. Deutsch.
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Manuel Imboden

Nutzung Von Facebook Bei Politikern Und Politikerinnen Der Deutschschweiz (2011)

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ISBN: 9783656326977 bzw. 3656326975, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 7.5in. x 5.3in. x 0.6in.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1. 25, Universit de Fribourg - Universitt Freiburg (Departement fr Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Sptestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Prsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten ber Facebook als neue Mglichkeit fr die ffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt fr sich zu nutzen. Die Eidgenssischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive ffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook fr die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Stnderatskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen knnte, bestrkte die Erwartung eines guten Rcklaufs. 1. 2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: Mit welcher Absicht und Intensitt nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656321156 - Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011 Manuel Imboden

Nutzung von Facebook bei Politikern und Politikerinnen der Deutschschweiz: Eine Befragung der Kandidierenden der Parlamentswahlen 2011 Manuel Imboden (2011)

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Departement für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten über Facebook als neue Möglichkeit für die Öffentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt für sich zu nutzen. Die Eidgenössischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Öffentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook für die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Ständeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen könnte, bestärkte die Erwartung eines guten Rücklaufs. 1.2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: 'Mit welcher Absicht und Intensität nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011 Facebook für ihre politische Kommunikation?' Die Arbeit gliedert sich zum Einen in einen theoretischen Teil, der einen Überblick über kommunikationstheoretische Ansätze und Modelle geben soll. Die Bezugnahme auf statistische Daten erläutert die Intensität und Zusammensetzung Schweizer Internet- und Facebooknutzer. Zum anderen umfasst diese Arbeit (in Form eines praktischen Teils) die Konzeption und Realisierung eines Online-Fragebogens.
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Manuel Imboden, Jacqueline Passos

Nutzung Von Facebook Bei Politikern Und Politikerinnen Der Deutschschweiz (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656326977 bzw. 3656326975, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.25, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg (Departement fur Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar Befragung, Sprache: Deutsch, Abstract: Spatestens seit Barack Obamas als erfolgreich gewerteter politischer Kommunikationskampagne auf Social Media im Zuge des Prasidentschaftswahlkampfes haben Forscher und die traditionellen Medien das kommunikative Potenzial von sozialen Netzwerken wie Facebook erkannt. Dies zeigt die wachsende Zahl an Publikationen und Medienberichten uber Facebook als neue Moglichkeit fur die Offentlichkeitskommunikation. Auch die Politiker hierzulande haben dieses Potenzial entdeckt und versuchen es nun, gerade im Hinblick auf Wahlen, gezielt fur sich zu nutzen. Die Eidgenossischen Parlamentswahlen 2011 gaben Anstoss zur vorliegenden Arbeit. Die Annahme, dass gerade im Vorfeld dazu aktive und intensive Offentlichkeitsarbeit geleistet wird, liess die Frage aufkommen, wie Deutschschweizer Politiker und Politikerinnen Facebook fur die politische Kommunikation nutzten. Im Rahmen des Forschungsseminars bei der Dozentin Maria Lauber zum Thema Befragung wurde dieser Fragestellung in Form dieser Arbeit nachgegangen. Mit Hilfe eines Online-Fragebogens wurden National- und Standeratskandidatinnen und Kandidaten zu ihrer Facebook-Nutzung befragt. Die Vermutung, dass eine Erhebung des Nutzungsverhaltens auch im Interesse der Politiker liegen konnte, bestarkte die Erwartung eines guten Rucklaufs. 1.2 Forschungsfrage Der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit liegt darin herauszufinden, welche Absicht Politiker mit der Kommunikation auf Facebook verfolgen. Ausserdem soll erfasst werden, wie die Kommunikationswirkung subjektiv von den Befragten bewertet wird. Daraus ergab sich folgende Forschungsfrage: Mit welcher Absicht und Intensitat nutzen Deutschschweizer Kandidierende der Parlamentswahlen 2011.
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