Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich' Author
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9783656323594 - Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich' Wiebke Hugen Author

Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich' Wiebke Hugen Author (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Exilpublizistik , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir sehen hinaus. Wir sahen genug. Wir fahren alle im gleichen Zug. Und keiner weiß, wie weit.' Dies schreibt der Dichter, Schriftsteller und stete Systemkritiker Erich Kästner im Jahr 1932, ein Jahr vor der Machtergreifung Hitlers. Obwohl er selbst in seinen Werken immer wieder vor den Nationalsozialisten und dem, was sich da über Deutschland zusammenbraute, warnte, unterschätzt er das Regime bis in die Kriegsjahre hinein. Durch seine Entscheidung gegen die Emigration aus seiner Heimat wird er zwölf Jahre lang gezwungen sein, in diesem Zug als 'stummer Passagier' mitzufahren, um sein Leben nicht zu gefährden. Dies stößt bei anderen deutschen Exilanten auf Unverständnis und löst Misstrauen aus - wie kann ein Autor im Land, das sie verließen, ein Dutzend Jahre vergleichsweise unversehrt existieren, ohne sich dem Feind anzuschließen? Kästner wird sich dieser Frage noch lange nach dem Krieg stellen müssen und immer nach einer Erklärung suchen, wie es überhaupt zu einer Diktatur kommen konnte. In der vorliegenden Arbeit möchte ich vor allem Kästners Motive für seine Entscheidung gegen die Emigration herausheben und mich mit dem Konflikt auseinandersetzen, der sich dadurch für ihn während und nach der Nazizeit ergab. Zudem soll verdeutlicht werden, wie ein (Über-)Leben als nicht nationalsozialistischer Intellektueller zwischen 1933 und 1945 in Deutschland möglich war, die Maßregelungen des Systems umgangen werden konnten und welche Kompromisse es mit sich und dem eigenen Idealismus zu schließen galt. Bevor ich mich Kästners Werdegang ab dem Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers widme, möchte ich zum Einstieg einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Dichters und Schriftstellers bis zu diesem Zeitpunkt liefern, da seine Herkunft und Erfahrungen nicht unerheblich für spätere Entscheidungen sein werden. Anschließend hebe ich einige besonders bedeutende Stationen im Leben Kästners ab 1933 hervor, so die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und seine Mitarbeit am Film Münchhausen, der ihm trotz dessen Erfolgs viel Verdruss und Rechtfertigungsbedarf gegenüber den deutschen Emigranten bescherte. Insgesamt möchte ich den Werdegang dieses außergewöhnlichen Autors nachvollziehbar machen und zeigen, dass er - wenn er auch kein 'Held' war - doch viel Mut und Nervenstärke beweisen musste, um im Regime zu überleben und der Welt bis zu seinem Tod großartige Werke zu liefern.
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9783656323594 - Wiebke Hugen: Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich'
Wiebke Hugen

Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich' (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Exilpublizistik , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir sehen hinaus. Wir sahen genug. Wir fahren alle im gleichen Zug. Und keiner weiß, wie weit.' Dies schreibt der Dichter, Schriftsteller und stete Systemkritiker Erich Kästner im Jahr 1932, ein ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Exilpublizistik , Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir sehen hinaus. Wir sahen genug. Wir fahren alle im gleichen Zug. Und keiner weiß, wie weit.' Dies schreibt der Dichter, Schriftsteller und stete Systemkritiker Erich Kästner im Jahr 1932, ein Jahr vor der Machtergreifung Hitlers. Obwohl er selbst in seinen Werken immer wieder vor den Nationalsozialisten und dem, was sich da über Deutschland zusammenbraute, warnte, unterschätzt er das Regime bis in die Kriegsjahre hinein. Durch seine Entscheidung gegen die Emigration aus seiner Heimat wird er zwölf Jahre lang gezwungen sein, in diesem Zug als 'stummer Passagier' mitzufahren, um sein Leben nicht zu gefährden. Dies stößt bei anderen deutschen Exilanten auf Unverständnis und löst Misstrauen aus - wie kann ein Autor im Land, das sie verließen, ein Dutzend Jahre vergleichsweise unversehrt existieren, ohne sich dem Feind anzuschließen? Kästner wird sich dieser Frage noch lange nach dem Krieg stellen müssen und immer nach einer Erklärung suchen, wie es überhaupt zu einer Diktatur kommen konnte. In der vorliegenden Arbeit möchte ich vor allem Kästners Motive für seine Entscheidung gegen die Emigration herausheben und mich mit dem Konflikt auseinandersetzen, der sich dadurch für ihn während und nach der Nazizeit ergab. Zudem soll verdeutlicht werden, wie ein (Über-)Leben als nicht nationalsozialistischer Intellektueller zwischen 1933 und 1945 in Deutschland möglich war, die Maßregelungen des Systems umgangen werden konnten und welche Kompromisse es mit sich und dem eigenen Idealismus zu schließen galt. Bevor ich mich Kästners Werdegang ab dem Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers widme, möchte ich zum Einstieg einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Dichters und Schriftstellers bis zu diesem Zeitpunkt liefern, da seine Herkunft und Erfahrungen nicht unerheblich für spätere Entscheidungen sein werden. Anschließend hebe ich einige besonders bedeutende Stationen im Leben Kästners ab 1933 hervor, so die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und seine Mitarbeit am Film Münchhausen, der ihm trotz dessen Erfolgs viel Verdruss und Rechtfertigungsbedarf gegenüber den deutschen Emigranten bescherte. Insgesamt möchte ich den Werdegang dieses außergewöhnlichen Autors nachvollziehbar machen und zeigen, dass er - wenn er auch kein 'Held' war - doch viel Mut und Nervenstärke beweisen musste, um im Regime zu überleben und der Welt bis zu seinem Tod großartige Werke zu liefern.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers geschikt voor ebooks in ePub formaat. Tablet of smartphone voorzien van een app zoals de bol.com Kobo app.;Verschijningsdatum: november 2012;ISBN10: 3656323593;ISBN13: 9783656323594; Duitstalig | Ebook | 2012.
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9783656323594 - Wiebke Hugen: Erich Kästner - ein "verbrannter Autor" als Augenzeuge im "Dritten Reich" (German Edition)
Wiebke Hugen

Erich Kästner - ein "verbrannter Autor" als Augenzeuge im "Dritten Reich" (German Edition) (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Exilpublizistik , Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir sehen hinaus. Wir sahen genug. Wir fahren alle im gleichen Zug. Und keiner weiß, wie weit." Dies schreibt der Dichter, Schriftsteller und stete Systemkritiker Erich Kästner im Jahr 1932, ein Jahr vor der Machtergreifung Hitlers. Obwohl er selbst in seinen Werken immer wieder vor den Nationalsozialisten und dem, was sich da über Deutschland zusammenbraute, warnte, unterschätzt er das Regime bis in die Kriegsjahre hinein. Durch seine Entscheidung gegen die Emigration aus seiner Heimat wird er zwölf Jahre lang gezwungen sein, in diesem Zug als „stummer Passagier“ mitzufahren, um sein Leben nicht zu gefährden. Dies stößt bei anderen deutschen Exilanten auf Unverständnis und löst Misstrauen aus – wie kann ein Autor im Land, das sie verließen, ein Dutzend Jahre vergleichsweise unversehrt existieren, ohne sich dem Feind anzuschließen? Kästner wird sich dieser Frage noch lange nach dem Krieg stellen müssen und immer nach einer Erklärung suchen, wie es überhaupt zu einer Diktatur kommen konnte. In der vorliegenden Arbeit möchte ich vor allem Kästners Motive für seine Entscheidung gegen die Emigration herausheben und mich mit dem Konflikt auseinandersetzen, der sich dadurch für ihn während und nach der Nazizeit ergab. Zudem soll verdeutlicht werden, wie ein (Über-)Leben als nicht nationalsozialistischer Intellektueller zwischen 1933 und 1945 in Deutschland möglich war, die Maßregelungen des Systems umgangen werden konnten und welche Kompromisse es mit sich und dem eigenen Idealismus zu schließen galt. Bevor ich mich Kästners Werdegang ab dem Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers widme, möchte ich zum Einstieg einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Dichters und Schriftstellers bis zu diesem Zeitpunkt liefern, da seine Herkunft und Erfahrungen nicht unerheblich für spätere Entscheidungen sein werden. Anschließend hebe ich einige besonders bedeutende Stationen im Leben Kästners ab 1933 hervor, so die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und seine Mitarbeit am Film Münchhausen, der ihm trotz dessen Erfolgs viel Verdruss und Rechtfertigungsbedarf gegenüber den deutschen Emigranten bescherte. Insgesamt möchte ich den Werdegang dieses außergewöhnlichen Autors nachvollziehbar machen und zeigen, dass er – wenn er auch kein „Held“ war – doch viel Mut und Nervenstärke beweisen musste, um im Regime zu überleben und der Welt bis zu seinem Tod großartige Werke zu liefern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-28, Freigegeben: 2012-11-28, Studio: GRIN Verlag.
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Wiebke Hugen

Erich Kästner – ein „verbrannter Autor“ als Augenzeuge im „Dritten Reich“ (2012)

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ISBN: 9783656323594 bzw. 3656323593, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Exilpublizistik , Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir sitzen alle im gleichen Zug und reisen quer durch die Zeit. Wir sehen hinaus. Wir sahen genug. Wir fahren alle im gleichen Zug. Und keiner weiß, wie weit." Dies schreibt der Dichter, Schriftsteller und stete Systemkritiker Erich Kästner im Jahr 1932, ein Jahr vor der Machtergreifung Hitlers. Obwohl er selbst in seinen Werken immer wieder vor den Nationalsozialisten und dem, was sich da über Deutschland zusammenbraute, warnte, unterschätzt er das Regime bis in die Kriegsjahre hinein. Durch seine Entscheidung gegen die Emigration aus seiner Heimat wird er zwölf Jahre lang gezwungen sein, in diesem Zug als „stummer Passagier“ mitzufahren, um sein Leben nicht zu gefährden. Dies stößt bei anderen deutschen Exilanten auf Unverständnis und löst Misstrauen aus – wie kann ein Autor im Land, das sie verließen, ein Dutzend Jahre vergleichsweise unversehrt existieren, ohne sich dem Feind anzuschließen? Kästner wird sich dieser Frage noch lange nach dem Krieg stellen müssen und immer nach einer Erklärung suchen, wie es überhaupt zu einer Diktatur kommen konnte. In der vorliegenden Arbeit möchte ich vor allem Kästners Motive für seine Entscheidung gegen die Emigration herausheben und mich mit dem Konflikt auseinandersetzen, der sich dadurch für ihn während und nach der Nazizeit ergab. Zudem soll verdeutlicht werden, wie ein (Über-)Leben als nicht nationalsozialistischer Intellektueller zwischen 1933 und 1945 in Deutschland möglich war, die Maßregelungen des Systems umgangen werden konnten und welche Kompromisse es mit sich und dem eigenen Idealismus zu schließen galt. Bevor ich mich Kästners Werdegang ab dem Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers widme, möchte ich zum Einstieg einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Dichters und Schriftstellers bis zu diesem Zeitpunkt liefern, da seine Herkunft und Erfahrungen nicht unerheblich für spätere Entscheidungen sein werden. Anschließend hebe ich einige besonders bedeutende Stationen im Leben Kästners ab 1933 hervor, so die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 und seine Mitarbeit am Film Münchhausen, der ihm trotz dessen Erfolgs viel Verdruss und Rechtfertigungsbedarf gegenüber den deutschen Emigranten bescherte. Insgesamt möchte ich den Werdegang dieses außergewöhnlichen Autors nachvollziehbar machen und zeigen, dass er – wenn er auch kein „Held“ war – doch viel Mut und Nervenstärke beweisen musste, um im Regime zu überleben und der Welt bis zu seinem Tod großartige Werke zu liefern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-11-28, Freigegeben: 2012-11-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1970810.
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Wiebke Hugen

Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich'

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9783656323594 - Wiebke Hugen: Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich'
Wiebke Hugen

Erich Kästner - ein 'verbrannter Autor' als Augenzeuge im 'Dritten Reich' (2012)

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9783656323594 - Hugen, Wiebke: Erich Kästner – ein „verbrannter Autor“ als Augenzeuge im „Dritten Reich“
Hugen, Wiebke

Erich Kästner – ein „verbrannter Autor“ als Augenzeuge im „Dritten Reich“ (2012)

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ISBN: 9783656323594 bzw. 3656323593, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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