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Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 : Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?100%: Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 : Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? (ISBN: 9783656313199) in Deutsch, Taschenbuch.
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Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? Author85%: Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? Author (ISBN: 9783656312215) in Deutsch, auch als eBook.
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Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 : Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?
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9783656313199 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33
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Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 (2013)

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ISBN: 9783656313199 bzw. 3656313199, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Annmerkung zur Notengebung. Die Note war 6,0. Dies entspricht in Deutschland einer 1,0. , Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit ***s Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während holod bzw. golod und mor im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt Hunger und Seuche bedeuten, entspringen holo und kaustos dem Griechischen und bedeuten wörtlich ganz und verbrannt . Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als Stalins Holocaust bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit. 80 pp. Deutsch.
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9783656313199 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33

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Ein Genozid? Oder Millionen Opfer für die Industrialisierung? Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Annmerkung zur Notengebung. Die Note war 6,0. Dies entspricht in Deutschland einer 1,0. , Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den grössten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmass lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschliesslich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als "Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft" abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während "holod" bzw. "golod" und "mor" im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt "Hunger" und "Seuche" bedeuten, entspringen "holo" und "kaustos" dem Griechischen und bedeuten wörtlich "ganz" und "verbrannt". Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als "Stalins Holocaust" bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit.
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9783656312215 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?

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Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit ***s Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während holod bzw. golod und mor im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt Hunger und Seuche bedeuten, entspringen holo und kaustos dem Griechischen und bedeuten wörtlich ganz und verbrannt. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als Stalins Holocaust bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit.
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9783656313199 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 : Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 : Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? (2013)

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ISBN: 9783656313199 bzw. 3656313199, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts.Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen.Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als 'Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft' abgetan worden.Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während 'holod' bzw. 'golod' und 'mor' im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt 'Hunger' und 'Seuche' bedeuten, entspringen 'holo' und 'kaustos' dem Griechischen und bedeuten wörtlich 'ganz' und 'verbrannt'. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als 'Stalins Holocaust' bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit. 40 pp. Deutsch, Books.
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9783656312215 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? (1932)

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Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den gräten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten gefährt wurden. Das ungefähre Ausma? lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als `Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft` abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während `holod` bzw. `golod` und `mor` im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt `Hunger` und `Seuche` bedeuten, entspringen `holo` und `kaustos` dem Griechischen und bedeuten wörtlich `ganz` und `verbrannt`. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als `Stalins Holocaust` bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit. Ebook.
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9783656312215 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung?
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 - Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? (1932)

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Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als `Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft` abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während `holod` bzw. `golod` und `mor` im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt `Hunger` und `Seuche` bedeuten, entspringen `holo` und `kaustos` dem Griechischen und bedeuten wörtlich `ganz` und `verbrannt`. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als `Stalins Holocaust` bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit. Ebook.
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9783656312215 - Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? Ulrike Speinle Author

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33: Ein Genozid? Millionen Opfer für die Industrialisierung? Ulrike Speinle Author (1932)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als 'Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft' abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während 'holod' bzw. 'golod' und 'mor' im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt 'Hunger' und 'Seuche' bedeuten, entspringen 'holo' und 'kaustos' dem Griechischen und bedeuten wörtlich 'ganz' und 'verbrannt'. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als 'Stalins Holocaust' bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit.
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9783656313199 - Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 (1932)

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ISBN: 9783656313199 bzw. 3656313199, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre Ausmaß lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschließlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als "Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft" abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während "holod" bzw. "golod" und "mor" im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt "Hunger" und "Seuche" bedeuten, entspringen "holo" und "kaustos" dem Griechischen und bedeuten wörtlich "ganz" und "verbrannt". Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als "Stalins Holocaust" bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema dieser Arbeit.
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9783656312215 - Ulrike Speinle: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33
Ulrike Speinle

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Basel (Hist. Seminar Universität Basel), Veranstaltung: Kollektivierung in der Sowjetunion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hungersnot in der Sowjetunion 1932/33, die im kollektiven Gedächtnis der Ukraine als Holodomor bekannt ist, zählt zu den gröBten Katastrophen des letzten Jahrhunderts. Im Zuge der stalinistischen Kollektivierungs- und Industrialisierungspolitik herrschte besonders in den normalerweise getreidereichen Gebieten der Sowjetunion eine Hungersnot, die etwa 6 bis 7 Millionen Menschen das Leben kostete. Exakte Zahlen der Opfer sind bis heute nicht bekannt, da keine Sterbelisten geführt wurden. Das ungefähre AusmaB lässt sich nur mit zeitnahen Berichten, Volkszählungsergebnissen und über Angaben der Geburten und Sterberaten, Heiratsgewohnheiten oder Abwanderungen bestimmen. Während die Jahre 1932/33 fast ausschlieBlich mit Hitlers Machtergreifung und den Anfängen des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden, ist die Hungerkatastrophe von 1932/33 in der westlichen Geschichtsschreibung noch immer ein weitgehend unbekanntes Thema. Sie ist lange zu Unrecht als 'Ereignis bei der Überwindung der Rückständigkeit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft' abgetan worden. Der ukrainische Ausdruck Holodomor erweckt leicht Assoziationen an den Holocaust. Etymologisch gesehen haben die Bezeichnungen Holodomor und Holocaust jedoch keinen gemeinsamen Ursprung. Während 'holod' bzw. 'golod' und 'mor' im Ukrainischen und Russischen wörtlich übersetzt 'Hunger' und 'Seuche' bedeuten, entspringen 'holo' und 'kaustos' dem Griechischen und bedeuten wörtlich 'ganz' und 'verbrannt'. Dennoch wird die Hungersnot von einigen Forschern und Medien gerne als 'Stalins Holocaust' bezeichnet. Ob es sich bei dem Holodomor jedoch um einen Genozid handelte oder ob die Opfer im Zuge der Industrialisierungs- und Kollektivierungspolitik in Kauf genommen wurden, ist Thema.
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9783656313199 - Speinle, Ulrike: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33
Speinle, Ulrike

Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33 (1932)

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Erscheinungsdatum: 18.01.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Stalins verschwiegene Hungersnot 1932/33, Titelzusatz: Ein Genozid? Oder Millionen Opfer für die Industrialisierung?, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Speinle, Ulrike, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 40, Gewicht: 72 gr, Verkäufer: averdo.
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