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Die Frauengestalten in ´Das Marmorbild´ von Joseph von Eichendorff (2012)
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ´Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ´“ (S.208).... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ¿Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ¿´ (S.208). In der Schlussphase; erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiß liebende Bianka, die ´mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht´ (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle ´Das Marmorbild´ die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine ´fast noch kindliche Gestalt´ (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die ´Weiße´, die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und ´recht wie ein heiteres Engelsbild´ (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den ´Sieg´ über die Venus erlangt und mit Florio schließlich sein Glück finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschließend eine kurze Zusammenfassung. 01.07.2012, PDF.
Die Frauengestalten in "Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff
ISBN: 9783656251453 bzw. 3656251452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! " (S.208).In der Schlussphase erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiß liebende Bianka, die "mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht" (S. 219) worden war.Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle "Das Marmorbild" die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine "fast noch kindliche Gestalt" (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die "Weiße", die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und "recht wie ein heiteres Engelsbild" (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den "Sieg" über die Venus erlangt und mit Florio schließlich sein Glück finden wird.In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschließend eine kurze Zusammenfassung.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Frauengestalten in ´Das Marmorbild´ von Joseph von Eichendorff (2012)
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ´Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ´“ (S.208).... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ¿Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ¿´ (S.208). In der Schlussphase; erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiss liebende Bianka, die ´mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht´ (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle ´Das Marmorbild´ die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine ´fast noch kindliche Gestalt´ (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die ´Weisse´, die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und ´recht wie ein heiteres Engelsbild´ (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den ´Sieg´ über die Venus erlangt und mit Florio schliesslich sein Glück finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschliessend eine kurze Zusammenfassung. PDF, 01.07.2012.
Die Frauengestalten in „Das Marmorbild´ von Joseph von Eichendorff (2012)
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: „Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ´Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ´“ (S.208).... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sagte er *Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; ´Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ´ (S.208). In der Schlussphase; erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiss liebende Bianka, die mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle Das Marmorbild die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine fast noch kindliche Gestalt (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die Weisse, die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und recht wie ein heiteres Engelsbild (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den Sieg über die Venus erlangt und mit Florio schliesslich sein Glück finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschliessend eine kurze Zusammenfassung. PDF, 30.07.2012.
Die Frauengestalten in "Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff" (2012)
ISBN: 9783656251453 bzw. 3656251452, in Deutsch, Grin Verlag Sep 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sagte er Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele; Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! (S.208).In der Schlussphase; erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiß liebende Bianka, die mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht (S. 219) worden war.Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle Das Marmorbild die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine fast noch kindliche Gestalt (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die Weiße , die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und recht wie ein heiteres Engelsbild (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den Sieg über die Venus erlangt und mit Florio schließlich sein Glück finden wird.In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschließend eine kurze Zusammenfassung. 36 pp. Deutsch.
Die Frauengestalten in "Das Marmorbild" von Joseph von Eichendorff (2012)
ISBN: 9783656251453 bzw. 3656251452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Da sagte er Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! " (S.208). In der Schlussphase erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiß liebende Bianka, die "mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht" (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle "Das Marmorbild" die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine "fast noch kindliche Gestalt" (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die "Weiße", die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und "recht wie ein heiteres Engelsbild" (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den "Sieg" über die Venus erlangt und mit Florio schließlich sein Glück finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, umauf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschließend eine kurze Zusammenfassung. 2012. 20 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff - Differenzen zwischen Traum und Wirklichkeit (2009)
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: `Da sagte er \*Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele ¿Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! ¿` (S.208). In der Schlussphase erlöst von der Bilderwelt der dämonischen, nunmehr versteinerten Verführerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung heiß liebende Bianka, die `mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe überrascht` (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle `Das Marmorbild` die heidnische Göttin Venus, diese als wunderschönes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schönheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine `fast noch kindliche Gestalt` (S.160) gegenüber. Eben das der Bianka, die `Weiße`, die demütig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und `recht wie ein heiteres Engelsbild` (S.220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den `Sieg` über die Venus erlangt und mit Florio schließlich sein Glück finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkörpern gegensätzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realitätsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Künstlers, haben wird untersucht, um auf die Funktion der Frauenfiguren in der Novelle einzugehen. Was der Autor Eichendorff dem Leser damit vermitteln will, wird somit klargestellt. Es folgt anschließend eine kurze Zusammenfassung. Ebook.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild Von Joseph Von Eichendorff (2009)
ISBN: 9783656251453 bzw. 3656251452, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 20 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 6, Freie Universitt Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sagte er Florio leise aus tiefstem Grunde der Seele; Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! (S. 208). In der Schlussphase; erlst von der Bilderwelt der dmonischen, nunmehr versteinerten Verfhrerin Venus, trifft die Hautfigur Florio wieder auf das reine Frauenbild, die ihn seit der ersten Begegnung hei liebende Bianka, die mitten in ihren sorglosen Kinderspielen von der Gewalt der ersten Liebe berrascht (S. 219) worden war. Der romantische Autor Joseph von Eichendorff stellt in der Novelle Das Marmorbild die heidnische Gttin Venus, diese als wunderschnes Marmorbild dargestellt wird, lebendig wird aber doch tot ist und mit ihrer Schnheit die Hauptfigur in ihren Liebesbann zieht, so dass er sich immer weiter von der realen Welt entfernt und fast verloren geht, eine fast noch kindliche Gestalt (S. 160) gegenber. Eben das der Bianka, die Weie, die demtig, bittend, passiv, ganz Florio ergeben1 ist und recht wie ein heiteres Engelsbild (S. 220) aussieht, jedoch am Ende der Novelle den Sieg ber die Venus erlangt und mit Florio schlielich sein Glck finden wird. In dieser Hausarbeit werden dir beiden Frauengestalten Bianka und die Venus miteinander verglichen. Somit wird auf die charakteristischen Eigenschaften als auch auf das Erscheinungsbild der beiden Figuren eingegangen. Venus und Bianka stellen in mehrfacher Hinsicht einen Kontrast dar, sie verkrpern gegenstzliche Frauentypen. Auch wenn sie sich in unterschiedlichen Realittsebenen befinden, wodurch eine direkte Begegnung ausgeschlossen wird, ist eine Beziehung der beiden Frauen untereinander zu analysieren. Welche Wirkung die Begegnung der beiden Frauen auf die Hauptfigur, einen sich im Reifeprozess befindenden Knstlers, haben wird untersucht, um auf die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff - Differenzen zwischen Traum und Wirklichkeit (2009)
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,6, Freie Universität Berlin (Philosophie und Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Da sagte er \*Florio+ leise aus tiefstem Grunde der Seele Herr Gott, lass mich nicht verloren gehen in der Welt! (S.208).... Ebook.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff als eBook von Mina Elgun
ISBN: 9783656248293 bzw. 365624829X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Frauengestalten in Das Marmorbild von Joseph von Eichendorff ab 12.99 EURO Differenzen zwischen Traum und Wirklichkeit.