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Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback)
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Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlets brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I´ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I´ll observe his [...].
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2002)
ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares `Hamlet` benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbi? gestorbenen Vater trauert. In einen `inky cloak` (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: `I have that within which passes show` (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: `Revenge his foul and most unnatural murder` (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: `Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught.` (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, da? `during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlet`s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player asks him if he can play The Murder of Gonzago` 2 . Sein Plan ist folgender: `I?ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I?ll observe his [...], Ebook.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2012)
ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (.) the Gonzago scheme takes root in Hamlet s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I ll observe his [.] 52 pp. Deutsch.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2012)
ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (.) the Gonzago scheme takes root in Hamlet s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I ll observe his [.] 52 pp. Deutsch.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2002)
ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares "Hamlet" benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen "inky cloak" (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: "I have that within which passes show" (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: "Revenge his foul and most unnatural murder" (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: "Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught." (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß "during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlet's brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player asks him if he can play The Murder of Gonzago" 2 . Sein Plan ist folgender: "Ill have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. Ill observe his [...] Versandfertig in 3-5 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragodien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzogerte, oder zogerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunachst gefallt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Konigshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiss gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Emporung richtet sich gegen die schnelle Vermahlung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umstanden des Todes Konig Hamlets erfahrt er wenig spater von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rachen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eroffnet sich Hamlet eine vollig neue Sicht der Dinge: Plotzlich gibt es einen Schuldigen, der fur den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittaterschaft. Vollig uberzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Konigspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fugt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den Konig zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet e.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2005)
ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2013)
ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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