Von dem Buch Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback)100%: Schaaf, Angela: Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback) (ISBN: 9783656249917) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas100%: Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (ISBN: 9783638416818) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback)
14 Angebote vergleichen

Preise2013201420152018
Schnitt 14,75 15,02 17,88 10,99
Nachfrage
Bester Preis: 10,99 (vom 25.08.2018)
1
9783638416818 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlets brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I´ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I´ll observe his [...].
2
9783638416818 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares `Hamlet` benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbi? gestorbenen Vater trauert. In einen `inky cloak` (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: `I have that within which passes show` (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: `Revenge his foul and most unnatural murder` (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: `Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught.` (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, da? `during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlet`s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player asks him if he can play The Murder of Gonzago` 2 . Sein Plan ist folgender: `I?ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I?ll observe his [...], Ebook.
3
9783656249917 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Symbolbild
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (.) the Gonzago scheme takes root in Hamlet s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I ll observe his [.] 52 pp. Deutsch.
4
9783656249917 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Symbolbild
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß during this recitation (.) the Gonzago scheme takes root in Hamlet s brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player; asks him if he can play The Murder of Gonzago 2 . Sein Plan ist folgender: I ll have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. I ll observe his [.] 52 pp. Deutsch.
5
9783656249917 - Schaaf, Angela: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Schaaf, Angela

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragödien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzögerte, oder zögerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares "Hamlet" benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunächst gefällt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Königshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiß gestorbenen Vater trauert. In einen "inky cloak" (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: "I have that within which passes show" (I,2,85). Seine Empörung richtet sich gegen die schnelle Vermählung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umständen des Todes König Hamlets erfährt er wenig später von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rächen: "Revenge his foul and most unnatural murder" (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: "Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught." (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eröffnet sich Hamlet eine völlig neue Sicht der Dinge: Plötzlich gibt es einen Schuldigen, der für den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittäterschaft. Völlig überzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Königspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fügt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den König zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet er den ersten Schauspieler um den Vortrag des Pyrrhus-Monologes, in welchem Pyrrhus seinen Vater rächt, indem er Priamus ermordet. Es liegt nahe, daß "during this recitation (...) the Gonzago scheme takes root in Hamlet's brain, for, as the rest of the actors go out with Polonius, the Prince stops the first Player asks him if he can play The Murder of Gonzago" 2 . Sein Plan ist folgender: "Ill have these players / Play something like the murder of my father / Before mine uncle. Ill observe his [...] Versandfertig in 3-5 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783656249917 - Angela Schaaf: Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback)
Symbolbild
Angela Schaaf

Analyse Der Mousetrap-Szene in Den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers Und Michael Almereydas (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Shakespeares Tragodien, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verzogerte, oder zogerliche Rache kann als ein Hauptthema von Shakespeares Hamlet benannt werden. Das Motiv der Rache kommt allerdings erst nach der Begegnung zwischen Hamlet und dem Geist seines Vaters ins Spiel. Zunachst gefallt sich Hamlet in der Rolle des einzigen am Konigshof, welcher um den angeblich an einem Natterbiss gestorbenen Vater trauert. In einen inky cloak (I,2,77) 1 gekleidet postuliert er: I have that within which passes show (I,2,85). Seine Emporung richtet sich gegen die schnelle Vermahlung seiner Mutter Gertrude mit ihrem Schwager Claudius, welcher Hamlets Platz in der Thronfolge eingenommen hat. Von den vermeintlich wahren Umstanden des Todes Konig Hamlets erfahrt er wenig spater von dessen G eist, welcher ihm von seiner Ermordung durch den Bruder berichtet und seinen Sohn auffordert, ihn zu rachen: Revenge his foul and most unnatural murder (I,5,25), ihn jedoch gleichwohl darum ersucht: Taint not thy mind nor let thy soul constrive / Against thy mother aught. (I,5,85f) Nach dieser Begegnung eroffnet sich Hamlet eine vollig neue Sicht der Dinge: Plotzlich gibt es einen Schuldigen, der fur den Tod des Vaters verantwortlich gemacht werden kann, und auch die Rolle seiner Mutter innerhalb des Geschehens erlaubt eine neue Interpretation bzgl. einer eventuellen Mittaterschaft. Vollig uberzeugt von dem ihm geschilderten Tathergang scheint er jedoch nicht zu sein, denn weder schreitet er sogleich zur Rache, noch konfrontiert er das Konigspaar mit seinen neuen Erkenntnissen. Vielmehr fugt er seiner bis dato zur Schau getragenen Melancholie eine Prise gespielten Wahnsinns hinzu, vor allem wohl, um Zeit zu gewinnen und den Konig zu verunsichern. Als im zweiten Akt eine ihm bekannte Schauspielergruppe am Hof gastiert, bittet e.
7
9783638416818 - Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
9783638416818 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Frankreich DE NW EB DL

ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Frankreich, in-stock.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
9783638416818 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783638416818 bzw. 363841681X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

7,87 ($ 8,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783656249917 - Angela Schaaf: Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas
Angela Schaaf

Analyse der Mousetrap-Szene in den Hamlet-Verfilmungen Kenneth Branaghs, Laurence Oliviers und Michael Almereydas (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656249917 bzw. 3656249911, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

14,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 2 bis 4 Wochen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…