Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - National Health Accounts, Essay, Akademische Schriftenreihe Bd. V196247
13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 13,86 | € 13,44 | € 15,26 |
Nachfrage |
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich
ISBN: 9783656226680 bzw. 3656226687, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen.Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundhei.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - National Health Accounts
ISBN: 9783656226680 bzw. 3656226687, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen. Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen großen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche Maßnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008).
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich (2013)
ISBN: 9783656226932 bzw. 3656226938, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Literaturverzeichnis - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - 14 Einträge Literaturverzeichnis - National Health Accounts - 13 Einträge , Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen.Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen großen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche Maßnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008). 24 pp. Deutsch.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich (2013)
ISBN: 9783656226932 bzw. 3656226938, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Literaturverzeichnis - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - 14 Einträge Literaturverzeichnis - National Health Accounts - 13 Einträge , Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen.Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen großen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche Maßnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008). 24 pp. Deutsch.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich (2013)
ISBN: 9783656226932 bzw. 3656226938, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Literaturverzeichnis - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - 14 Einträge Literaturverzeichnis - National Health Accounts - 13 Einträge , Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen.Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen großen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche Maßnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008). 24 pp. Deutsch.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich (2012)
ISBN: 9783656226680 bzw. 3656226687, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen. Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr, Umwelt, Arbeits, Sozial, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen groBen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche MaBnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008).
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich: Determinanten der Gesundheit und Krankheit - National Health Accounts Heiko Schumann Author (2011)
ISBN: 9783656226680 bzw. 3656226687, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der Indikatoren werden die Länder Deutschland und Indien ausgewählt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungsländern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie längerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen. Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und überschneiden sich vielfältig. Für die Gesunderhaltung und die Gesundheitsförderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen müssen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren müssen Entscheidungsträger sich dessen bewusst sein, dass sie einen großen Teil der sozialen Verantwortung für Gesundheit tragen. Steuerliche Maßnahmen und Gesetzesinitiativen gehören ebenso zur präventiven gesundheitsfördernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veränderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansätze: Verbesserung der alltäglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung von Macht, Geld und Ressourcen in Angriff nehmen, Probleme messen und verstehen und die Wirksamkeit der Aktion bewerten (WHO 2008).
Gesundheitspolitik Im Internationalen Vergleich (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656226932 bzw. 3656226938, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Literaturverzeichnis - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - 14 Eintrage Literaturverzeichnis - National Health Accounts - 13 Eintrage, Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Fur die Bearbeitung der Indikatoren werden die Lander Deutschland und Indien ausgewahlt. Gesundheit ist bis heute noch kein wesentliches, gestaltendes Element der Gesundheitspolitik und hat somit auch noch keinen festen Stellenwert erreicht. In Schwellen- und Entwicklungslandern sind weder eindeutige inhaltliche Ziele sowie langerfristige Inhalte, Formen und Strukturen zu erkennen. Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit sind eng miteinander verwoben und uberschneiden sich vielfaltig. Fur die Gesunderhaltung und die Gesundheitsforderung bedeutet dies, dass die Systemgestaltung der Politikfelder (Verkehr-, Umwelt-, Arbeits-, Sozial-, Kommunalpolitik, etc.) in unserem Alltag weitaus wichtigere Einflussbereiche sind, als das Gesundheitswesen selbst (Waller 2006). Ohne Politik sind sozialen Determinanten von Krankheit nicht heilbar. Politische Entscheidungen mussen im Hinblick auf ihre Konsequenzen auf die Gesundheit der Menschen beleuchtet werden. In allen Politiksektoren mussen Entscheidungstrager sich dessen bewusst sein, dass sie einen grossen Teil der sozialen Verantwortung fur Gesundheit tragen. Steuerliche Massnahmen und Gesetzesinitiativen gehoren ebenso zur praventiven gesundheitsfordernden Gesamtpolitik, wie strukturelle organisatorische Veranderungen. Laut WHO (2008) sehen die gesundheitspolitischen Empfehlungen, der Commission on social Determinants of Health, folgende Ansatze: Verbesserung der alltaglichen Lebensbedingungen, Ungleichheit und ungerechtfertigte Verteilung v.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich - Determinanten der Gesundheit und Krankheit - National Health Accounts (2011)
ISBN: 9783656226680 bzw. 3656226687, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich: Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Hochschule Magdeburg-Stendal Standort Magdeburg (Sozial- und Gesundheitswesen), Veranstaltung: Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Daten beziehen sich auf den NHA Core Health Indicator der WHO 2005. Für die Bearbeitung der ... Ebook.
Gesundheitspolitik im internationalen Vergleich: Determinanten der Gesundheit und Krankheit - National Health Accounts (2013)
ISBN: 9783656226932 bzw. 3656226938, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen