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Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen100%: Wielke, Jannina: Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen (ISBN: 9783656226819) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. Author82%: Jannina Wielke: Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. Author (ISBN: 9783656225911) in Deutsch, auch als eBook.
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Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen
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9783656225911 - Demokratie im Sudan

Demokratie im Sudan

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ISBN: 9783656225911 bzw. 3656225915, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2012, 26 Seiten, Deutsch, Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen.Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung.
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9783656226819 - Wielke, Jannina: Demokratie im Sudan
Wielke, Jannina

Demokratie im Sudan

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ISBN: 9783656226819 bzw. 3656226814, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen.Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten.Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656226819 - Jannina Wielke: Demokratie im Sudan
Symbolbild
Jannina Wielke

Demokratie im Sudan (2012)

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ISBN: 9783656226819 bzw. 3656226814, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen.Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten.Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden. 56 pp. Deutsch.
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9783656225911 - Jannina Wielke: Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen.
Jannina Wielke

Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen.

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Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen. Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten. Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden.
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9783656225911 - Jannina Wielke: Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen.
Jannina Wielke

Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. (2008)

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Demokratie im Sudan: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen.Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten. Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden. Ebook.
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9783656226819 - Wielke, Jannina: Demokratie im Sudan
Wielke, Jannina

Demokratie im Sudan

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen.Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten.Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656225911 - Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. Jannina Wielke Author

Demokratie im Sudan: Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. Jannina Wielke Author (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal für die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kämpfe an den Ölfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Störfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfähig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militärischen Truppe vor Ort präsent ist, hat bislang kaum nachdrücklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangsläufig die Frage, ob der Sudan tatsächlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und außenpolitischen Akteure diese Entwicklung fördern können oder wollen. Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchführung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen könnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lässt vermuten, dass die führende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchführung dieser Wahlen erzwingen können und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit wären, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten. Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmöglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist sehr gut. Es gibt verschiedene Quellen zu den innenpolitischen Entwicklungen im Lande, ebenso wie zum wirtschaftlichen Verhältnis des Landes zu anderen Nationen. Besonders zu den sudanesisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Besonderen und den chinesisch-afrikanischen im Allgemeinen, lassen sich zahlreiche Zeitschriftenartikel finden. Eine Ausnahme bilden jedoch Artikel zur jüngeren wirtschaftlichen Entwicklung des Landes, wie überhaupt die jüngsten Entwicklungen der letzten zwei Jahre noch sehr wenig dargestellt werden.
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9783656226819 - Jannina Wielke: Demokratie Im Sudan (Paperback)
Symbolbild
Jannina Wielke

Demokratie Im Sudan (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Sudsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein positives Signal fur die friedliche Entwicklung des Landes. Immer wieder erneut aufflammende Kampfe an den Olfeldern und das Scheitern des Darfur-Friedensabkommens von 2006, wirken da eher wie Storfeuer. Die UNO zeigt sich, aufgrund der Vetodrohung Chinas und Russlands unfahig in Darfur zu intervenieren und auch die Afrikanische Union (AU), welche bereits mit einer militarischen Truppe vor Ort prasent ist, hat bislang kaum nachdrucklich auf die beiden Konfliktparteien eingewirkt. Angesichts dieser Entwicklungen, stellt sich daher zwangslaufig die Frage, ob der Sudan tatsachlich eine Chance hat, sich in Richtung eines demokratisch-pluralistischen Systems zu entwickeln und welche innen- und aussenpolitischen Akteure diese Entwicklung fordern konnen oder wollen. Mit dem Friedensabkommen verpflichtete sich die Regierung zur Durchfuhrung von freien Wahlen, welche die absolute Macht der Regierungspartei brechen konnten. Das dies sicherlich nicht in ihrem Interesse liegt ist klar und lasst vermuten, dass die fuhrende Elite des Landes versuchen wird, diese Wahlen zu verhindern oder zu manipulieren. Unter diesem Aspekt stellt sich die Frage, inwieweit internationale Akteure die freie Durchfuhrung dieser Wahlen erzwingen konnen und wollen. Oder ob sie nicht vielmehr bereit waren, hierauf zur Durchsetzung eigener Ziele zu verzichten. Gegenstand dieser Arbeit soll es daher sein, die Demokratisierungsmoglichkeiten des Sudan im Hinblick auf die Interessen der unterschiedlichen Akteure innersudanesischen und internationalen Akteure zu untersuchen. Die Quellenlage zu den verschiedenen Aspekten der sudanesischen Wirtschaft und Politik ist seh.
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9783656225911 - Jannina Wielke: Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen.
Jannina Wielke

Demokratie im Sudan - Chancen der Demokratieförderung im Kontext ausländischer Interessen. (2008)

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Demokratie im Sudan: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-Friedensvertrag, welcher unter Vermittlung und Druck der USA zustande gekommen ist, wirkt wie ein ... Ebook.
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9783656225911 - Jannina Wielke: Demokratie im Sudan
Jannina Wielke

Demokratie im Sudan (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 2,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2005 ruhen im Südsudan nach 22 Jahren offiziell die Waffen. Der Naivasha-F.
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