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Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung
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Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung
ISBN: 9783656226260 bzw. 3656226261, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman "Das bin doch ich" soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman "Das bin doch ich." Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung
ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
[...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, viel.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung: Am Beispiel Thomas Glavinics 'Das bin doch ich' Victoria Rickertsen Author (2011)
ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich' soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich.' Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung: Am Beispiel Thomas Glavinics 'Das bin doch ich' Victoria Rickertsen Author (2011)
ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich' soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich.' Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung: Am Beispiel Thomas Glavinics 'Das bin doch ich' Victoria Rickertsen Author (2011)
ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich' soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman 'Das bin doch ich.' Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung (2012)
ISBN: 9783656226260 bzw. 3656226261, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman Das bin doch ich soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman Das bin doch ich. Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden. 56 pp. Deutsch.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung (2011)
ISBN: 9783656226260 bzw. 3656226261, vermutlich in Deutsch, Grin Verlag; Grin Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gänzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen? Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im französischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschöpfend Berücksichtigung finden, vielmehr fußt sie auf der ursprünglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausführungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit größtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman "Das bin doch ich" soll also geklärt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafür wird es zunächst eine Annäherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalität und Faktualität aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschließend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil folgt die Auseinandersetzung mit Thomas Glavinics Roman "Das bin doch ich." Nach kurzen Hinweisen zu Inhalt und Struktur wird überprüft werden, ob die im ersten Teil erarbeiteten Merkmale der Autofiktion im Beispielroman Anwendung finden.
Autofiktion: Neue Verfahren Literarischer Selbstdarstellung (2011)
ISBN: 9783656226260 bzw. 3656226261, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 3, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von Autobiographie und Fiktion halten. So findet sich in autobiographischen Texten Phantastisches, offensichtlich Erfundenes und literarisch Ausgestaltetes wie umgekehrt in Romanen ganz ungebrochen Autobiographisches eingebaut wird, etwa in Form von realen Personen oder der Verwendung von Namen realer Personen. Auch sind gnzlich neue Formen autobiographischen Schreibens zu verzeichnen, die etwa auf Vermischung von Textgenres setzen. Lassen sich die neueren Entwicklungen mit dem von Serge Doubrovsky in die Diskussion gebrachten Begriff der Autofiktion fassen Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll dieser Frage auf den Grund gegangen werden. Der Autofiktionsbegriff nach Doubrovsky wurde in der Forschung inzwischen weiterentwickelt. Vor allem im franzsischsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl von Forschungsliteratur zum Thema. Diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit freilich nicht ausschpfend Bercksichtigung finden, vielmehr fut sie auf der ursprnglichen Definition Doubrovskys, die auch Christina Schaefers Ausfhrungen zu Grunde liegt. An Schaefers Klassifizierung orientiert sich diese Arbeit grtenteils. Am Beispiel von Thomas Glavinics Roman Das bin doch ich soll also geklrt werden inwieweit das Konzept der Autofiktion plausibel ist und im Beispielroman Anwendung findet. Dafr wird es zunchst eine Annherung an den Begriff der Autofiktion geben. Im Anschluss folgt eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Autobiographie, Fiktionalitt und Faktualitt aus denen die Autofiktion eine Mischgattung zu sein scheint. Anschlieend soll vor diesem Hintergrund die Autofiktion selbst definiert werden. Im Anschluss an den ersten Hauptteil This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung - Am Beispiel Thomas Glavinics Das bin doch ich (2011)
ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Autofiktion: Neue Verfahren literarischer Selbstdarstellung: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nun tauchen aber zunehmend Texte auf, die sich nicht mehr an den Unterschied von ... Ebook.
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ISBN: 9783656225089 bzw. 3656225087, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neue deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Auctor in fabula, Sprache: Deutsch, Abstract: [.