Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Elektrophysiologie des Herzens - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,73 | € 17,02 | € 18,14 | € 14,71 | € 15,95 |
Nachfrage |
Elektrophysiologie des Herzens (2012)
ISBN: 9783656211938 bzw. 3656211930, in Deutsch, GRIN, neu.
Elektrophysiologie des Herzens Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Körper heraus und führt ihm genügend sauerstoff- und nährstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang außerhalb des Körpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunächst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einführung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fähig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten (= Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkürzung bzw. Kontraktion beantworten (= Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis für die Erregungsfortleitung. [...], 08.06.2012, Geheftet.
Elektrophysiologie des Herzens (2012)
ISBN: 9783656211938 bzw. 3656211930, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu.
Elektrophysiologie des Herzens, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Körper heraus und führt ihm genügend sauerstoff- und nährstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang ausserhalb des Körpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunächst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einführung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fähig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten (= Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkürzung bzw. Kontraktion beantworten (= Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis für die Erregungsfortleitung. [...], Geheftet, 08.06.2012.
Elektrophysiologie des Herzens (2003)
ISBN: 9783638194280 bzw. 3638194280, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Körper heraus und führt ihm genügend sauerstoff- und nährstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang außerhalb des Körpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunächst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einführung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fähig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten (= Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkürzung bzw. Kontraktion beantworten (= Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis für die Erregungsfortleitung. [...], 16.06.2003, PDF.
Elektrophysiologie des Herzens (2003)
ISBN: 9783638194280 bzw. 3638194280, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Körper heraus und führt ihm genügend sauerstoff- und nährstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang ausserhalb des Körpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunächst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einführung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fähig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten (= Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkürzung bzw. Kontraktion beantworten (= Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis für die Erregungsfortleitung. [...], PDF, 16.06.2003.
Elektrophysiologie Des Herzens (2003)
ISBN: 9783656211938 bzw. 3656211930, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.5in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prvention, Ernhrung, Note: 1, 0, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Institut fr Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Krper heraus und fhrt ihm gengend sauerstoff- und nhrstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang auerhalb des Krpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunchst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einfhrung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fhig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten ( Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bndel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkrzung bzw. Kontraktion beantworten ( Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis fr die Erregungsfortleitung. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Elektrophysiologie Des Herzens (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656211938 bzw. 3656211930, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Institut fur Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eine Reihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herz aus dem Korper heraus und fuhrt ihm genugend sauerstoff- und nahrstoffreiches Blut zu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang ausserhalb des Korpers spontan schlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird (sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendes System, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann. In der folgenden Arbeit soll nun zunachst auf das Ruhe- und Aktionspotential der Herzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird die Erregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschluss daran soll noch eine kurze Einfuhrung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabei unterscheidet man zwei Typen von Herzmuskelzellen (-fasern): Zum einen Zellen, die fahig sind, Impulse zu bilden und weiterzuleiten (= Erregungsbildungs- und Leitungssystem: Sinusknoten, Atrioventrikularknoten, His-Bundel, Tawara-Schenkel, Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen, die solche Impulse mit einer Verkurzung bzw. Kontraktion beantworten (= Arbeitsmyokard). Die Zellgrenzen der Herzmuskelzellen sind als Glanzstreifen (Disci intercelares) miteinander verbunden sind. Diese Glanzstreifen sind kein Hindernis fur die Erregungsfortleitung. [.
Elektrophysiologie des Herzens (2003)
ISBN: 9783638194280 bzw. 3638194280, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei derErregung des Herzens, ihrer Ausbreitung und der Kontraktion des Herzmuskels eineReihe von Besonderheiten. Nimmt man im Tierversuch, z. B. beim Frosch, das Herzaus dem Körper heraus und führt ihm genügend sauerstoff- und nährstoffreiches Blutzu, dann kann das isolierte Herz einige Stunden lang außerhalb des Körpers spontanschlagen, d. h. sich rhythmisch kontrahieren, ohne dass es von Nerven versorgt wird(sogenannte Autorhythmie). Demnach besitzt das Herz ein automatisch arbeitendesSystem, das Erregungen bilden und innerhalb des Herzmuskels weiterleiten kann.In der folgenden Arbeit soll nun zunächst auf das Ruhe- und Aktionspotential derHerzmuskelzelle eingegangen werden. Im nachfolgenden Punkt wird dieErregungsbildung und Erregungsausbreitung im Herzen behandelt und im Anschlussdaran soll noch eine kurze Einführung in das Elektrokardiogramm gegeben werden. Der Herzmuskel besteht aus einem Geflecht von Herzmuskelzellen. Dabeiunterscheidet man zwei Typen vonHerzmuskelzellen (-fasern): Zum einenZellen, die fähig sind, Impulse zu bildenund weiterzuleiten (= Erregungsbildungs-und Leitungssystem:Sinusknoten, Atrioventrikularknoten,His-Bündel, Tawara-Schenkel,Purkinje-Fasern), zum anderen Zellen,die solche Impulse mit einerVerkürzung bzw. Kontraktionbeantworten (= Arbeitsmyokard). DieZellgrenzen der Herzmuskelzellen sindals Glanzstreifen (Disci intercelares)miteinander verbunden sind. DieseGlanzstreifen sind kein Hindernis fürdie Erregungsfortleitung. [...], Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2003-06-16, Freigegeben: 2003-06-16, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Elektrophysiologie des Herzens (2012)
ISBN: 9783656211938 bzw. 3656211930, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 08.06.2012, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Elektrophysiologie des Herzens, Auflage: 1. Auflage von 2012 // 1. Auflage, Autor: Schnetter, Martina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 20, Gewicht: 44 gr, Verkäufer: averdo.
Elektrophysiologie des Herzens (2003)
ISBN: 9783638194280 bzw. 3638194280, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Elektrophysiologie des Herzens: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportmedizinisches Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleicht man den Herzmuskel mit der Skelettmuskulatur, dann bestehen bei der Erregung ... Ebook.