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Die hssliche Frau - Zur Mglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (German Edition)
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Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts
ISBN: 9783638035705 bzw. 3638035700, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts: `Die schöne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der männlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag über die schöne Frau und den männlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hässliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Plädoyer für eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hässlichen Frau wird sowohl von männlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewählten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Männern, die einen Blick auf die hässliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand während der Beschäftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hässlich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hässlichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der gräte Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer veränderten Einstellung über die Aufgabe von Literatur zusammenhängt. Das Nachdenken über die Funktion der hässlichen Frau fährte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks ,das schöne Geschlecht`. Dieser Weg fährte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der Ästhetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schönheit, Weiblichkeit und männlichem Begehren prägte. Diese etablierte sich über das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder naturwissenschaftlichen Themenfeldern. Ebook.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (2008)
ISBN: 9783638035705 bzw. 3638035700, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die schöne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der männlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag über die schöne ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schöne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der männlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag über die schöne Frau und den männlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hässliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Plädoyer für eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hässlichen Frau wird sowohl von männlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewählten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Männern, die einen Blick auf die hässliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand während der Beschäftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hässlich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hässlichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der größte Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer veränderten Einstellung über die Aufgabe von Literatur zusammenhängt. Das Nachdenken über die Funktion der hässlichen Frau führte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks das schöne Geschlecht. Dieser Weg führte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der Ästhetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schönheit, Weiblichkeit und männlichem Begehren prägte. Diese etablierte sich über das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder naturwissenschaftlichen Themenfeldern. 14.04.2008, PDF.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (2008)
ISBN: 9783638035705 bzw. 3638035700, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die schöne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der männlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag über die schöne ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schöne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der männlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag über die schöne Frau und den männlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hässliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Plädoyer für eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hässlichen Frau wird sowohl von männlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewählten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Männern, die einen Blick auf die hässliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand während der Beschäftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hässlich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hässlichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der grösste Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer veränderten Einstellung über die Aufgabe von Literatur zusammenhängt. Das Nachdenken über die Funktion der hässlichen Frau führte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks das schöne Geschlecht. Dieser Weg führte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der Ästhetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schönheit, Weiblichkeit und männlichem Begehren prägte. Diese etablierte sich über das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder naturwissenschaftlichen Themenfeldern. PDF, 14.04.2008.
Die Hassliche Frau - Zur Moglichkeit Neuer Geschlechtermodelle in Der Literatur Des 19. Und Beginnenden 20. Jahrhunderts German Edition (2007)
ISBN: 9783656210825 bzw. 3656210829, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 78 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der mnnlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag ber die schne Frau und den mnnlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hssliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Pldoyer fr eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hsslichen Frau wird sowohl von mnnlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewhlten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Mnnern, die einen Blick auf die hssliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand whrend der Beschftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hsslich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hsslichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der grte Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer vernderten Einstellung ber die Aufgabe von Literatur zusammenhngt. Das Nachdenken ber die Funktion der hsslichen Frau fhrte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks das schne Geschlecht. Dieser Weg fhrte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der sthetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schnheit, Weiblichkeit und mnnlichem Begehren prgte. Diese etablierte sich ber das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder nat This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Hassliche Frau - Zur Moglichkeit Neuer Geschlechtermodelle in Der Literatur Des 19. Und Beginnenden 20. Jahrhunderts (2007)
ISBN: 9783656210825 bzw. 3656210829, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 78 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schne Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der mnnlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag ber die schne Frau und den mnnlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hssliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Pldoyer fr eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hsslichen Frau wird sowohl von mnnlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewhlten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Mnnern, die einen Blick auf die hssliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand whrend der Beschftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hsslich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hsslichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der grte Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer vernderten Einstellung ber die Aufgabe von Literatur zusammenhngt. Das Nachdenken ber die Funktion der hsslichen Frau fhrte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks das schne Geschlecht. Dieser Weg fhrte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der sthetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schnheit, Weiblichkeit und mnnlichem Begehren prgte. Diese etablierte sich ber das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder nat This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Hassliche Frau - Zur Moglichkeit Neuer Geschlechtermodelle in Der Literatur Des 19. Und Beginnenden 20. Jahrhunderts (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656210825 bzw. 3656210829, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universitat Konstanz, 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die schone Frau existiert nicht. Sie ist ein Produkt der mannlichen Phantasie. Mit diesen Worten beginnt Nicolaus Sombart seinen Beitrag uber die schone Frau und den mannlichen Blick in der bildenden Kunst. Auch die hassliche Frau in der Literatur des 19. Jahrhunderts existiert nicht, sondern ist das Produkt einer Denkrichtung, die sich von der Zeit der idealisierten Klassik abwendet und ein Pladoyer fur eine realistische Darstellung beinhaltet. Das Motiv der hasslichen Frau wird sowohl von mannlichen als auch weiblichen Autoren aufgegriffen. Die ausgewahlten Beispiele dieser Arbeit stammen alle aus der Feder von Mannern, die einen Blick auf die hassliche Frau werfen. Die Idee zu dieser Arbeit entstand wahrend der Beschaftigung mit Adalbert Stifters Novelle Brigitta. Die gleichnamige Protagonistin war die erste als hasslich beschriebene Hauptfigur, der ich bis dahin begegnet war. Auf der Suche nach weiteren hasslichen Frauenfiguren fanden sich mehr Beispiele als erwartet, einige davon in der Trivialliteratur. Der grosste Teil dieser Werke stammt aus dem 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, was nicht zuletzt mit einer veranderten Einstellung uber die Aufgabe von Literatur zusammenhangt. Das Nachdenken uber die Funktion der hasslichen Frau fuhrte zu der Frage, mit welchen normativen Vorstellungen dieses Motiv bricht. Das weitere Vorgehen galt der Forschung nach dem Ursprung des Ausdrucks das schone Geschlecht . Dieser Weg fuhrte mich in ein mir vollkommen neues Gebiet: die Wissenschaft der Philosophie, genauer der Asthetik. Der Philosoph Edmund Burke stellte sich als Urheber dieses Begriffs heraus, der im 18. Jahrhundert die diskursive Einheit aus Schonheit, Weiblichkeit und mannlichem Begehren pragte. Diese etablierte sich uber das Jahrhundert hinaus auch in medizinischen oder na.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts
ISBN: 9783638035705 bzw. 3638035700, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ab 20.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts als eBook von Katrin Gutb.
ISBN: 9783638035705 bzw. 3638035700, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ab 20.99 EURO.
Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (2013)
ISBN: 9783656210825 bzw. 3656210829, in Deutsch, 76 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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Die hässliche Frau - Zur Möglichkeit neuer Geschlechtermodelle in der Literatur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts (2012)
ISBN: 9783656210825 bzw. 3656210829, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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