Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" und Hanns Heinz Ewers "Alraune"
15 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 47,21 | € 48,50 | € 52,37 |
Nachfrage |
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns 'Der Sandmann' und Hanns Hein
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN Publishing, neu, E-Book.
Die-konstruierte-Frau-Androiden-in-der-Romantik-und-im-Jugendstil-am-Beispiel-von-ETA-Hoffmanns-Der-Sandmann-und-Hanns-Heinz-Ewers-Alraune~~Irina-Bamberger, Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns 'Der Sandmann' und Hanns Heinz Ewers 'Alraune': Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz, Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns 'Der Sandmann' und Hanns Heinz Ewers 'Alraune': Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz, NOOK Book (eBook).
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" und
ISBN: 9783656206583 bzw. 3656206589, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt.Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit.Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen? Mensch oder Maschine? Mensch und Maschine? Wer verführt wen? Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht? Wann sagt die Maschine "JA" und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach? Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde? Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen?Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber.2013. 112 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´ und Hanns Heinz Ewers ´Alraune´ (2008)
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt. Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit. Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen? Mensch oder Maschine? Mensch und Maschine? Wer verführt wen? Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht? Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach? Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde? Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen? Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber. ePUB, 25.08.2008.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´ und Hanns Heinz Ewers ´Alraune (2008)
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt. Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit. Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen? Mensch oder Maschine? Mensch und Maschine? Wer verführt wen? Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht? Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach? Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde? Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen? Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber. ePUB, 25.08.2008.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´ und Hanns Heinz Ewers ´Alraune
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt. Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit. Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen? Mensch oder Maschine? Mensch und Maschine? Wer verführt wen? Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht? Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach? Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde? Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen? Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns ´Der Sandmann´ und Hanns Heinz Ewers ´Alraune (2003)
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur ... Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt. Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit. Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen? Mensch oder Maschine? Mensch und Maschine? Wer verführt wen? Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht? Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach? Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde? Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen? Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz Ewers Alraune (2003)
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz Ewers Alraune: Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 Ren? Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt.Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit.Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen Mensch oder Maschine Mensch und Maschine Wer verfährt wen Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht Wann sagt die Maschine `JA` und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber. Ebook.
Die Konstruierte Frau - Androiden in Der Romantik Und Im Jugendstil Am Beispiel Von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann Und Hanns Heinz Ewers Alraune German Edition (2003)
ISBN: 9783656206583 bzw. 3656206589, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 114 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 Ren Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der berlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fhigkeit zur Vernunft berzeugt. Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen ber knstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fhigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit. Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fhlen, wobei auch die Verfhrungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drngen sich auf: Wen kann ich verfhren Mensch oder Maschine Mensch und Maschine Wer verfhrt wen Und wenn Verfhrung entsteht, wie wird sie vollbracht Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verfhrungsknsten nach Welcher Art wre die Beziehung, die daraus entstehen wrde Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Mglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenber. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns "Der Sandmann" und Hanns Heinz Ewers "Alraune" (2012)
ISBN: 9783656206583 bzw. 3656206589, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt.Mehr als 350 Jahre nach Descartes identifizierte der Wissenschaftler Stephen Levy 1992 bei seinen Forschungen über künstliches, computererzeugtes Leben nur eine Eigenschaft, die er als spezifisch menschlich ansieht: die Fähigkeit, unsere Nachkommen zu erschaffen. Und vielleicht ist auch dies nur eine Frage der Zeit.Die Technisierung des Alltags und der Arbeit beeinflusst das menschliche Denken und Fühlen, wobei auch die Verführungskunst neuen Regeln unterworfen wird. Fragen drängen sich auf: Wen kann ich verführen Mensch oder Maschine Mensch und Maschine Wer verführt wen Und wenn Verführung entsteht, wie wird sie vollbracht Wann sagt die Maschine JA und gibt den menschlichen Verführungskünsten nach Welcher Art wäre die Beziehung, die daraus entstehen würde Welchen Einfluss nimmt die Maschine dann auf den Menschen Noch interessanter werden die obigen Fragen, wenn man davon ausgeht, dass es sich nicht etwa um einen High-Tech-Computer handelt, dessen Kommunikations-Möglichkeiten getestet werden sollen, sondern um einen Androiden als Gegenüber. 112 pp. Deutsch.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz Ewers Alraune
ISBN: 9783640143986 bzw. 3640143981, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die konstruierte Frau - Androiden in der Romantik und im Jugendstil am Beispiel von E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann und Hanns Heinz Ewers Alraune: Als 1637 René Descartes den Menschen mit einer Maschine verglich, war er fest von der Überlegenheit des Menschen auf Grund seiner einzigartigen Fähigkeit zur Vernunft überzeugt. Ebook.