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Direkte Demokratie in Lübeck Bürgerbegehren und Bürgerentscheide100%: Grunwald, Sonja: Direkte Demokratie in Lübeck Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (ISBN: 9783656206538) Grin Verlag 2013-08-27, in Deutsch, Taschenbuch.
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Direkte Demokratie in Lübeck: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide67%: Grunwald, Sonja: Direkte Demokratie in Lübeck: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (ISBN: 9783656204763) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Direkte Demokratie in Lübeck Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
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9783656204763 - Sonja Grunwald: Direkte Demokratie in Lübeck
Sonja Grunwald

Direkte Demokratie in Lübeck (2012)

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Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstärkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Bürgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 50 Prozent (Rehmet/Mittendorf: 2008). Die Durchführung eines Bürgerentscheids erfordert eine ausreichende Anzahl an Unterschriften in Form eines Bürgerbegehrens als Vorstufe. Initiiert werden können sie durch wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Unterstützung finden sie dabei häufig durch Interessengruppen wie Vereine, Verbände, Parteien oder die Kirche. Hier ergibt sich ein erster Kritikpunkt, der annimmt, dass durch finanzstarke Unterstützer Ungleichheiten gegenüber finanziell weniger gut ausgestatteten Gruppen entstehen können. So könnten beispielsweise mehr Personen für eine Sache durch groB angelegte Kampagnen mobilisiert werden. Hieran schlieBt sich ein zweiter Kritikpunkt bezüglich der Wahlbeteiligung. Es bestehen Zweifel, ob die Wahlbeteiligung, insbesondere wenn sie niedrig ist, tatsächlich den Bürgerwillen darstellt und somit direkt demokratisch ist. Behauptet wird zudem, dass sich hauptsächlich politisch Interessierte beteiligen. Damit würde nur ein kleiner Teil der Bürger seine Wünsche zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Wahlbeteiligung und Wahlbeteiligte an Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden tatsächlich Ausdruck einer direkten Demokratie sind. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Bürgerentscheid der Hansestadt Lübeck zum Ausbau des Flughafens Lübeck-Blankensee im April 2010. Anhand dieses Beispiels soll ein Soll-Ist-Vergleich darstellen, welche Absichten der Gesetzgeber mit diesem Instrument der direkten Demokratie beabsichtigt und wie es in der Realität umgesetzt wird. Im Blickpunkt stehen die die rechtlichen Voraussetzungen, die Organisation durch die Bürger und die Verwaltung. Hinterfragt werden die vorgegebenen Quoren im Zusammenhang mit direk.
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9783656204763 - Sonja Grunwald: Direkte Demokratie in Lübeck - Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
Sonja Grunwald

Direkte Demokratie in Lübeck - Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (2012)

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Direkte Demokratie in Lübeck: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstärkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Bürgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 50 Prozent (Rehmet/Mittendorf: 2008). Die Durchführung eines Bürgerentscheids erfordert eine ausreichende Anzahl an Unterschriften in Form eines Bürgerbegehrens als Vorstufe. Initiiert werden können sie durch wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Unterstützung finden sie dabei häufig durch Interessengruppen wie Vereine, Verbände, Parteien oder die Kirche. Hier ergibt sich ein erster Kritikpunkt, der annimmt, dass durch finanzstarke Unterstützer Ungleichheiten gegenüber finanziell weniger gut ausgestatteten Gruppen entstehen können. So könnten beispielsweise mehr Personen für eine Sache durch gro? angelegte Kampagnen mobilisiert werden. Hieran schließt sich ein zweiter Kritikpunkt bezüglich der Wahlbeteiligung. Es bestehen Zweifel, ob die Wahlbeteiligung, insbesondere wenn sie niedrig ist, tatsächlich den Bürgerwillen darstellt und somit direkt demokratisch ist. Behauptet wird zudem, dass sich hauptsächlich politisch Interessierte beteiligen. Damit würde nur ein kleiner Teil der Bürger seine Wünsche zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Wahlbeteiligung und Wahlbeteiligte an Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden tatsächlich Ausdruck einer direkten Demokratie sind. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Bürgerentscheid der Hansestadt Lübeck zum Ausbau des Flughafens Lübeck-Blankensee im April 2010. Anhand dieses Beispiels soll ein Soll-Ist-Vergleich darstellen, welche Absichten der Gesetzgeber mit diesem Instrument der direkten Demokratie beabsichtigt und wie es in der Realität umgesetzt wird. Im Blickpunkt stehen die die rechtlichen Voraussetzungen, die Organisation durch die Bürger und die Verwaltung. Hinterfragt werden die vorgegebenen Quoren im Zusammenhang mit direkter Demokratie. Ebook.
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Direkte Demokratie in Lübeck - Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (2012)

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Direkte Demokratie in Lübeck: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstärkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Bürgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 50 Prozent (Rehmet/Mittendorf: 2008). Die Durchführung eines Bürgerentscheids erfordert eine ausreichende Anzahl an Unterschriften in Form eines Bürgerbegehrens als Vorstufe. Initiiert werden können sie durch wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Unterstützung finden sie dabei häufig durch Interessengruppen wie Vereine, Verbände, Parteien oder die Kirche. Hier ergibt sich ein erster Kritikpunkt, der annimmt, dass durch finanzstarke Unterstützer Ungleichheiten gegenüber finanziell weniger gut ausgestatteten Gruppen entstehen können. So könnten beispielsweise mehr Personen für eine Sache durch groß angelegte Kampagnen mobilisiert werden. Hieran schließt sich ein zweiter Kritikpunkt bezüglich der Wahlbeteiligung. Es bestehen Zweifel, ob die Wahlbeteiligung, insbesondere wenn sie niedrig ist, tatsächlich den Bürgerwillen darstellt und somit direkt demokratisch ist. Behauptet wird zudem, dass sich hauptsächlich politisch Interessierte beteiligen. Damit würde nur ein kleiner Teil der Bürger seine Wünsche zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Wahlbeteiligung und Wahlbeteiligte an Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden tatsächlich Ausdruck einer direkten Demokratie sind. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Bürgerentscheid der Hansestadt Lübeck zum Ausbau des Flughafens Lübeck-Blankensee im April 2010. Anhand dieses Beispiels soll ein Soll-Ist-Vergleich darstellen, welche Absichten der Gesetzgeber mit diesem Instrument der direkten Demokratie beabsichtigt und wie es in der Realität umgesetzt wird. Im Blickpunkt stehen die die rechtlichen Voraussetzungen, die Organisation durch die Bürger und die Verwaltung. Hinterfragt werden die vorgegebenen Quoren im Zusammenhang mit direkter Demokratie. Ebook.
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9783656204763 - Sonja Grunwald: Direkte Demokratie in Lübeck
Sonja Grunwald

Direkte Demokratie in Lübeck

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstärkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Bürgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 50 Prozent (Rehmet/Mittendorf: 2008). Die Durchführung eines Bürgerentscheids erfordert eine ausreichende Anzahl an Unterschriften in Form eines Bürgerbegehrens als Vorstufe. Initiiert werden können sie durch wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger. Unterstützung finden sie dabei häufig durch Interessengruppen wie Vereine, Verbände, Parteien oder die Kirche. Hier ergibt sich ein erster Kritikpunkt, der annimmt, dass durch finanzstarke Unterstützer Ungleichheiten gegenüber finanziell weniger gut ausgestatteten Gruppen entstehen können. So könnten beispielsweise mehr Personen für eine Sache durch gross angelegte Kampagnen mobilisiert werden. Hieran schliesst sich ein zweiter Kritikpunkt bezüglich der Wahlbeteiligung. Es bestehen Zweifel, ob die Wahlbeteiligung, insbesondere wenn sie niedrig ist, tatsächlich den Bürgerwillen darstellt und somit direkt demokratisch ist. Behauptet wird zudem, dass sich hauptsächlich politisch Interessierte beteiligen. Damit würde nur ein kleiner Teil der Bürger seine Wünsche zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Wahlbeteiligung und Wahlbeteiligte an Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden tatsächlich Ausdruck einer direkten Demokratie sind. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Bürgerentscheid der Hansestadt Lübeck zum Ausbau des Flughafens Lübeck-Blankensee im April 2010. Anhand dieses Beispiels soll ein Soll-Ist-Vergleich darstellen, welche Absichten der Gesetzgeber mit diesem Instrument der direkten Demokratie beabsichtigt und wie es in der Realität umgesetzt wird. Im Blickpunkt stehen die die rechtlichen Voraussetzungen, die Organisation durch die Bürger und die Verwaltung. Hinterfragt werden die vorgegebenen Quoren im Zusammenhang mit direkter Demokratie.
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9783656206538 - Sonja Grunwald: Direkte Demokratie in Lubeck, Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
Sonja Grunwald

Direkte Demokratie in Lubeck, Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Burgerbegehren und Burgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstarkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Burgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteilig... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, FernUniversitat Hagen (Fakultat fur Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Burgerbegehren und Burgerentscheide sind Instrumente der direkten Demokratie und kommen seit den 1990er Jahren verstarkt auf kommunaler Ebene zum Einsatz. Im Zeitraum von 1956 bis 2007 waren es insgesamt 2.226 Burgerentscheide in Deutschland mit einer durchschnittlichen Beteiligung von 50 Prozent (Rehmet/Mittendorf: 2008). Die Durchfuhrung eines Burgerentscheids erfordert eine ausreichende Anzahl an Unterschriften in Form eines Burgerbegehrens als Vorstufe. Initiiert werden konnen sie durch wahlberechtigte Burgerinnen und Burger. Unterstutzung finden sie dabei haufig durch Interessengruppen wie Vereine, Verbande, Parteien oder die Kirche. Hier ergibt sich ein erster Kritikpunkt, der annimmt, dass durch finanzstarke Unterstutzer Ungleichheiten gegenuber finanziell weniger gut ausgestatteten Gruppen entstehen konnen. So konnten beispielsweise mehr Personen fur eine Sache durch gross angelegte Kampagnen mobilisiert werden. Hieran schliesst sich ein zweiter Kritikpunkt bezuglich der Wahlbeteiligung. Es bestehen Zweifel, ob die Wahlbeteiligung, insbesondere wenn sie niedrig ist, tatsachlich den Burgerwillen darstellt und somit direkt demokratisch ist. Behauptet wird zudem, dass sich hauptsachlich politisch Interessierte beteiligen. Damit wurde nur ein kleiner Teil der Burger seine Wunsche zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit untersucht, inwieweit Wahlbeteiligung und Wahlbeteiligte an Burgerbegehren und Burgerentscheiden tatsachlich Ausdruck einer direkten Demokratie sind. Die Arbeit beschaftigt sich mit dem Burgerentscheid der Hansestadt Lubeck zum Ausbau des Flughafens Lubeck-Blankensee im April 2010. Anhand dieses Beispiels soll ein Soll-Ist-Vergleich darstellen, welche Absichten der Gesetzgeber mit diesem Instrument der direkten Demokratie beabsichtiTaal: Duits;Afmetingen: 2x210x148 mm;Gewicht: 45,00 gram;ISBN10: 3656206538;ISBN13: 9783656206538; Duitstalig | Paperback.
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9783656204763 - Sonja Grunwald: Direkte Demokratie in Lübeck
Sonja Grunwald

Direkte Demokratie in Lübeck (2012)

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9783656204763 - Grunwald, Sonja: Direkte Demokratie in Lübeck: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
Grunwald, Sonja

Direkte Demokratie in Lübeck: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (2012)

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Direkte Demokratie in Lübeck: Bürgerbegehren und Bürgerentscheide

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3656206538 - Grunwald, Sonja: Direkte Demokratie in Lübeck Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
Grunwald, Sonja

Direkte Demokratie in Lübeck Bürgerbegehren und Bürgerentscheide (2012)

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Direkte Demokratie in Lubeck (2016)

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