Von dem Buch Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen100%: Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (ISBN: 9783656205777) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen87%: Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (ISBN: 9783638255493) in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
16 Angebote vergleichen

Preise20132014201520192020
Schnitt 13,42 14,39 17,83 14,99 14,99
Nachfrage
Bester Preis: 10,55 (vom 22.09.2013)
1
9783638255493 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

14,03 (Fr. 15,90)¹ + Versand: 15,89 (Fr. 18,00)¹ = 29,92 (Fr. 33,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das ”Jahrhundert des Kindes”1. In der Tat ... Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das Jahrhundert des Kindes1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schliesslich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten neuen Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], ePUB, 20.02.2004.
2
9783638255493 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das 'Jahrhundert des Kindes'1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten 'neuen' Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], ePUB, 20.02.2004.
3
9783638255493 - Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das 'Jahrhundert des Kindes'1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten 'neuen' Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], ePUB, 20.02.2004.
4
9783638255493 - Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das 'Jahrhundert des Kindes'1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten 'neuen' Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], ePUB, 20.02.2004.
5
9783656205777 - Winkelmann, Jan: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Winkelmann, Jan

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656205777 bzw. 3656205779, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das "Jahrhundert des Kindes"1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten "neuen" Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...]2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
6
9783656205777 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656205777 bzw. 3656205779, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das ´´Jahrhundert des Kindes´´1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten ´´neuen´´ Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], 18.06.2012, Taschenbuch.
7
9783638255493 - Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen Jan Winkelmann Author

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen Jan Winkelmann Author (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

13,67 ($ 14,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, In Stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das 'Jahrhundert des Kindes'1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten 'neuen' Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...].
8
9783656205777 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Symbolbild
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656205777 bzw. 3656205779, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das Jahrhundert des Kindes 1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten neuen Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [.] 32 pp. Deutsch.
9
9783656205777 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Symbolbild
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656205777 bzw. 3656205779, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

14,99 + Versand: 15,50 = 30,49
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dichter Text - einzeiliger Zeilenabstand. , Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das Jahrhundert des Kindes 1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze geführt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten neuen Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [.] 32 pp. Deutsch.
10
9783638255493 - Jan Winkelmann: Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen
Jan Winkelmann

Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638255493 bzw. 3638255492, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Entstehung des KJHG und die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für angewandte Familien-,Kindheits- und Jugendforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 20. Jahrhunderts schrieb die schwedische Pädagogin Ellen Key ein Buch mit dem Titel das `Jahrhundert des Kindes`1. In der Tat leitete die aufkeimende Reformpädagogik eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den heranwachsenden Menschen ein. Die zarten Wurzeln dieser Auseinandersetzung mit dem Kind als eigenständige Persönlichkeit sind bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert zu suchen und lassen sich mit dem Namen Jean J. Rousseaus2 verbinden. Eingebettet in der pädagogischen Strömung der Reformpädagogik, in den Notwendigkeiten einer Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen nach dem 1. Weltkrieg und schließlich verbunden mit der Gründung der ersten deutschen Demokratie entstand das Reichsjugendwohlfahrtgesetz (RJWG). Die vorliegende Arbeit wird im ersten Teil zunächst die Entwicklung vom RJWG zum heute gültigen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) nachzeichnen. Die Debatten um die Einführung des RJWG sollen dabei berücksichtigt werden, denn viele der damaligen Streitpunkte waren auch bei der Diskussion um die Einführung des KJHG noch aktuell. Im Rahmen der Fragestellung, die immer auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen bzw. deren Anerkennung als Subjekte mit eigenen Rechten fokussiert ist, werden bewusst andere Diskussionen, die um die Jugendhilfegesetze gefährt wurden, nicht in ihrer Vollständigkeit vorgestellt und benannt. Im Lichte der Partizipation von Kindern und Jugendlichen sollen dann im weiteren Verlauf die wichtigsten Verbesserungen des KJHG gegenüber seinen Vorgängern herausgearbeitet werden. Ausgehend von diesen Forderungen und Bestimmungen des KJHG wird aufgezeigt, wie öffentliche und private Jugendhilfe die Partizipationsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen ausgebaut haben. Dabei wird offen gelegt, welche Ursachen für die verstärkte Auseinandersetzung mit Beteiligungsmodellen und deren Forcierung verantwortlich sind. Gleichzeitig soll dargestellt werden, welche verschiedenen Vorstellungen von Partizipation dabei mit den Modellen verfolgt werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung wird bei den sogenannten `neuen` Beteiligungsformen liegen. Auch wenn man die vorhandene Literatur als ausreichend bezeichnen kann, ist augenfällig, dass in der Fachdiskussion um das KJHG die Frage von Partizipation von Kindern und Jugendlichen nicht im Vordergrund steht. [...], Ebook.
Lade…