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Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht (German Edition)100%: Strehle, Nina: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht (German Edition) (ISBN: 9783656205746) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht72%: Strehle, Nina: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht (ISBN: 9783638231091) Grin-Verlag, München , Deutschland, in Deutsch, auch als eBook.
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Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht (German Edition)
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9783656205746 - Strehle, Nina: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht
Strehle, Nina

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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ISBN: 9783656205746 bzw. 3656205744, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Chemie stimmt nicht!" So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung den Zustand des gegenwärtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewöhnlich sind in der Presse und Fachliteratur sowie im persönlichen Umfeld zumeist ablehnende Stimmen, wie "Chemie ist ein Horrorfach" oder "Chemie, das habe ich nie verstanden" zu hören. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfächern zu gehören: Es gilt als "zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll" (RENN, 2001) oder als "zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert" (BURTSCHEIDT, 2001). Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer für den Schüler unverständlichen, formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist "Formelkram" (ZITT, 2000) oder "Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie!" (SCHEIBLE, 1971), sind nur einige Ausdrücke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitiger Schüler gegenüber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterricht verdeutlichen. Chemische Symbole gehören vermutlich zu den oft schwierigen, nicht verstandenen Sachverhalten des Faches Chemie, deren Ablehnung sich auch auf die Haltung von Schülerinnen und Schülern gegenüber dem gesamten Chemieunterricht auswirken kann. Das Thema der Arbeit: "Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht" greift dieses besondere Problem des Chemieunterrichts heraus, das mit den wissenschaftlichen Methoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet werden soll. In der nachfolgenden Untersuchung sollen einerseits mögliche Schwierigkeiten der Schüler - hier der 9. und 10. Jahrgangsstufe an einem Gymnasium - mit der chemischen Symbolik aufgedeckt und kritisch beleuchtet und entsprechende Verbesserungen für die Handhabung der Symbolsprache im Chemieunterricht vorgeschlagen werden. Andererseits gilt es, die Jugendlichen nach ihrer Meinung zum Chemieunterricht und zur Symbolik zu befragen, um ihre Einstellungen und Wünsche erkennen und verstehen zu können. Abschließend sollen Zusammenhänge zwischen dem Verständnis der chemischen Symbolik, den Einstellungen zur chemischen Symbolik und zum Fach Chemie untersucht werden. Somit kann diese Arbeit einen Beitrag leisten, den Chemieunterricht insgesamt effizienter, sinnvoller und attraktiver zu gestalten. [...]2013. 164 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638231091 - Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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2003, 161 Seiten, Deutsch, Die Chemie stimmt nicht!So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung denZustand des gegenwärtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewöhnlich sind in derPresse und Fachliteratur sowie im persönlichen Umfeld zumeist ablehnendeStimmen, wie Chemie ist ein Horrorfach oder Chemie, das habe ich nie verstandenzu hören. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfächern zu gehören:Es gilt als zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll(RENN, 2001) oder als zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert (BURTSCHEIDT,2001).Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer für den Schüler unverständlichen,formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist Formelkram(ZITT, 2000) oder Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie! (SCHEIBLE,1971), sind nur einige Ausdrücke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitigerSchüler gegenüber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterrichtverdeutlichen.Chemische.
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Nina Strehle

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Chemie stimmt nicht! So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung denZustand des gegenwärtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewöhnlich sind in derPresse und Fachliteratur sowie im persönlichen Umfeld zumeist ablehnendeStimmen, wie Chemie ist ein Horrorfach oder Chemie, das habe ich nie verstanden zu hören. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfächern zu gehören:Es gilt als zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll (RENN, 2001) oder als zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert (BURTSCHEIDT,2001).Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer für den Schüler unverständlichen,formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist Formelkram (ZITT, 2000) oder Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie! (SCHEIBLE,1971), sind nur einige Ausdrücke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitigerSchüler gegenüber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterrichtverdeutlichen.Chemische Symbole gehören vermutlich zu den oft schwierigen, nicht verstandenenSachverhalten des Faches Chemie, deren Ablehnung sich auch auf die Haltungvon Schülerinnen und Schülern gegenüber dem gesamten Chemieunterrichtauswirken kann.Das Thema der Arbeit: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungender Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht greift dieses besondere Problem des Chemieunterrichts heraus, das mit den wissenschaftlichenMethoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet werdensoll.In der nachfolgenden Untersuchung sollen einerseits mögliche Schwierigkeitender Schüler hier der 9. und 10. Jahrgangsstufe an einem Gymnasium mit derchemischen Symbolik aufgedeckt und kritisch beleuchtet und entsprechende Verbesserungen für die Handhabung der Symbolsprache im Chemieunterricht vorgeschlagenwerden. Andererseits gilt es, die Jugendlichen nach ihrer Meinung zumChemieunterricht und zur Symbolik zu befragen, um ihre Einstellungen und Wünscheerkennen und verstehen zu können. Abschließend sollen Zusammenhängezwischen dem Verständnis der chemischen Symbolik, den Einstellungen zur chemischenSymbolik und zum Fach Chemie untersucht werden.Somit kann diese Arbeit einen Beitrag leisten, den Chemieunterricht insgesamteffizienter, sinnvoller und attraktiver zu gestalten. [.] 164 pp. Deutsch.
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9783638231091 - Nina Strehle: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht
Nina Strehle

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Die Chemie stimmt nicht!So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung denZustand des gegenwärtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewöhnlich sind in derPresse und Fachliteratur sowie im persönlichen Umfeld zumeist ablehnendeStimmen, wie Chemie ist ein Horrorfach oder Chemie, das habe ich nie verstandenzu hören. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfächern zu gehören:Es gilt als zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll(RENN, 2001) oder als zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert (BURTSCHEIDT,2001).Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer für den Schüler unverständlichen,formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist Formelkram(ZITT, 2000) oder Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie! (SCHEIBLE,1971), sind nur einige Ausdrücke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitigerSchüler gegenüber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterrichtverdeutlichen.Chemische Symbole gehören vermutlich zu den oft schwierigen, nicht verstandenenSachverhalten des Faches Chemie, deren Ablehnung sich auch auf die Haltungvon Schülerinnen und Schülern gegenüber dem gesamten Chemieunterrichtauswirken kann.Das Thema der Arbeit:Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungender Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterrichtgreift dieses besondere Problem des Chemieunterrichts heraus, das mit den wissenschaftlichenMethoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet werdensoll.In der nachfolgenden Untersuchung sollen einerseits mögliche Schwierigkeitender Schüler hier der 9. und 10. Jahrgangsstufe an einem Gymnasium mit derchemischen Symbolik aufgedeckt und kritisch beleuchtet und entsprechende Verbesserungen für die Handhabung der Symbolsprache im Chemieunterricht vorgeschlagenwerden. Andererseits gilt es, die Jugendlichen nach ihrer Meinung zumChemieunterricht und zur Symbolik zu befragen, um ihre Einstellungen und Wünscheerkennen und verstehen zu können. Abschließend sollen Zusammenhängezwischen dem Verständnis der chemischen Symbolik, den Einstellungen zur chemischenSymbolik und zum Fach Chemie untersucht werden.Somit kann diese Arbeit einen Beitrag leisten, den Chemieunterricht insgesamteffizienter, sinnvoller und attraktiver zu gestalten. [...].
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9783638231091 - Nina Strehle: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht
Nina Strehle

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Die Chemie stimmt nicht!So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung denZustand des gegenwärtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewöhnlich sind in derPresse und Fachliteratur sowie im persönlichen Umfeld zumeist ablehnendeStimmen, wie Chemie ist ein Horrorfach oder Chemie, das habe ich nie verstandenzu hören. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfächern zu gehören:Es gilt als zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll(RENN, 2001) oder als zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert (BURTSCHEIDT,2001).Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer für den Schüler unverständlichen,formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist Formelkram(ZITT, 2000) oder Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie! (SCHEIBLE,1971), sind nur einige Ausdrücke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitigerSchüler gegenüber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterrichtverdeutlichen.Chemische Symbole gehören vermutlich zu den oft schwierigen, nicht verstandenenSachverhalten des Faches Chemie, deren Ablehnung sich auch auf die Haltungvon Schülerinnen und Schülern gegenüber dem gesamten Chemieunterrichtauswirken kann.Das Thema der Arbeit:Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungender Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterrichtgreift dieses besondere Problem des Chemieunterrichts heraus, das mit den wissenschaftlichenMethoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet werdensoll.In der nachfolgenden Untersuchung sollen einerseits mögliche Schwierigkeitender Schüler hier der 9. und 10. Jahrgangsstufe an einem Gymnasium mit derchemischen Symbolik aufgedeckt und kritisch beleuchtet und entsprechende Verbesserungen für die Handhabung der Symbolsprache im Chemieunterricht vorgeschlagenwerden. Andererseits gilt es, die Jugendlichen nach ihrer Meinung zumChemieunterricht und zur Symbolik zu befragen, um ihre Einstellungen und Wünscheerkennen und verstehen zu können. Abschliessend sollen Zusammenhängezwischen dem Verständnis der chemischen Symbolik, den Einstellungen zur chemischenSymbolik und zum Fach Chemie untersucht werden.Somit kann diese Arbeit einen Beitrag leisten, den Chemieunterricht insgesamteffizienter, sinnvoller und attraktiver zu gestalten. [...].
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Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schler und Schlerinnen zum Chemieunterricht (German Edition) (2002)

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This item is printed on demand. Paperback. Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1, 0, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Institut fr Didaktik der Chemie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Chemie stimmt nicht! So fasst BURTSCHEIDT (2001) in einem Artikel der Sddeutschen Zeitung den Zustand des gegenwrtigen Chemieunterrichts zusammen. Gewhnlich sind in der Presse und Fachliteratur sowie im persnlichen Umfeld zumeist ablehnende Stimmen, wie Chemie ist ein Horrorfach oder Chemie, das habe ich nie verstanden zu hren. Chemie scheint zu den unbeliebtesten Schulfchern zu gehren: Es gilt als zu abstrakt, zu wenig lebensnah, zu trocken, zu anspruchsvoll (RENN, 2001) oder als zu theoretisch, abgehoben und mathematisiert (BURTSCHEIDT, 2001). Zugleich wird dem Chemieunterricht zugeschrieben, in einer fr den Schler unverstndlichen, formalisierten Sprache stattzufinden: Chemie ist Formelkram (ZITT, 2000) oder Die Formel, das Schreckgespenst der Chemie! (SCHEIBLE, 1971), sind nur einige Ausdrcke, die die Abneigung ehemaliger und derzeitiger Schler gegenber der chemischen Symbolsprache und dem Chemieunterricht verdeutlichen. Chemische Symbole gehren vermutlich zu den oft schwierigen, nicht verstandenen Sachverhalten des Faches Chemie, deren Ablehnung sich auch auf die Haltung von Schlerinnen und Schlern gegenber dem gesamten Chemieunterricht auswirken kann. Das Thema der Arbeit: Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schler und Schlerinnen zum Chemieunterricht greift dieses besondere Problem des Chemieunterrichts heraus, das mit den wissenschaftlichen Methoden der empirischen Sozialforschung bearbeitet werden soll. In der nachfolgenden Untersuchung sollen einerseits mgliche Schwierigkeiten der Schler - hier der 9. und 10. Jahrgangsstufe an einem Gymnasium - mit der chemischen Symbolik aufgedeckt und kritisch beleuchtet und entsprechende Verbesserungen fr die Handhabung der Symbolsprache im Chemieunterricht vorgeschla This item ships from La Vergne,TN.
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Die Chemische Symbolsprache Und Deren Einfluss Auf Einstellungen Der Schuler Und Schulerinnen Zum Chemieunterricht (Paperback) (2013)

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9783638231091 - Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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Die chemische Symbolsprache und deren Einfluss auf Einstellungen der Schüler und Schülerinnen zum Chemieunterricht

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Die Chemische Symbolsprache Und Deren Ei (2012)

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