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Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule (German Edition)
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Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule
ISBN: 9783638361064 bzw. 3638361063, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Einführung in die ProblematikDie Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterführende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 % der Grundschulabgänger, dies ist an sich nichts Besonderes. (Büchner/Koch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rücküberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Gründe und Motive zu diesem Versuch führen können, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten? Haben Freunde eine Rolle gespielt? Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unte.
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule
ISBN: 9783638361064 bzw. 3638361063, in Deutsch, GRIN, neu.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Flensburg (Institut für Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Einführung in die ProblematikDie Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterführende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 % der Grundschulabgänger, dies ist an sich nichts Besonderes. (Büchner/Koch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rücküberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Gründe und Motive zu diesem Versuch führen können, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten? Haben Freunde eine Rolle gespielt? Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt? Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingültige Erklärung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlüsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rücküberweisung an die Hauptschule heißt: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden, andere Lehrer. Und das alles kurz nach dem Wechsel an die Realschule. Was löst das in den Kindern und ihren Eltern aus?Meine Arbeitshypothese ist, dass die Kinder durch die Rücküberweisung in ihrer Selbstwirksamkeit nachhaltig geschädigt sind. Die Selbstwirksamkeit (darauf werde ich noch genauer eingehen) ist die Überzeugung, mit eingesetzter Anstrengung ein Ziel erreichen zu können. Ich nehme an, dass sie bei den Kindern mit Rücküberweisung gering ist und sie sich daher nicht oder nur in wenigen Fällen zutrauen, den Realschulabschluss später zu erlangen. Doch die Realschule absolviert zu haben bedeutet bessere Chancen auf eine Lehrstelle, mehr Ansehen bei Nachbarn, Freunden und Verwandten, kurz: bessere Lebenschancen. Auch die Kinder erfassen das bereits. Es wäre auch möglich, dass die Kinder nach erfolgter Rücküberweisung froh sind, in die Hauptschule zu gehen, sei es, weil Freunde diese Schule besuchen, oder auch weil die Anforderungen im Unterricht nicht mehr so hoch sind...
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule
ISBN: 9783638361064 bzw. 3638361063, in Deutsch, GRIN, neu.
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Flensburg (Institut für Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Einführung in die ProblematikDie Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterführende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 % der Grundschulabgänger, dies ist an sich nichts Besonderes. (Büchner/Koch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rücküberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Gründe und Motive zu diesem Versuch führen können, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten? Haben Freunde eine Rolle gespielt? Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt? Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingültige Erklärung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlüsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rücküberweisung an die Hauptschule heisst: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden, andere Lehrer. Und das alles kurz nach dem Wechsel an die Realschule. Was löst das in den Kindern und ihren Eltern aus?Meine Arbeitshypothese ist, dass die Kinder durch die Rücküberweisung in ihrer Selbstwirksamkeit nachhaltig geschädigt sind. Die Selbstwirksamkeit (darauf werde ich noch genauer eingehen) ist die Überzeugung, mit eingesetzter Anstrengung ein Ziel erreichen zu können. Ich nehme an, dass sie bei den Kindern mit Rücküberweisung gering ist und sie sich daher nicht oder nur in wenigen Fällen zutrauen, den Realschulabschluss später zu erlangen. Doch die Realschule absolviert zu haben bedeutet bessere Chancen auf eine Lehrstelle, mehr Ansehen bei Nachbarn, Freunden und Verwandten, kurz: bessere Lebenschancen. Auch die Kinder erfassen das bereits. Es wäre auch möglich, dass die Kinder nach erfolgter Rücküberweisung froh sind, in die Hauptschule zu gehen, sei es, weil Freunde diese Schule besuchen, oder auch weil die Anforderungen im Unterricht nicht mehr so hoch sind...
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule (2012)
ISBN: 9783656205449 bzw. 3656205442, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Flensburg (Institut für Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit umfasst sowohl einen ausführlichen Theorieteil als auch 10 multiperspektivische Interviews, die ich mit betroffenen Kindern, ihren Eltern und Lehrern geführt und ausgewertet habe. Eine ausführliche Darstellung und Begründung der Methodik ist ebenfalls gegeben. Im Schlussteil werden die Erfahrungen der Kinder mit der Theorie verknüpft und Hinweise an die Praxis gegeben. , Abstract: Einführung in die ProblematikDie Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterführende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 % der Grundschulabgänger, dies ist an sich nichts Besonderes. (Büchner/Koch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rücküberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Gründe und Motive zu diesem Versuch führen können, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten Haben Freunde eine Rolle gespielt Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingültige Erklärung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlüsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rücküberweisung an die Hauptschule heißt: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden, andere Lehrer. Und das alles kurz nach dem Wechsel an die Realschule. Was löst das in den Kindern und ihren Eltern aus Meine Arbeitshypothese ist, dass die Kinder durch die Rücküberweisung in ihrer Selbstwirksamkeit nachhaltig geschädigt sind. Die Selbstwirksamkeit (darauf werde ich noch genauer eingehen) ist die Überzeugung, mit eingesetzter Anstrengung ein Ziel erreichen zu können. Ich nehme an, dass sie bei den Kindern mit Rücküberweisung gering ist und sie sich daher nicht oder nur in wenigen Fällen zutrauen, den Realschulabschluss später zu erlangen. Doch die Realschule absolviert zu haben bedeutet bessere Chancen auf eine Lehrstelle, mehr Ansehen bei Nachbarn, Freunden und Verwandten, kurz: bessere Lebenschancen. Auch die Kinder erfassen das bereits. Es wäre auch möglich, dass die Kinder nach erfolgter Rücküberweisung froh sind, in die Hauptschule zu gehen, sei es, weil Freunde diese Schule besuchen, oder auch weil die Anforderungen im Unterricht nicht mehr so hoch sind. 112 pp. Deutsch.
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule (2012)
ISBN: 9783656205449 bzw. 3656205442, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Flensburg (Institut für Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit umfasst sowohl einen ausführlichen Theorieteil als auch 10 multiperspektivische Interviews, die ich mit betroffenen Kindern, ihren Eltern und Lehrern geführt und ausgewertet habe. Eine ausführliche Darstellung und Begründung der Methodik ist ebenfalls gegeben. Im Schlussteil werden die Erfahrungen der Kinder mit der Theorie verknüpft und Hinweise an die Praxis gegeben. , Abstract: Einführung in die ProblematikDie Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterführende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 % der Grundschulabgänger, dies ist an sich nichts Besonderes. (Büchner/Koch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rücküberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Gründe und Motive zu diesem Versuch führen können, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten Haben Freunde eine Rolle gespielt Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingültige Erklärung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlüsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rücküberweisung an die Hauptschule heißt: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden, andere Lehrer. Und das alles kurz nach dem Wechsel an die Realschule. Was löst das in den Kindern und ihren Eltern aus Meine Arbeitshypothese ist, dass die Kinder durch die Rücküberweisung in ihrer Selbstwirksamkeit nachhaltig geschädigt sind. Die Selbstwirksamkeit (darauf werde ich noch genauer eingehen) ist die Überzeugung, mit eingesetzter Anstrengung ein Ziel erreichen zu können. Ich nehme an, dass sie bei den Kindern mit Rücküberweisung gering ist und sie sich daher nicht oder nur in wenigen Fällen zutrauen, den Realschulabschluss später zu erlangen. Doch die Realschule absolviert zu haben bedeutet bessere Chancen auf eine Lehrstelle, mehr Ansehen bei Nachbarn, Freunden und Verwandten, kurz: bessere Lebenschancen. Auch die Kinder erfassen das bereits. Es wäre auch möglich, dass die Kinder nach erfolgter Rücküberweisung froh sind, in die Hauptschule zu gehen, sei es, weil Freunde diese Schule besuchen, oder auch weil die Anforderungen im Unterricht nicht mehr so hoch sind. 112 pp. Deutsch.
Zur Lage Von Kindern Mit Hauptschulempfehlung Nach Realschulbesuch Und Ruckuberweisung an Die Hauptschule (2004)
ISBN: 9783656205449 bzw. 3656205442, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 114 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.3in.Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, 0, Universitt Flensburg (Institut fr Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit umfasst sowohl einen ausfhrlichen Theorieteil als auch 10 multiperspektivische Interviews, die ich mit betroffenen Kindern, ihren Eltern und Lehrern gefhrt und ausgewertet habe. Eine ausfhrliche Darstellung und Begrndung der Methodik ist ebenfalls gegeben. Im Schlussteil werden die Erfahrungen der Kinder mit der Theorie verknpft und Hinweise an die Praxis gegeben. , Abstract: Einfhrung in die Problematik Die Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterfhrende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 der Grundschulabgnger, dies ist an sich nichts Besonderes. (BchnerKoch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rckberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Grnde und Motive zu diesem Versuch fhren knnen, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten Haben Freunde eine Rolle gespielt Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingltige Erklrung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rckberweisung an die Hauptschule heit: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rckberweisung an die Hauptschule (German Edition) (2004)
ISBN: 9783656205449 bzw. 3656205442, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, 0, Universitt Flensburg (Institut fr Psychologie), 60 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Examensarbeit umfasst sowohl einen ausfhrlichen Theorieteil als auch 10 multiperspektivische Interviews, die ich mit betroffenen Kindern, ihren Eltern und Lehrern gefhrt und ausgewertet habe. Eine ausfhrliche Darstellung und Begrndung der Methodik ist ebenfalls gegeben. Im Schlussteil werden die Erfahrungen der Kinder mit der Theorie verknpft und Hinweise an die Praxis gegeben. , Abstract: Einfhrung in die Problematik Die Kinder, um die es in dieser Arbeit geht, haben in ihrer Schullaufbahn Besonderes erlebt, sie haben sehr spezifische Erfahrungen mit dem deutschen Schulsystem gemacht. Nach dreieinhalb Jahren Grundschule wurde ihnen durch das Grundschulgutachten als weiterfhrende Schule die Hauptschule empfohlen. Eine Hauptschulempfehlung erhalten etwa 19 der Grundschulabgnger, dies ist an sich nichts Besonderes. (BchnerKoch 2001, 72) In dieser Arbeit geht es jedoch um Kinder, in deren Schullaufbahn diese Empfehlung ignoriert wurde und die trotzdem die Realschule besuchten. Die Rckberweisung an die Hauptschule erfolgte nach etwa einem Jahr. Der Versuch, dem Hauptschulbesuch zu entgehen, war gescheitert. Welche Grnde und Motive zu diesem Versuch fhren knnen, soll die vorliegende Arbeit beleuchten. Waren es die Kinder selbst, die zur Realschule wollten Haben Freunde eine Rolle gespielt Haben die Eltern gesagt, dass es schon zu schaffen sei, oder wurde das Kind von ihnen unter Druck gesetzt Sicherlich gibt es nicht den Fall oder die allgemeingltige Erklrung. Es wird individuell unterschiedlich sein, wie Kinder und Eltern auf das Gutachten reagieren und welche Schlsse sie aus der dort genannten Empfehlung ziehen. Die Rckberweisung an die Hauptschule heit: erneuter Wechsel der Schule, anderer Schulweg, andere Klassenkameraden This item ships from La Vergne,TN.
Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule
ISBN: 9783638361064 bzw. 3638361063, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zur Lage von Kindern mit Hauptschulempfehlung nach Realschulbesuch und Rücküberweisung an die Hauptschule (2013)
ISBN: 9783656205449 bzw. 3656205442, in Deutsch, 112 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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