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Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939100%: Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 (ISBN: 9783656205432) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Georg Elser und das Attentat vom 8. November 193985%: Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 (ISBN: 9783656203360) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 - 16 Angebote vergleichen

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9783656205432 - Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 (1939)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung ¿ Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels ¿ zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei Hitlers Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf Hitler regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich Hitler bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte! Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf Hitler durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre? Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren? Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. ¿Darf ein Hitler-Attentäter Unschuldige töten?¿ Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf Hitler? Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum? Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren. Dietmar Hube, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656203360 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Symbolbild
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656203360 bzw. 3656203369, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Oder die BRD und ihr ungeliebter Held, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei Hitlers Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf Hitler regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich Hitler bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte! Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf Hitler durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre? Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren? Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. Darf ein Hitler-Attentäter Unschuldige töten? Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf Hitler? Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum? Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser Und Das Attentat Vom 8. November 1939
Dietmar Hube

Georg Elser Und Das Attentat Vom 8. November 1939

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, in Deutsch, Grin Verlag, neu.

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versandkostenfrei, unverbindlich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschlieBt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung - Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels - zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei Hitlers Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiB, dass Adolf Hitler regelmäBig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich Hitler bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte! Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf Hitler durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre? Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren? Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt. de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. "Da.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939: die BRD und ihr ungeliebter Held (Paperback)
Symbolbild
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939: die BRD und ihr ungeliebter Held (Paperback) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW FE

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung - Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels - zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei Hitlers Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf Hitler regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich Hitler bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte! Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf Hitler durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre? Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren? Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. "Darf ein Hitler-Attentäter U, Books.
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9783656203360 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Symbolbild
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

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ISBN: 9783656203360 bzw. 3656203369, in Deutsch, neu, E-Book.

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Oder die BRD und ihr ungeliebter Held, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschliesst sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei Hitlers Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiss, dass Adolf Hitler regelmässig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich Hitler bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte! Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf Hitler durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre? Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren? Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. Darf ein Hitler-Attentäter Unschuldige töten? Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf Hitler? Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum? Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung Adolf ***, Hermann Göring und Joseph Goebbels zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei ***s Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf *** regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich *** bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte!Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf *** durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. Darf ein ***-Attentäter Unschuldige töten Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf *** Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung - Adolf ***, Hermann Göring und Joseph Goebbels - zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei ***s Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf *** regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich *** bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte!Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf *** durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. 'Darf ein ***-Attentäter Unschuldige töten ' Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf *** Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren. Taschenbuch.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656205432 bzw. 3656205434, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung - Adolf ***, Hermann Göring und Joseph Goebbels - zu töten. Sein Hauptmotiv für diese Tat ist, den drohenden Krieg zu verhindern, den er bei ***s Politik seit der Sudetenkrise von 1938 unweigerlich kommen sah. Da Johann Georg Elser weiß, dass Adolf *** regelmäßig am 8. November zum Jahrestag seines Putschversuches von 1923 im Münchner Bürgerbräukeller spricht, verschafft sich Elser Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest, dass der Saal nicht bewacht ist. In wochenlanger Arbeit präpariert er dort ein Jahr später eine tragende Säule des Veranstaltungssaales, um einen Sprengkörper zu installieren. Als der Sprengkörper pünktlich um 21:20 Uhr detoniert, befindet sich *** bereits auf dem Weg zum Hauptbahnhof, um den 21:31 Uhr abfahrenden Sonderzug nach Berlin zu erreichen. Das Ergebnis des Attentats: 8 Tote und 63 Verletzte!Zu dem Zeitpunkt des Attentats war bereits der Krieg ausgebrochen. Dennoch entschloss sich Elser für seine Tat, um die Beendigung des Krieges zu fördern. Seine Tat misslang. Der Krieg endete erst mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands am 7. und 8. Mai 1945. Hätte Johann Georg Elser tatsächlich den Krieg beenden können, wenn Adolf *** durch die Detonation des Sprengkörpers getötet worden wäre Auch wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür spricht, ist diese spekulative Frage nicht das Thema dieser Arbeit. Ich beschäftige mich vielmehr mit der Frage, weshalb sich viele seiner Zeitgenossen und die der nachfolgenden Generationen schwer taten und schwer tun, Georg Elsers Attentat angemessen zu ehren Noch im Jahr 2009 erscheint in der Online-Zeitung Welt.de ein Artikel, in dem der Autor Hanns-Georg Rodek die Frage stellt. 'Darf ein ***-Attentäter Unschuldige töten ' Besitzt Georg Elser siebzig Jahre nach dem Attentat noch nicht den gebührenden Platz in der Geschichte des deutschen Widerstandes gegen Adolf *** Und wenn nicht, stellt sich die Frage: Warum Um diese Fragen klären zu können, werde ich in verschiedenen Zeitabschnitten das Meinungsbild, das man von Georg Elser nach dem Attentat erstellt hatte, skizzieren. Taschenbuch.
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9783656203360 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 - die BRD und ihr ungeliebter Held
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939 - die BRD und ihr ungeliebter Held (1939)

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ISBN: 9783656203360 bzw. 3656203369, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Herbst 1938 entschließt sich der Schreiner Johann Georg Elser, die nationalsozialische Führung Adolf Hitler, Hermann Göring und Joseph Goebbels zu täten. Sein ... Ebook.
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9783656205432 - Dietmar Hube: Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
Dietmar Hube

Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939

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Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939:Oder die BRD und ihr ungeliebter Held Akademische Schriftenreihe Dietmar Hube Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939:Oder die BRD und ihr ungeliebter Held Akademische Schriftenreihe Dietmar Hube.
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