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Das unmissverständliche Bild, Analyse eines Filmbeitrags (German Edition)
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Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags (2013)
ISBN: 9783656205302 bzw. 3656205302, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewählten Fernsehbeitrags. , Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmäßige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten.Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der ARD-Ratgeber-Reihe , die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenügende Verständlichkeit für weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde. Doch gerade die Verständlichkeit ist, neben der Klarheit, die am häufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien . Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verständnis des Filmgeschehens vor allem dann gefördert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lücken des jeweils anderen Zeichensystems ausfüllen , wie es im analysierten Beitrag Teilimplantiertes Hörgerät der Fall ist. Allerdings entscheidet nicht allein die Art und Weise der Wort-Bild-Verknüpfung darüber, wie verständlich ein Filmbeitrag ist. Aus diesem Grund sollen nach einer exakten Protokollierung des Beitrags und einer anschließenden Sequenzanalyse die sprachliche Gestaltung, sowie einzelne Faktoren der Film- und Bildsprache einer genaueren Analyse unterzogen werden.Hierzu zählen der Visualisierungsgrad der Thematik, die Einstellungsdauer bzw. -größe, die Kamera- und Objektbewegungen und die Kameraperspektive. Da aufgrund der engen Verbindung von Bild und Text keine Bild-Text-Scheren zu erwarten sind, werden Filmpassagen mit auffälligen Bild-Text-Bezügen näher betrachtet. 40 pp. Deutsch.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags (2013)
ISBN: 9783656205302 bzw. 3656205302, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewählten Fernsehbeitrags. , Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmäßige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten.Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der ARD-Ratgeber-Reihe , die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenügende Verständlichkeit für weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde. Doch gerade die Verständlichkeit ist, neben der Klarheit, die am häufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien . Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verständnis des Filmgeschehens vor allem dann gefördert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lücken des jeweils anderen Zeichensystems ausfüllen , wie es im analysierten Beitrag Teilimplantiertes Hörgerät der Fall ist. Allerdings entscheidet nicht allein die Art und Weise der Wort-Bild-Verknüpfung darüber, wie verständlich ein Filmbeitrag ist. Aus diesem Grund sollen nach einer exakten Protokollierung des Beitrags und einer anschließenden Sequenzanalyse die sprachliche Gestaltung, sowie einzelne Faktoren der Film- und Bildsprache einer genaueren Analyse unterzogen werden.Hierzu zählen der Visualisierungsgrad der Thematik, die Einstellungsdauer bzw. -größe, die Kamera- und Objektbewegungen und die Kameraperspektive. Da aufgrund der engen Verbindung von Bild und Text keine Bild-Text-Scheren zu erwarten sind, werden Filmpassagen mit auffälligen Bild-Text-Bezügen näher betrachtet. 40 pp. Deutsch.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags (2004)
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmäßige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten.Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das ,Gesundheitsmagazin Praxis` des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der ,ARD-Ratgeber-Reihe`, die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, `denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenügende Verständlichkeit für weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde.` Doch gerade die Verständlichkeit ist, neben der Klarheit, `die am häufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien`. Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verständnis des Filmgeschehens vor allem dann gefördert, wenn `sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die ,semantischen Lücken` des jeweils anderen Zeichensystems ausfällen `, wie es im analysierten Beitrag ,Teilimplantiertes Hörgerät` der Fall ist. Allerdings entscheidet nicht allein die Art und Weise der Wort-Bild-Verknüpfung darüber, wie verständlich ein Filmbeitrag ist. Aus diesem Grund sollen nach einer exakten Protokollierung des Beitrags und einer anschließenden Sequenzanalyse die sprachliche Gestaltung, sowie einzelne Faktoren der Film- und Bildsprache einer genaueren Analyse unterzogen werden. Hierzu zählen der Visualisierungsgrad der Thematik, die Einstellungsdauer bzw. -grée, die Kamera- und Objektbewegungen und die Kameraperspektive. Da aufgrund der engen Verbindung von Bild und Text keine Bild-Text-Scheren zu erwarten sind, werden Filmpassagen mit auffälligen Bild-Text-Bezögen näher betrachtet. Ebook.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags (2005)
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmäßige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten.Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der ARD-Ratgeber-Reihe, die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprac.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags (2005)
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmässige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der ARD-Ratgeber-Reihe, die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenügende Verständlichkeit für weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde. Doch gerade die Verständlichkeit ist, neben der Klarheit, die am häufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien. Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verständnis des Filmgeschehens vor allem dann gefördert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lücken des jeweils anderen Zeichensystems ausfüllen , wie es im analysierten Beitrag Teilimplantiertes Hörgerät der Fall ist. Allerdings entscheidet nicht allein die Art und Weise der Wort-Bild-Verknüpfung darüber, wie verständlich ein Filmbeitrag ist. Aus diesem Grund sollen nach einer exakten Protokollierung des Beitrags und einer anschliessenden Sequenzanalyse die sprachliche Gestaltung, sowie einzelne Faktoren der Film- und Bildsprache einer genaueren Analyse unterzogen werden. Hierzu zählen der Visualisierungsgrad der Thematik, die Einstellungsdauer bzw. -grösse, die Kamera- und Objektbewegungen und die Kameraperspektive. Da aufgrund der engen Verbindung von Bild und Text keine Bild-Text-Scheren zu erwarten sind, werden Filmpassagen mit auffälligen Bild-Text-Bezügen näher betrachtet. ePUB, 14.10.2005.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags Daniela Pieper Author (2004)
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmäßige Verbraucherberatung und -aufklärung im Programmangebot. Durch die Gründung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfügung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das 'Gesundheitsmagazin Praxis' des ZDF, das in kurzer Zeit über ein interessiertes Stammpublikum verfügte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einführung der 'ARD-Ratgeber-Reihe', die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, 'denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenügende Verständlichkeit für weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde.' Doch gerade die Verständlichkeit ist, neben der Klarheit, 'die am häufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien'. Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verständnis des Filmgeschehens vor allem dann gefördert, wenn 'sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die 'semantischen Lücken' des jeweils anderen Zeichensystems ausfüllen ', wie es im analysierten Beitrag 'Teilimplantiertes Hörgerät' der Fall ist. Allerdings entscheidet nicht allein die Art und Weise der Wort-Bild-Verknüpfung darüber, wie verständlich ein Filmbeitrag ist. Aus diesem Grund sollen nach einer exakten Protokollierung des Beitrags und einer anschließenden Sequenzanalyse die sprachliche Gestaltung, sowie einzelne Faktoren der Film- und Bildsprache einer genaueren Analyse unterzogen werden. Hierzu zählen der Visualisierungsgrad der Thematik, die Einstellungsdauer bzw. -größe, die Kamera- und Objektbewegungen und die Kameraperspektive. Da aufgrund der engen Verbindung von Bild und Text keine Bild-Text-Scheren zu erwarten sind, werden Filmpassagen mit auffälligen Bild-Text-Bezügen näher betrachtet.
Das unmissverstndliche Bild, Analyse eines Filmbeitrags (German Edition) (2004)
ISBN: 9783656205302 bzw. 3656205302, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Freie Universitt Berlin (Institut fr Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewhlten Fernsehbeitrags. , Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmige Verbraucherberatung und -aufklrung im Programmangebot. Durch die Grndung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfgung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit ber ein interessiertes Stammpublikum verfgte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einfhrung der ARD-Ratgeber-Reihe, die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungengende Verstndlichkeit fr weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde. Doch gerade die Verstndlichkeit ist, neben der Klarheit, die am hufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien. Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verstndnis des Filmgeschehens vor allem dann gefrdert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lcken This item ships from La Vergne,TN.
Das Unmissverstandliche Bild. Analyse Eines Filmbeitrags (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656205302 bzw. 3656205302, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: sehr gut, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medien-Seminar Fernsehen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit veranschaulicht die Herangehensweise bei der Analyse von audiovisuellen Medien anhand eines ausgewahlten Fernsehbeitrags., Abstract: Das Medium Fernsehen existiert seit circa siebzig Jahren in Deutschland, doch erst seit Beginn der 60er Jahre gibt es regelmassige Verbraucherberatung und -aufklarung im Programmangebot. Durch die Grundung des Zweiten Deutschen Fernsehens stand mehr Sendezeit zur Verfugung, so dass Fachredaktionen entstanden, die sich speziellen Gebieten widmen konnten. Vorreiter der verbraucherorientierten Sendungen war das Gesundheitsmagazin Praxis des ZDF, das in kurzer Zeit uber ein interessiertes Stammpublikum verfugte. 1971 folgte die ARD diesem Sendekonzept mit der Einfuhrung der ARD-Ratgeber-Reihe , die sich auf verschiedene Themengebiete wie beispielsweise Gesundheit, Geld und Technik spezialisierte. Das Sendeangebot mit Verbraucherinformationen ist aufgrund der zunehmenden Programmvielfalt seitdem stark gewachsen. Ungeachtet dessen konzentrierte sich die Wissenschaft in der Vergangenheit vorwiegend auf die Untersuchung von Nachrichtensendungen, denen nicht nur wegen des elaborierten Codes der Nachrichtensprache, sondern auch aufgrund der visuellen Gestaltung ungenugende Verstandlichkeit fur weite Kreise der Fernsehzuschauer attestiert wurde. Doch gerade die Verstandlichkeit ist, neben der Klarheit, die am haufigsten artikulierte Forderung an die Sprach- und Bildgestaltung in den Medien. Beim audiovisuellen Medium Fernsehen wird das Verstandnis des Filmgeschehens vor allem dann gefordert, wenn sich Sprache und Bild auf dasselbe Referenzobjekt beziehen und im Idealfall die semantischen Lucken des jeweils andere.
Das unmissverständliche Bild. Analyse eines Filmbeitrags
ISBN: 9783638428101 bzw. 3638428109, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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