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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann100%: Stefan Krause: Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann (ISBN: 9783656191384) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann als eBook von Stefan Krause50%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann als eBook von Stefan Krause (ISBN: 9783656190127) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann
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9783656191384 - Stefan Krause: "Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
Stefan Krause

"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"

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ISBN: 9783656191384 bzw. 3656191387, in Deutsch, GRIN, neu.

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"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann", Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Johannes von Tepl: Der Ackermann", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundärliteratur auseinandersetzt und - soweit es möglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten) , Abstract: "Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!", so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgespräch ein Ende setzt. Über 32 Kapitel hinweg hat der Kläger, den der Leser bisher nur als "ackerman" kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, während sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der höchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschließend eine Möglichkeit zu einer Reaktion erhält. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer äußert, sondern ein Gebet für die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, "diese[s] eigenartige[...] und einzigartige[...] Werk", das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblüffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat.Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das "von der Forschung bisher am stärksten vernachlässigte[...] Stück[...] der ,Ackermann'-Prosa" genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung für das Gesamtwerk besser einschätzen und würdigen zu können. Dabei sollen Fragen der Überlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk.
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9783656191384 - Stefan Krause: Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
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Stefan Krause

Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann" (2012)

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ISBN: 9783656191384 bzw. 3656191387, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'Johannes von Tepl: Der Ackermann', Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundärliteratur auseinandersetzt und - soweit es möglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten) , Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge! , so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgespräch ein Ende setzt. Über 32 Kapitel hinweg hat der Kläger, den der Leser bisher nur als ackerman kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, während sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der höchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschließend eine Möglichkeit zu einer Reaktion erhält. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer äußert, sondern ein Gebet für die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, diese[s] eigenartige[ ] und einzigartige[ ] Werk , das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblüffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat.Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das von der Forschung bisher am stärksten vernachlässigte[ ] Stück[ ] der Ackermann -Prosa genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung für das Gesamtwerk besser einschätzen und würdigen zu können. Dabei sollen Fragen der Überlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk. 64 pp. Deutsch.
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9783656191384 - Stefan Krause: Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
Symbolbild
Stefan Krause

Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann" (2012)

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ISBN: 9783656191384 bzw. 3656191387, in Deutsch, Grin Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar 'Johannes von Tepl: Der Ackermann', Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundärliteratur auseinandersetzt und - soweit es möglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten) , Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge! , so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgespräch ein Ende setzt. Über 32 Kapitel hinweg hat der Kläger, den der Leser bisher nur als ackerman kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, während sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der höchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschließend eine Möglichkeit zu einer Reaktion erhält. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer äußert, sondern ein Gebet für die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, diese[s] eigenartige[ ] und einzigartige[ ] Werk , das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblüffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat.Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das von der Forschung bisher am stärksten vernachlässigte[ ] Stück[ ] der Ackermann -Prosa genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung für das Gesamtwerk besser einschätzen und würdigen zu können. Dabei sollen Fragen der Überlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk. 64 pp. Deutsch.
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9783656191384 - Stefan Krause: Mich Rewet Margaretha: Das Schlussgebet Des Ackermann
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Stefan Krause

Mich Rewet Margaretha: Das Schlussgebet Des Ackermann (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656191384 bzw. 3656191387, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Johannes von Tepl: Der Ackermann, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundrliteratur auseinandersetzt und - soweit es mglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten) , Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!, so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgesprch ein Ende setzt. ber 32 Kapitel hinweg hat der Klger, den der Leser bisher nur als ackerman kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, whrend sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der hchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschlieend eine Mglichkeit zu einer Reaktion erhlt. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer uert, sondern ein Gebet fr die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, dieses eigenartige. . . und einzigartige. . . Werk, das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat. Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das von der Forschung bisher am strksten vernachlssigte. . . Stck. . . der Ackermann-Prosa genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung fr das Gesamtwerk besser einschtzen und wrdigen zu knnen. Dabei sollen Fragen der berlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656191384 - Stefan Krause: Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann
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Stefan Krause

Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann (2009)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Johannes von Tepl: Der Ackermann, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine gelungene Arbeit, die sich in kundiger und angemessener Weise mit der Sekundrliteratur auseinandersetzt und - soweit es mglich ist - Stellung bezieht. Sprachlich sehr ansprechend. (Kommentar des Dozenten) , Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!, so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgesprch ein Ende setzt. ber 32 Kapitel hinweg hat der Klger, den der Leser bisher nur als ackerman kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, whrend sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der hchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschlieend eine Mglichkeit zu einer Reaktion erhlt. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer uert, sondern ein Gebet fr die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, dieses eigenartige. . . und einzigartige. . . Werk, das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat. Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das von der Forschung bisher am strksten vernachlssigte. . . Stck. . . der Ackermann-Prosa genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung fr das Gesamtwerk besser einschtzen und wrdigen zu knnen. Dabei sollen Fragen der berlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk. This item ships from La Vergne,TN.
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9783656190127 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Mich rewet Margaretha´: Das Schlussgebet des ´Ackermann
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Mich rewet Margaretha´: Das Schlussgebet des ´Ackermann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Johannes von Tepl: Der Ackermann´´, Sprache: Deutsch, Abstract: „Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!“; so lautet das ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar ´´Johannes von Tepl: Der Ackermann´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!, so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgespräch ein Ende setzt. Über 32 Kapitel hinweg hat der Kläger, den der Leser bisher nur als ackerman kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, während sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der höchsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschliessend eine Möglichkeit zu einer Reaktion erhält. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer äussert, sondern ein Gebet für die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, diese[s] eigenartige[] und einzigartige[] Werk, das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verblüffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat. Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das von der Forschung bisher am stärksten vernachlässigte[] Stück[] der Ackermann-Prosa genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung für das Gesamtwerk besser einschätzen und würdigen zu können. Dabei sollen Fragen der Überlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk.
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9783656190127 - Stefan Krause: Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann
Stefan Krause

Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann (2009)

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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar `Johannes von Tepl: Der Ackermann`, Sprache: Deutsch, Abstract: Darvmb clager, hab ere, Tot, syge!, so lautet das ... Ebook.
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3656191387 - Stefan Krause: Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann
Stefan Krause

Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann

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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann ab 14.99 € als Taschenbuch: 3. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann

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Mich rewet Margaretha: Das Schlussgebet des Ackermann ab 7.99 EURO.
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