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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen100%: Winkelmann, Christian: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen (ISBN: 9783656191346) GRIN Verlag GmbH, Germany, in Deutsch.
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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland87%: Christian Winkelmann: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland (ISBN: 9783656189688) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen
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9783656191346 - Winkelmann, Christian: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland
Winkelmann, Christian

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland

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ISBN: 9783656191346 bzw. 3656191344, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Freie Universität Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerung***plosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte "Tragfähigkeit" der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes "Bevölkerungsgesetz". Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. "Die Menschheit wächst, die Erde nicht", lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie "Die Grenzen des Wachstums" nicht die Angst vor ökologischen Katastrophen popularisiert hätten. Der Grundgedanke und die ins Feld geführten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natürlicher Ressourcen eine Grenze wird diese Grenze überschritten, führt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit überhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bevölkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite Öffentlichkeit mit der These, dass "mehr Menschen...ein besonderer Wert" seien, der zwangsläufig immer zu Fortschritten für alle und auf allen Gebieten führe. Die zweite Gruppe der Gegner von demographischen Katastrophenszenarien geht davon aus, das Wachstum der Menschenzahl werde rechtzeitig nahezu oder ganz zum Stillstand kommen. So argumentierte Mitte des 18. Jahrhunderts der Preuße Johann Peter Süßmilch. Er kam aufgrund von demographischen Berechnungen, gepaart mit theologischen Überlegungen, zu dem Schluss, die Menschheit könne und werde bis an die Grenzen der "Tragfähigkeit" wachsen. Göttliche Fügung werde rechtzeitig abnehmende Geburtenraten ins Werk setzen und so eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl einleiten.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656189688 - Christian Winkelmann: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland - Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen
Christian Winkelmann

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland - Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen (2006)

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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland: Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Freie Universität Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerungsexplosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte `Tragfähigkeit` der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes `Bevölkerungsgesetz`. Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. `Die Menschheit wächst, die Erde nicht`, lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie `Die Grenzen des Wachstums` nicht die Angst vor ökologischen Katastrophen popularisiert hätten. Der Grundgedanke und die ins Feld gefährten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natürlicher Ressourcen eine Grenze wird diese Grenze überschritten, fährt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit überhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bev?lkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite Öffentlichkeit mit der These, dass `mehr Menschen...ein besonderer Wert` seien, der zwangsläufig immer zu Fortschritten für alle und auf allen Gebieten fähre. Die zweite Gruppe der Gegner von demographischen Katastrophenszenarien geht davon aus, das Wachstum der Menschenzahl werde rechtzeitig nahezu oder ganz zum Stillstand kommen. So argumentierte Mitte des 18. Jahrhunderts der Preuße Johann Peter S??milch. Er kam aufgrund von demographischen Berechnungen, gepaart mit theologischen Überlegungen, zu dem Schluss, die Menschheit könne und werde bis an die Grenzen der `Tragfähigkeit` wachsen. Göttliche Fügung werde rechtzeitig abnehmende Geburtenraten ins Werk setzen und so eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl einleiten. Ebook.
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9783656189688 - Christian Winkelmann: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland
Christian Winkelmann

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland (2012)

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ISBN: 9783656189688 bzw. 3656189684, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Freie Universität Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerungsexplosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte Tragfähigkeit der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes Bevölkerungsgesetz. Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. Die Menschheit wächst, die Erde nicht, lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie Die Grenzen des Wachstums nicht die Angst vor ökologischen Katastrophen popularisiert hätten. Der Grundgedanke und die ins Feld geführten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natürlicher Ressourcen eine Grenze; wird diese Grenze überschritten, führt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit überhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bevölkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite Öffentlichkeit mit der These, dass mehr Menschen...ein besonderer Wert seien, der zwangsläufig immer zu Fortschritten für alle und auf allen Gebieten führe. Die zweite Gruppe der Gegner von demographischen Katastrophenszenarien geht davon aus, das Wachstum der Menschenzahl werde rechtzeitig nahezu oder ganz zum Stillstand kommen. So argumentierte Mitte des 18. Jahrhunderts der Preuße Johann Peter Süßmilch. Er kam aufgrund von demographischen Berechnungen, gepaart mit theologischen Überlegungen, zu dem Schluss, die Menschheit könne und werde bis an die Grenzen der Tragfähigkeit wachsen. Göttliche Fügung werde rechtzeitig abnehmende Geburtenraten ins Werk setzen und so eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl einleiten. 2012, 17 Seiten, eBooks.
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9783656189688 - Christian Winkelmann: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland - Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen
Christian Winkelmann

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland - Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen (2006)

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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland: Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Freie Universität Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerungsexplosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte `Tragfähigkeit` der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes `Bevölkerungsgesetz`. Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. `Die Menschheit wächst, die Erde nicht`, lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie `Die Grenzen des Wachstums` nicht die Angst vor ökologischen Katastrophen popularisiert hätten. Der Grundgedanke und die ins Feld geführten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natürlicher Ressourcen eine Grenze wird diese Grenze überschritten, führt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit überhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bevölkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite Öffentlichkeit mit der These, dass `mehr Menschen...ein besonderer Wert` seien, der zwangsläufig immer zu Fortschritten für alle und auf allen Gebieten führe. Die zweite Gruppe der Gegner von demographischen Katastrophenszenarien geht davon aus, das Wachstum der Menschenzahl werde rechtzeitig nahezu oder ganz zum Stillstand kommen. So argumentierte Mitte des 18. Jahrhunderts der Preuße Johann Peter Süßmilch. Er kam aufgrund von demographischen Berechnungen, gepaart mit theologischen Überlegungen, zu dem Schluss, die Menschheit könne und werde bis an die Grenzen der `Tragfähigkeit` wachsen. Göttliche Fügung werde rechtzeitig abnehmende Geburtenraten ins Werk setzen und so eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl einleiten. Ebook.
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9783656189688 - Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland: Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen Chris

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland: Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen Chris (2006)

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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Freie Universität Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerungsexplosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte 'Tragfähigkeit' der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes 'Bevölkerungsgesetz'. Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. 'Die Menschheit wächst, die Erde nicht', lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie 'Die Grenzen des Wachstums' nicht die Angst vor ökologischen Katastrophen popularisiert hätten. Der Grundgedanke und die ins Feld geführten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natürlicher Ressourcen eine Grenze; wird diese Grenze überschritten, führt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit überhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bevölkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite Öffentlichkeit mit der These, dass 'mehr Menschen...ein besonderer Wert' seien, der zwangsläufig immer zu Fortschritten für alle und auf allen Gebieten führe. Die zweite Gruppe der Gegner von demographischen Katastrophenszenarien geht davon aus, das Wachstum der Menschenzahl werde rechtzeitig nahezu oder ganz zum Stillstand kommen. So argumentierte Mitte des 18. Jahrhunderts der Preuße Johann Peter Süßmilch. Er kam aufgrund von demographischen Berechnungen, gepaart mit theologischen Überlegungen, zu dem Schluss, die Menschheit könne und werde bis an die Grenzen der 'Tragfähigkeit' wachsen. Göttliche Fügung werde rechtzeitig abnehmende Geburtenraten ins Werk setzen und so eine Stabilisierung der Bevölkerungszahl einleiten.
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9783656191346 - Christian Winkelmann: Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland : Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen
Christian Winkelmann

Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland : Die demografische Entwicklung als Herausforderung und Phänomen (2012)

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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland (2012)

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Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland (2012)

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9783656189688 - Die Entwicklung der Weltbevölkerung mit den Schwerpunkten Europa und Deutschland
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2012, 20 Seiten, Deutsch, Seit Urzeiten wächst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung münde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevölkerung***plosion begann der Streit über die Frage, ob eine begrenzte Tragfähigkeit der Erde dem Weltbevölkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevölkerung als Beweis für eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert später formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes Bevölkerungsgesetz. Seinen Thesen zufolge stößt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangsläufig an Grenzen der möglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion könne nur linear zunehmen. Die Menschheit wächst, die Erde nicht, lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium hätte es wohl nie.
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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Vlker, Freie Universitt Berlin (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Urzeiten wchst die Zahl der auf der Erde lebenden Menschen nun - die Sorge, diese Entwicklung mnde in Katastrophen, ist neueren Datums. Die Diskussion begann im ausgehenden 17. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der sogenannten ersten Bevlkerung***plosion begann der Streit ber die Frage, ob eine begrenzte Tragfhigkeit der Erde dem Weltbevlkerungswachstum ein Ende setze. Ende des 17. Jahrhunderts werteten englische Denker das damalige Verdopplungstempo der Weltbevlkerung als Beweis fr eine globale Tendenz zur Apokalypse und die Richtigkeit entsprechender biblischer Vorhersagen. Ein Jahrhundert spter formulierte Thomas Robert Malthus sein umstrittenes Bevlkerungsgesetz. Seinen Thesen zufolge stt ein exponentielles Wachstum der Menschenzahl zwangslufig an Grenzen der mglichen Nahrungsproduktion. Denn die Nahrungsproduktion knne nur linear zunehmen. Die Menschheit wchst, die Erde nicht, lautete die These der deutschen Umweltministerin Angela Merkel 1995. Ihr Ministerium htte es wohl nie gegeben, wenn in den letzten Jahrzehnten Berichte wie Die Grenzen des Wachstums nicht die Angst vor kologischen Katastrophen popularisiert htten. Der Grundgedanke und die ins Feld gefhrten Argumente sind genau genommen seit Jahrhunderten dieselben: Die Natur setzt der Steigerung der menschlichen Nutzung natrlicher Ressourcen eine Grenze; wird diese Grenze berschritten, fhrt das zu Katastrophen. Diese These hat seit jeher starke Gegner, die man grob in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine bestreitet, dass es auf absehbare Zeit berhaupt eine Grenze des Wachstums gebe. So wandte sich der Bevlkerungstheoretiker Julian Simon Mitte der 90er Jahre an die breite ffentlichkeit mit der These, dass mehr Menschen. . . ein besonderer Wert seien, der zwangslufig immer zu Fortschritten fr alle und auf allen Gebieten fh This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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