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Jesus ALS Davidide - Exegese Von Lk 18,35-43 Heilung Eines Blinden Bei Jericho German Edition
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Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho)
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiß der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält.Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Würdentitel Sohn Davids eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich h.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho)
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiß der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält. Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes ??????? ?? (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Würdentitel Sohn Davids eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht völlig bedenkenlos als reine Wundererzählung klassifiziert werden darf. Üblicherweise steht nämlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gespräch zwischen dem Hilfebedürftigen und dem Wundertäter. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausübt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschränke ich mich auf die Untersuchung einer einzigen Stelle mit drei verschiedenen Lesarten.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho) (2010)
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho): Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die wissenschaftliche Exegese am Neuen Testament (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) wei? der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält.Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes ????s?? ?e (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische W?rdentitel `Sohn Davids` eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht völlig bedenkenlos als reine Wundererzählung klassifiziert werden darf. üblicherweise steht nämlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gespräch zwischen dem Hilfebedürftigen und dem Wundertäter. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausübt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschränke ich mich auf die Untersuchung einer einzigen Stelle mit drei verschiedenen Lesarten. Ebook.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho)
ISBN: 9783656185406 bzw. 3656185409, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die wissenschaftliche Exegese am Neuen Testament (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiß der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält.Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes -- (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Würdentitel "Sohn Davids" eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht völlig bedenkenlos als reine Wundererzählung klassifiziert werden darf. Üblicherweise steht nämlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gespräch zwischen dem Hilfebedürftigen und dem Wundertäter. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausübt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschränke ich mich auf die Untersuchung einer einzigen Stelle mit drei verschiedenen Lesarten.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho)
ISBN: 9783656185406 bzw. 3656185409, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die wissenschaftliche Exegese am Neuen Testament (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiß der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält.Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes ¿¿¿¿s¿¿ µe (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Würdentitel ´´Sohn Davids´´ eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht völlig bedenkenlos als reine Wundererzählung klassifiziert werden darf. Üblicherweise steht nämlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gespräch zwischen dem Hilfebedürftigen und dem Wundertäter. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausübt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschränke ich mich auf die Untersuchung einer einzigen Stelle mit drei verschiedenen Lesarten.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho) (2010)
ISBN: 9783656185406 bzw. 3656185409, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Evangelisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die wissenschaftliche Exegese am Neuen Testament (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzählung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiß der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22 , dass Jesus den blinden Mann erhören und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschütterlich an seinem Glauben festhält.Diese signifikante Hartnäckigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes s ni mi (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Würdentitel "Sohn Davids" eine große Rolle, welcher für das Textverständnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhänge dargelegt werden, welche Auskunft darüber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht völlig bedenkenlos als reine Wundererzählung klassifiziert werden darf. Üblicherweise steht nämlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gespräch zwischen dem Hilfebedürftigen und dem Wundertäter. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausübt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschränke ich mich auf die Untersuchung einer einzigen Stelle mit drei verschiedenen Lesarten.
Jesus ALS Davidide - Exegese Von Lk 18,35-43 (Heilung Eines Blinden Bei Jericho) (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656185406 bzw. 3656185409, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster (Evangelisch-Theologische Fakultat), Veranstaltung: Proseminar: Einfuhrung in die wissenschaftliche Exegese am Neuen Testament (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzahlung der Heilung eines Blinden in Lk 18,35-43 ist Teil des lukanischen Reiseberichtes und stellt eine der letzten Stationen vor Beginn der Passion Jesu dar. Trotz des Spannungsaufbaus (V 39: die Menschenmenge macht es dem Blinden schwer, sich an Jesus zu wenden) weiss der aufmerksame Leser bereits aus Lk 7,21-22, dass Jesus den blinden Mann erhoren und heilen wird. Jesus gilt als Retter, der gekommen ist, um allen Blinden ihr Augenlicht zu schenken. Eindrucksvoll an dieser Perikope ist vor allem die Beharrlichkeit des Blinden, der nicht aufgibt und so unerschutterlich an seinem Glauben festhalt. Diese signifikante Hartnackigkeit manifestiert sich besonders im zweifachen Bittruf des blinden Mannes (VV 38/39). Dabei spielt auch der christologische Wurdentitel Sohn Davids eine grosse Rolle, welcher fur das Textverstandnis von erheblichem Belang ist. Mit Hilfe einer Motivanalyse sollen hier theologiegeschichtliche Zusammenhange dargelegt werden, welche Auskunft daruber geben, ob es sich hierbei um einen Hoheitstitel handelt oder ob dem Namen in diesem spezifischen Kontext lediglich eine genealogische Bedeutung beizumessen ist. Zuvor jedoch ist es sinnvoll, einen Blick auf die vorliegende Textsorte zu werfen, die nicht vollig bedenkenlos als reine Wundererzahlung klassifiziert werden darf. Ublicherweise steht namlich die eigentliche Wunderhandlung im Zentrum und nicht etwa ein Gesprach zwischen dem Hilfebedurftigen und dem Wundertater. Da sich dieser Aspekt vermutlich auf die Bestimmung der literarischen Gattung ausubt, ist die Anwendung dieser synchronen Methode durchaus interessant. In Hinsicht auf die Textkritik beschranke ich mich auf die.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho) als eBook Download von
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho) (1835)
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Jesus als Davidide - Exegese von Lk 18,35-43 (Heilung eines Blinden bei Jericho) (2012)
ISBN: 9783656184409 bzw. 3656184402, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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