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Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise Author
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Wucher - Der Streit Um Die Panzerplattenpreise (2010)
ISBN: 9783656178880 bzw. 3656178887, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.4in. x 5.5in. x 0.6in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1, 0, Universitt Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgltige Beurteilung nicht mglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher, von 1880 richtig einordnen zu knnen, bedarf es zunchst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Grndung des Kaiserreiches. Im Zuge brgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schlielich das Gesetz, betreffend die vertragsmigen Zinsen verabschiedet, welches smtliche Beschrnkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen fr Darlehen und hnlicher Kreditgeschfte aus dem Weg rumte. 1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollstndigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor berhhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinsstze von 200 per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000 betrugen. 2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinfhrung einer entsprechenden gesetzlichen Beschrnkung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverstndnis des Wucherbegriffs ausschlielich auf die Erhebung berhhter Zinsstze erstreckte und andere Rechtsgeschfte nicht mit einbezog. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise
ISBN: 9783656178880 bzw. 3656178887, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem "Wucher" bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das "Gesetz, betreffend den Wucher", von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das "Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen" verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des "Zinswuchers" an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise (2010)
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem `Wucher` bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das `Gesetz, betreffend den Wucher`, von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das `Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen` verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor "berh?hten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des `Zinswuchers` an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung "berh?hter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog. Ebook.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise (2012)
ISBN: 9783656178880 bzw. 3656178887, in Deutsch, Grin Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher , von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog. 36 pp. Deutsch.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise (2010)
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem `Wucher` bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das `Gesetz, betreffend den Wucher`, von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das `Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen` verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des `Zinswuchers` an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog. Ebook.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher, von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise (2012)
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, in Deutsch, 38 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem „Wucher“ bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 – 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das „Gesetz, betreffend den Wucher“, von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das „Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen“ verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des „Zinswuchers“ an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-04-26, Freigegeben: 2012-04-26, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise René Feldvoß Author (2010)
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem 'Wucher' bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgültige Beurteilung nicht möglich ist. Um die Rechtssituation rund um das 'Gesetz, betreffend den Wucher', von 1880 richtig einordnen zu können, bedarf es zunächst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Gründung des Kaiserreiches. Im Zuge bürgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schließlich das 'Gesetz, betreffend die vertragsmäßigen Zinsen' verabschiedet, welches sämtliche Beschränkungen zur freien Vereinbarung von Zinsen für Darlehen und ähnlicher Kreditgeschäfte aus dem Weg räumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollständigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor überhöhten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssätze von 200% per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000% betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinführung einer entsprechenden gesetzlichen Beschränkung des 'Zinswuchers' an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverständnis des Wucherbegriffs ausschließlich auf die Erhebung überhöhter Zinssätze erstreckte und andere Rechtsgeschäfte nicht mit einbezog.
Wucher - Der Streit Um Die Panzerplattenpreise (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656178880 bzw. 3656178887, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem Wucher bei der Gestaltung der Schiffspanzerplattenpreise durch die Firma Krupp innerhalb des relevanten Zeitraumes von 1890 - 1914 unter den Gesichtspunkten der damaligen und heutigen Rechtsdefinition des Begriffes, so ist festzustellen, dass eine endgultige Beurteilung nicht moglich ist. Um die Rechtssituation rund um das Gesetz, betreffend den Wucher, von 1880 richtig einordnen zu konnen, bedarf es zunachst einer Betrachtung der Gesetzgebung unmittelbar vor Grundung des Kaiserreiches. Im Zuge burgerlicher Liberalisierungspolitik, hatte der Reichstag des Norddeutschen Bundes im November 1867 schliesslich das Gesetz, betreffend die vertragsmassigen Zinsen verabschiedet, welches samtliche Beschrankungen zur freien Vereinbarung von Zinsen fur Darlehen und ahnlicher Kreditgeschafte aus dem Weg raumte.1 Dies bedeutete nichts geringeres, als den vollstandigen Wegfall des gesetzlichen Schutzes vor uberhohten Zinsforderungen, so dass in den folgenden Jahren vertraglich geregelte Zinssatze von 200 per Anno keine Seltenheit waren und mitunter auch bis zu 1000 betrugen.2 Folgerichtig strebte der, nun mittlerweile gesamtdeutsche, Reichstag gegen Ende der 1870er Jahre die Wiedereinfuhrung einer entsprechenden gesetzlichen Beschrankung des Zinswuchers an. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass sich das allgemeine Rechtsverstandnis des Wucherbegriffs ausschliesslich auf die Erhebung uberhohter Zinssatze erstreckte und andere Rechtsgeschafte nicht mit einbez.
Wucher - Der Streit um die Panzerplattenpreise (2012)
ISBN: 9783656179023 bzw. 3656179026, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachten wir die Frage nach dem 'Wucher' bei der Gestaltung der Schiff.