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Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' (Paperback)
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Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' (2012)
ISBN: 9783656149309 bzw. 3656149305, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermaßen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwähnenswert, wäre die Perspektive, die eröffnet wird, nicht eine außerordentliche. Üblicherweise waren derartige Ausführungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemäß versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und rückte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die beständig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten ließ, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Glück und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse.Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausführungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gütiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschränkt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Über-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein beträchtlich ungenaues Verständnis von Realität vermitteln können.Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verständnis von Kultur daraus entwickelt.Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, würdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschränke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freuds Werk insgesamt ein differenziertes Verständnis von der menschlichen Psyche aufweist, allerdings die Schwierigkeit birgt, dieses auch angemessen zu vermitteln. Da die umstrittenen Gedanken des Textes schon zur Genüge Kritik erfahren haben, sollen vor allem die noch immer fruchtbaren Ideen des Textes Beachtung finden und ihre sprachlichen Probleme entlarvt werden. 24 pp. Deutsch.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur'
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermaßen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwähnenswert, wäre die Perspektive, die eröffnet wird, nicht eine außerordentliche. Üblicherweise waren derartige Ausführungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemäß versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und rückte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die beständig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten ließ, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Glück und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse.Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausführungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gütiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschränkt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Über-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein beträchtlich ungenaues Verständnis von Realität vermitteln können.Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verständnis von Kultur daraus entwickelt.Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, würdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschränke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freuds Werk insgesamt ein differenziertes Verständnis von der menschlichen Psyche aufweist, allerdings die Schwierigkeit birgt, dieses auch angemessen zu vermitteln. Da die umstrittenen Gedanken des Textes schon zur Genüge Kritik erfahren haben, sollen vor allem die noch immer fruchtbaren Ideen des Textes Beachtung finden und ihre sprachlichen Probleme entlarvt werden.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' Eric Jänicke Author (2010)
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermaßen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwähnenswert, wäre die Perspektive, die eröffnet wird, nicht eine außerordentliche. Üblicherweise waren derartige Ausführungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemäß versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und rückte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die beständig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten ließ, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Glück und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse. Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausführungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gütiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschränkt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Über-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein beträchtlich ungenaues Verständnis von Realität vermitteln können. Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verständnis von Kultur daraus entwickelt. Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, würdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschränke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freuds Werk insgesamt ein differenziertes Verständnis von der menschlichen Psyche aufweist, allerdings die Schwierigkeit birgt, dieses auch angemessen zu vermitteln. Da die umstrittenen Gedanken des Textes schon zur Genüge Kritik erfahren haben, sollen vor allem die noch immer fruchtbaren Ideen des Textes Beachtung finden und ihre sprachlichen Probleme entlarvt werden.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds `Das Unbehagen in der Kultur` (2010)
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds `Das Unbehagen in der Kultur`: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermaßen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwähnenswert, wäre die Perspektive, die eröffnet wird, nicht eine außerordentliche. Üblicherweise waren derartige Ausführungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemäß versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und rückte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die beständig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten ließ, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Glück und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse.Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausführungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gütiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschränkt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Über-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein beträchtlich ungenaues Verständnis von Realität vermitteln können. Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verständnis von Kultur daraus entwickelt. Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, würdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschränke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freuds Werk insgesamt ein differenziertes Verständnis von der menschlichen Psyche aufweist, allerdings die Schwierigkeit birgt, dieses auch angemessen zu vermitteln. Da die umstrittenen Gedanken des Textes schon zur Genüge Kritik erfahren haben, sollen vor allem die noch immer fruchtbaren Ideen des Textes Beachtung finden und ihre sprachlichen Probleme entlarvt werden. Ebook.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur'
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermassen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwähnenswert, wäre die Perspektive, die eröffnet wird, nicht eine ausserordentliche. Üblicherweise waren derartige Ausführungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemäss versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und rückte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die beständig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten liess, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Glück und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse.Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausführungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gütiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschränkt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Über-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein beträchtlich ungenaues Verständnis von Realität vermitteln können.Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verständnis von Kultur daraus entwickelt.Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, würdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschränke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freuds Werk insgesamt ein differenziertes Verständnis von der menschlichen Psyche aufweist, allerdings die Schwierigkeit birgt, dieses auch angemessen zu vermitteln. Da die umstrittenen Gedanken des Textes schon zur Genüge Kritik erfahren haben, sollen vor allem die noch immer fruchtbaren Ideen des Textes Beachtung finden und ihre sprachlichen Probleme entlarvt werden.
Sprachkritische Betrachtungen Von Freuds Das Unbehagen in Der Kultur (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656149309 bzw. 3656149305, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Sozialphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Freuds Essay Das Unbehagen in der Kultur trat ein Ereignis zu Tage, in dem sich Kultur gewissermassen selbst betrachtet. Nun ist dies nicht erwahnenswert, ware die Perspektive, die eroffnet wird, nicht eine ausserordentliche. Ublicherweise waren derartige Ausfuhrungen eine philosophische Angelegenheit und mit Freud verschob sich der Fokus erheblich. Erwartungsgemass versuchte er die Psychoanalyse auf die Kultur zu entfalten und ruckte dementsprechend das Subjekt, in dem sich Kultur ja formiert, und dessen Psyche ins Zentrum der Betrachtungen. Angesichts der Unausgereiftheit der Psychoanalyse, die bestandig Thesen produzierte, deren Belegung noch auf sich warten liess, war das eine spekulative wie spannende Sache. Freud widmete sich vorrangig dem Zusammenhang von Gluck und Kultur, immer im Wechselspiel mit den Lehren und Erkenntnissen der Psychoanalyse. Die folgenden Untersuchungen wenden sich der These zu, dass Freuds Ausfuhrungen an einem sprachlichen Problem kranken, das, in gutiger Absicht, den Erkenntnisgewinn des Gesamten kaum einschrankt. Konkret meint das die Begrifflichkeiten Trieb, Es, Ich und Uber-Ich, die sich als angenehm vielseitig erweisen, jedoch nur ein betrachtlich ungenaues Verstandnis von Realitat vermitteln konnen. Im ersten Teil der Arbeit soll der Text in seine Grundannahmen und -relationen zerlegt werden. Im zweiten soll dann nachvollzogen werden, wie Freud sein Verstandnis von Kultur daraus entwickelt. Danach wird der Versuch unternommen, Freud selbst soweit zu beleuchten, dass die Kritik, die folgt, wurdigend verstanden werden kann. In dieser Kritik werden die sprachlichen Grundlagen des Textes untersucht. Ich beschranke mich bewusst auf sprachliche Unstimmigkeiten, da Freu.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur'
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, vermutlich in Deutsch, Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' - eBook von Eric Jänicke, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' (2012)
ISBN: 9783656149132 bzw. 3656149135, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Sozialphilosophie, Sprache.
Sprachkritische Betrachtungen von Freuds 'Das Unbehagen in der Kultur' (2013)
ISBN: 9783656149309 bzw. 3656149305, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, aha Buch.
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