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Negative Stereotype und Erwartungseffekte : Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen100%: Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte : Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen (ISBN: 9783656142812) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen Autho86%: Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen Autho (ISBN: 9783656142577) in Deutsch, auch als eBook.
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte : Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen
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9783656142577 - Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte
Andreas Gastmann

Negative Stereotype und Erwartungseffekte (2012)

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ISBN: 9783656142577 bzw. 3656142572, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die ÄuBerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches 'Deutschland schafft sich ab' im Sommer 2010 sorgten für groBes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und auBerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, 'die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen'. Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010). Die folgende Hausarbeit mit dem Titel 'Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeintr.
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9783656142812 - Negative Stereotype und Erwartungseffekte

Negative Stereotype und Erwartungseffekte (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches ¿Deutschland schafft sich ab¿ im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, ¿die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen¿. Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010). Die folgende Hausarbeit mit dem Titel ¿Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen.¿ befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783656142812 - Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte
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Andreas Gastmann

Negative Stereotype und Erwartungseffekte (2012)

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ISBN: 9783656142812 bzw. 3656142815, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches Deutschland schafft sich ab im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen . Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010).Die folgende Hausarbeit mit dem Titel Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen. befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden. 56 pp. Deutsch.
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9783656142812 - Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte
Andreas Gastmann

Negative Stereotype und Erwartungseffekte (2012)

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ISBN: 9783656142812 bzw. 3656142815, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches Deutschland schafft sich ab im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen . Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010).Die folgende Hausarbeit mit dem Titel Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen. befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 28.02.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 56g, 28, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656142577 - Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen Andreas Gastmann Autho

Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen Andreas Gastmann Autho (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches 'Deutschland schafft sich ab' im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, 'die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen'. Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010). Die folgende Hausarbeit mit dem Titel 'Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen.' befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden.
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte - Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen (2011)

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Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches `Deutschland schafft sich ab` im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugeh?rigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, `die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen`. Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010). Die folgende Hausarbeit mit dem Titel `Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen.` befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schälern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schälern hier besonders benachteiligt werden. Ebook.
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9783656142812 - Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte : Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte - Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen (2011)

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Negative Stereotype und Erwartungseffekte: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches `Deutschland schafft sich ab` im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, `die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen`. Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010). Die folgende Hausarbeit mit dem Titel `Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen.` befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden. Ebook.
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9783656142812 - Andreas Gastmann: Negative Stereotype und Erwartungseffekte
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte

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Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äußerungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches "Deutschland schafft sich ab" im Sommer 2010 sorgten für großes Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und außerdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, "die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen". Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010).Die folgende Hausarbeit mit dem Titel "Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen." befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden.
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9783656142812 - Negative Stereotype und Erwartungseffekte
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Negative Stereotype und Erwartungseffekte

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Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik ), Veranstaltung: Lernmotivationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äusserungen von Thilo Sarrazin sowie die Veröffentlichung seines Buches "Deutschland schafft sich ab" im Sommer 2010 sorgten für grosses Aufsehen in Deutschland. Sarrazin machte zunächst die Zuwanderung schlecht ausgebildeter Migranten für einen sinkenden gesamtdeutschen Intelligenzdurchschnitt verantwortlich (vgl. Spiegel Online 2010). Aufgrund der Kritik bezüglich dieser Aussage sowie fehlender Studien, formulierte er fortan die Aussage, dass Deutschland völlig unabhängig von der Migration deshalb durchschnittlich dümmer wird, weil die Geburtenverteilung schief ist und ausserdem Intelligenz und Schichtzugehörigkeit stark korrelieren (vgl. Topcu & Ulrich 2010). Die schiefe Geburtenverteilung meint eine höhere Fertilitätsrate von Frauen aus den unteren Schichten. Die obere Schicht, die nach Sarrazins Meinung aus den intelligentesten Bürgern besteht, bekommt hingegen weniger Kinder. Diese Problematik wird auch in der Kernaussage seines Buches aufgegriffen. Diese besagt nach Topcu & Ulrich (2010), dass, "die deutsche Gesellschaft schrumpft und verdummt, weil bildungsferne Deutsche und bildungsferne muslimische Migranten mehr Kinder kriegen". Auch die PISA-Studien, die seit dem Jahr 2000 alle drei Jahre durchgeführt werden, und das Bildungsniveau eines Staates in verschiedenen Bereichen wiederspiegeln, zeigen ähnliche Effekte. Trotz einer lediglich leichten, jedoch stetigen Verbesserung des deutschen Bildungssystems, bleibt ein Wehrmutstropfen weiterhin bestehen. Genau wie bei den vorherigen PISA-Tests zeigte sich auch die PISA-Studie 2009, dass der Bildungserfolg in keiner vergleichbaren Industrienation so stark mit der sozialen Herkunft zusammenhängt wie in Deutschland (vgl. Reith 2010). Auch migrationsbedingte Unterschiede sind sehr stark ausgeprägt, da Migranten oft zu den sozial schwachen Schichten gehören und sprachliche Defizite aufweisen (vgl. BMBF 2010).Die folgende Hausarbeit mit dem Titel "Negative Stereotype und Erwartungseffekte. Ursachen für die Beeinträchtigung schulischer Leistungen und mögliche Interventionen." befasst sich mit Stereotypen und Erwartungseffekten, die auf die Leistungen der Betroffenen einwirken. Es wird untersucht, in wie weit die Leistungen von Schülerinnen und Schülern durch Stereotype und / oder Erwartungseffekte beeinflusst werden und welche Gruppen von Schülern hier besonders benachteiligt werden.
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