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Investor Recognition und erwartete Renditen100%: Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen (ISBN: 9783656142331) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Investor Recognition und erwartete Renditen Author37%: Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen Author (ISBN: 9783656141976) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656142331 - Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha Müße

Investor Recognition und erwartete Renditen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656142331 bzw. 3656142335, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Buy only what you know ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelity s Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen.In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können.Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind.Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartete Rendite einer Aktie, aufgrund der gestiegenen Nachfrage steigt gleichzeitig auch der Aktienkurs.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern Medienberichterstattung und Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens beeinflussen können und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs sowie die erwarteten Renditen von Aktien ausüben.Neben der Frage nach dem Bestehen eines Medieneffektes, der mit den Voraussagen aus der IRH konsistent ist, wird insbesondere untersucht, inwieweit ein Unternehmen durch Investor Relations die Möglichkeit besitzt, durch die Aufwendung von Ressourcen einen höheren Bekanntheitsgrad zu generieren. 84 pp. Deutsch.
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9783656142331 - Sascha M. E.: Investor Recognition Und Erwartete Renditen
Symbolbild
Sascha M. E.

Investor Recognition Und Erwartete Renditen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656142331 bzw. 3656142335, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 84 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1, 7, Universitt zu Kln (Seminar fr Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Buy only what you know ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelitys Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen ber potenzielle Investments zu versorgen. In traditionellen Modellen zur Schtzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gltigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollstndige Informationen ber smtliche verfgbaren Wertpapiere besitzen. Tatschlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalitt gegenber, indem ihre kognitiven Fhigkeiten und zeitlichen Mglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschrnkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse ber smtliche am Kapitalmarkt verfgbaren Aktien besitzen knnen. Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollstndigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind. Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage fr uninformierte Investo- ren erhht und die daraufhin eine erhhte Risikoprmie fr diese Aktien verlangen. 7 Mit der Erhhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprmie und damit die erwartet This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656141976 - Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha Müße

Investor Recognition und erwartete Renditen

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ISBN: 9783656141976 bzw. 3656141975, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Buy only what you know ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelitys Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen. In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können. Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind. Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartete Rendite einer Aktie, aufgrund der gestiegenen Nachfrage steigt gleichzeitig auch der Aktienkurs. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern Medienberichterstattung und Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens beeinflussen können und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs sowie die erwarteten Renditen von Aktien ausüben. Neben der Frage nach dem Bestehen eines Medieneffektes, der mit den Voraussagen aus der IRH konsistent ist, wird insbesondere untersucht, inwieweit ein Unternehmen durch Investor Relations die Möglichkeit besitzt, durch die Aufwendung von Ressourcen einen höheren Bekanntheitsgrad zu generieren.
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9783656141976 - Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha Müße

Investor Recognition und erwartete Renditen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656141976 bzw. 3656141975, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Investor Recognition und erwartete Renditen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: `Buy only what you know` ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelity`s Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen. In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können. Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind. Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartete Rendite einer Aktie, aufgrund der gestiegenen Nachfrage steigt gleichzeitig auch der Aktienkurs. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern Medienberichterstattung und Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens beeinflussen können und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs sowie die erwarteten Renditen von Aktien ausüben. Neben der Frage nach dem Bestehen eines Medieneffektes, der mit den Voraussagen aus der IRH konsistent ist, wird insbesondere untersucht, inwieweit ein Unternehmen durch Investor Relations die Möglichkeit besitzt, durch die Aufwendung von Ressourcen einen höheren Bekanntheitsgrad zu generieren. Ebook.
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9783656141976 - Investor Recognition und erwartete Renditen Sascha Müße Author

Investor Recognition und erwartete Renditen Sascha Müße Author (2012)

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ISBN: 9783656141976 bzw. 3656141975, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Buy only what you know' ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelity's Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen. In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können. Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind. Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartete Rendite einer Aktie, aufgrund der gestiegenen Nachfrage steigt gleichzeitig auch der Aktienkurs. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern Medienberichterstattung und Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens beeinflussen können und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs sowie die erwarteten Renditen von Aktien ausüben. Neben der Frage nach dem Bestehen eines Medieneffektes, der mit den Voraussagen aus der IRH konsistent ist, wird insbesondere untersucht, inwieweit ein Unternehmen durch Investor Relations die Möglichkeit besitzt, durch die Aufwendung von Ressourcen einen höheren Bekanntheitsgrad zu generieren.
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9783656142331 - Sascha Müsse: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha Müsse

Investor Recognition und erwartete Renditen

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ISBN: 9783656142331 bzw. 3656142335, in Deutsch, GRIN, neu.

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Investor Recognition und erwartete Renditen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: "Buy only what you know" ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelity's Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen.In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können.Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind.Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartete Rendite einer Aktie, aufgrund der gestiegenen Nachfrage steigt gleichzeitig auch der Aktienkurs.Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob und inwiefern Medienberichterstattung und Werbemaßnahmen den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens beeinflussen können und welchen Einfluss sie auf den Aktienkurs sowie die erwarteten Renditen von Aktien ausüben.Neben der Frage nach dem Bestehen eines Medieneffektes, der mit den Voraussagen aus der IRH konsistent ist, wird insbesondere untersucht, inwieweit ein Unternehmen durch Investor Relations die Möglichkeit besitzt, durch die Aufwendung von Ressourcen einen höheren Bekanntheitsgrad zu generieren.
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9783656142331 - Sascha M. E. Sascha Musse: Investor Recognition Und Erwartete Renditen (German Edition)
Sascha M. E. Sascha Musse

Investor Recognition Und Erwartete Renditen (German Edition) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB US

ISBN: 9783656142331 bzw. 3656142335, in Deutsch, 84 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: "Buy only what you know" ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelity's Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler Investoren, die den Faktor der Vertrautheit mit einem Unternehmen in ihre Anlageentscheidung miteinbeziehen. Insbesondere private Anleger nutzen Massenmedien, wie Fernseh- oder Zeitungsberichte, um sich mit Informationen über potenzielle Investments zu versorgen. In traditionellen Modellen zur Schätzung von Aktienrenditen, wie auch in dem bekanntesten Capital Asset Pricing Model (CAPM), werden vereinfachte Annahmen getroffen. Hinsichtlich der Gültigkeit dieses Modells wird vorausgesetzt, dass Investoren vollständige Informationen über sämtliche verfügbaren Wertpapiere besitzen. Tatsächlich stehen diese jedoch dem Problem der begrenzten Rationalität gegenüber, indem ihre kognitiven Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten zur optimalen Entscheidungsfindung eingeschränkt sind5 und sie folglich unter realen Bedingungen keine Kenntnisse über sämtliche am Kapitalmarkt verfügbaren Aktien besitzen können. Merton nahm sich dieser Problematik an und entwickelte bereits 1987 ein Gleichgewichtsmodell zur Bestimmung von erwarteten Aktienrenditen unter unvollständigen Informationen. Zentraler Punkt seiner Investor Recognition Hypothese (IRH) ist die Tatsache, dass nicht jeder Investor Informationen zu jedem Wertpapier auf dem Kapitalmarkt besitzt und daher nur Aktien kauft, die ihm bekannt sind. Demzufolge existieren neben bekannten Aktien auch unbekannte Aktien, die von weni- gen Investoren gehalten werden, was das Risiko einer Anlage für uninformierte Investo- ren erhöht und die daraufhin eine erhöhte Risikoprämie für diese Aktien verlangen.7 Mit der Erhöhung des Bekanntheitsgrades sinken nicht nur die Risikoprämie und damit die erwartet, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-08-29, Studio: GRIN Verlag.
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9783656141976 - Sascha M??e: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha M??e

Investor Recognition und erwartete Renditen (2012)

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ISBN: 9783656141976 bzw. 3656141975, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Investor Recognition und erwartete Renditen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Seminar für Finanzierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Buy only what you know ist die Devise des renommierten Portfoliomanagers Peter Lynch von Fidelitys Magellan Fund. Dieses Leitmotiv entspricht dem Verhalten vieler ... Ebook.
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3656142335 - Sascha Müße: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha Müße

Investor Recognition und erwartete Renditen

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ISBN: 3656142335 bzw. 9783656142331, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

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Investor Recognition und erwartete Renditen ab 13.99 € als Taschenbuch: Bachelorarbeit Akademische Schriftenreihe e-fellows. net stipendiaten-wissen. 2. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
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9783656141976 - Sascha MüBe: Investor Recognition und erwartete Renditen
Sascha MüBe

Investor Recognition und erwartete Renditen (2012)

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ISBN: 9783656141976 bzw. 3656141975, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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