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Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9 11 - am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak
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Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 - am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak
ISBN: 9783656106388 bzw. 365610638X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert und hegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5 Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die Vereinten Nationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990er Jahre. Aufgrund dieser Entwicklungen - Aufbau einer Armee sowie finanzielle und personelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen - lässt sich Japan als Nation mit Zivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, will eine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrecht und versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalen Beziehungen. Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegende Frage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitik nach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt die Entwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts) bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendeten Zivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitische Rollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherige Anwendung dieser Theorie auf Japan erörtert. In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit den Terroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativen Maßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschläge vorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danach werden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/Indischen Ozean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptes untersucht.
Das Zivilmachtskonzept Und Japans Anti-Terror Politik Nach 911 - Am Beispiel Der Entsendung Der Verteidigungsstreitkrafte Ins Arabische Meer Und in D (2010)
ISBN: 9783656106159 bzw. 3656106150, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Universitt Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert und hegt wie Deutschland Ansprche auf einen stndigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. 5 Japan begrndet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die Vereinten Nationen sowie mit seiner Prsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990er Jahre. Aufgrund dieser Entwicklungen - Aufbau einer Armee sowie finanzielle und personelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen - lsst sich Japan als Nation mit Zivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, will eine auenpolitische Fhrungsrolle bernehmen, bindet sich dabei an das Vlkerrecht und versagt sich unilateralen Lsungsstrategien bei Konflikten in den internationalen Beziehungen. Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegende Frage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Auen- und Sicherheitspolitik nach 911 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht bereinstimmt. Es gilt die Entwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts) bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendeten Zivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die auenpolitische Rollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherige Anwendung dieser Theorie auf Japan errtert. In einem zweiten Teil werden die auenpolitischen Entwicklungen seit den Terroranschlgen von 911 aufgezeigt. Hierbei werden zunchst die legislativen Manahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlge vorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danach werden die beiden Einstze der japanischen SDF im Arabischen MeerIndischen Ozean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptes untersucht. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in de
ISBN: 9783656106388 bzw. 365610638X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
2012, 32 Seiten, Deutsch, Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die VereintenNationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990erJahre. Aufgrund dieser Entwicklungen Aufbau einer Armee sowie finanzielle undpersonelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen lässt sich Japan als Nation mitZivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, willeine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrechtund versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalenBeziehungen.Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegendeFrage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitiknach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt die.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkr?fte ins Arabische Meer und in den Irak (2010)
ISBN: 9783656106388 bzw. 365610638X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkr?fte ins Arabische Meer und in den Irak: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert und hegt wie Deutschland Anspräche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5 Japan begründet diesen Anspruch mit ... Ebook.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak (2010)
ISBN: 9783656106388 bzw. 365610638X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5 Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die Vereinten Nationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990er Jahre. Aufgrund dieser Entwicklungen - Aufbau einer Armee sowie finanzielle und personelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen - lässt sich Japan als Nation mit Zivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, will eine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrecht und versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalen Beziehungen. Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegende Frage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitik nach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt die Entwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts) bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendeten Zivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitische Rollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherige Anwendung dieser Theorie auf Japan erörtert. In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit den Terroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativen Maßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschläge vorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danach werden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/Indischen Ozean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptes untersucht. Ebook.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 911 - am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkrfte ins Arabische Meer und in den Irak (German Edition) (2010)
ISBN: 9783656106159 bzw. 3656106150, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, einseitig bedruckt, Note: -, Universitt Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert und hegt wie Deutschland Ansprche auf einen stndigen Sitz im UN-Sicherheitsrat. 5 Japan begrndet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die Vereinten Nationen sowie mit seiner Prsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990er Jahre. Aufgrund dieser Entwicklungen - Aufbau einer Armee sowie finanzielle und personelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen - lsst sich Japan als Nation mit Zivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, will eine auenpolitische Fhrungsrolle bernehmen, bindet sich dabei an das Vlkerrecht und versagt sich unilateralen Lsungsstrategien bei Konflikten in den internationalen Beziehungen. Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegende Frage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Auen- und Sicherheitspolitik nach 911 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht bereinstimmt. Es gilt die Entwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts) bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendeten Zivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die auenpolitische Rollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherige Anwendung dieser Theorie auf Japan errtert. In einem zweiten Teil werden die auenpolitischen Entwicklungen seit den Terroranschlgen von 911 aufgezeigt. Hierbei werden zunchst die legislativen Manahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlge vorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danach werden die beiden Einstze der japanischen SDF im Arabischen MeerIndischen Ozean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptes untersucht. This item ships from La Vergne,TN.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 - am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak (2012)
ISBN: 9783656106159 bzw. 3656106150, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die VereintenNationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990erJahre. Aufgrund dieser Entwicklungen Aufbau einer Armee sowie finanzielle undpersonelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen lässt sich Japan als Nation mitZivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, willeine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrechtund versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalenBeziehungen.Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegendeFrage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitiknach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt dieEntwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts)bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendetenZivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitischeRollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherigeAnwendung dieser Theorie auf Japan erörtert.In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit denTerroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativenMaßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlägevorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danachwerden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/IndischenOzean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptesuntersucht. 68 pp. Deutsch.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 - am Beispiel der Entsendung der Verteidigungsstreitkräfte ins Arabische Meer und in den Irak (2012)
ISBN: 9783656106159 bzw. 3656106150, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die VereintenNationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990erJahre. Aufgrund dieser Entwicklungen Aufbau einer Armee sowie finanzielle undpersonelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen lässt sich Japan als Nation mitZivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, willeine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrechtund versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalenBeziehungen.Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegendeFrage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitiknach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt dieEntwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts)bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendetenZivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitischeRollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherigeAnwendung dieser Theorie auf Japan erörtert.In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit denTerroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativenMaßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlägevorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danachwerden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/IndischenOzean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptesuntersucht. 68 pp. Deutsch.
Das Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror Politik nach 9/11 (2012)
ISBN: 365610638X bzw. 9783656106388, in Deutsch, 29 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die VereintenNationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990erJahre. Aufgrund dieser Entwicklungen - Aufbau einer Armee sowie finanzielle undpersonelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen - lässt sich Japan als Nation mitZivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, willeine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrechtund versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalenBeziehungen.Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegendeFrage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitiknach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt dieEntwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts)bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendetenZivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitischeRollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherigeAnwendung dieser Theorie auf Japan erörtert.In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit denTerroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativenMaßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlägevorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danachwerden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/IndischenOzean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptesuntersucht. 2012, 29 Seiten, eBooks.
J: Zivilmachtskonzept und Japans Anti-Terror P
ISBN: 9783656106388 bzw. 365610638X, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Im internationalen Staatengebilde hat sich Japan mit seinen SDF emanzipiert undhegt wie Deutschland Ansprüche auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat.5Japan begründet diesen Anspruch mit seinen Beitragszahlungen an die VereintenNationen sowie mit seiner Präsenz an UN-Friedensmissionen seit Beginn der 1990erJahre. Aufgrund dieser Entwicklungen Aufbau einer Armee sowie finanzielle undpersonelle Mitwirkung bei den Vereinten Nationen lässt sich Japan als Nation mitZivilmachtscharakter nach Maull verstehen. Japan bringt sich international ein, willeine außenpolitische Führungsrolle übernehmen, bindet sich dabei an das Völkerrechtund versagt sich unilateralen Lösungsstrategien bei Konflikten in den internationalenBeziehungen.Die hier vorliegende Arbeit untersucht genau diesen Wandel. Die grundlegendeFrage lautet hierbei, in wieweit die Rolle Japans in der Außen- und Sicherheitspolitiknach 9/11 mit dem Idealtypus einer Zivilmacht übereinstimmt. Es gilt dieEntwicklung seit dem Beginn der 1990er Jahre (Vorstellung des Zivilmachtskonzepts)bis Ende 2007 (Ende des Irakeinsatzes) an dem auf Japan angewendetenZivilmachtskonzept aufzuzeigen. Hierzu wird als erstes die außenpolitischeRollentheorie und -konzeption einer Zivilmacht vorgestellt und die bisherigeAnwendung dieser Theorie auf Japan erörtert.In einem zweiten Teil werden die außenpolitischen Entwicklungen seit denTerroranschlägen von 9/11 aufgezeigt. Hierbei werden zunächst die legislativenMaßnahmen als direkte Reaktion der japanischen Regierung auf die Anschlägevorgestellt und aus dem Blickwinkel des Zivilmachtskonzeptes bewertet. Danachwerden die beiden Einsätze der japanischen SDF im Arabischen Meer/IndischenOzean und im Irak dargestellt und aus Gesichtspunkten des Zivilmachtskonzeptesuntersucht.