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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26100%: Holger Meier: Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (ISBN: 9783656095576) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-2679%: Meier, Holger: Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (ISBN: 9783656095330) in Deutsch, Taschenbuch.
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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26
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9783656095330 - Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26

Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (2008)

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ISBN: 9783656095330 bzw. 3656095337, in Deutsch, GRIN, neu.

Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Hinführung Der Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein ¿geliebter Sohn¿ identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginnt Jesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: ¿Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen¿ (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt in Galiläa (4,23-25), woraufhin ihm ¿große Volksmengen¿ aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5,1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jünger als ¿Salz der Erde¿ und ¿Licht der Welt¿ bezeichnet werden (5,13-16). Darauf hin erklärt Jesus sein Verhältnis zum Gesetz und zu den Propheten (5,17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulösen, sondern sie zu erfüllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulösen und fordert in Vers 20 von seinen Zuhörern eine bessere Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Diese Verse (17-20) sind die programmatische Einleitung und Vers 20 insbesondere ist die zusammenfassende Überschrift für das nun folgende in Mt 5,21ff: Hier entfaltet Jesus nun in sechs so genannten Antithesen das, was er unter der besseren Gerechtigkeit versteht. Der Inhalt des Abschnitts, der das Thema dieser Hausarbeit ist, besteht aus dreimal zwei Versen: In der ersten Antithese spricht Jesus in Mt 5,21f über sein Verständnis des Gebotes ¿Du sollst nicht töten¿ und sagt in 23f, man solle sich zuerst mit dem Bruder versöhnen, bevor man eine Opfergabe darbringt. In 25f mahnt er zur Einigung mit dem Prozessgegner. Fünf weitere Antithesen folgen, in denen Jesus sein Verständnis des Gesetzes erläutert und über Ehebruch (5,27- 30) und Ehescheidung (31f), das Schwören eines Eides (33-37), die Vergeltung (38-42) und die Feindesliebe (43-47) spricht. Schließlich fordert er seine Zuhörer auf, ¿vollkommen¿ [zu] sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist¿ (Vers 48). In den nächsten beiden Kapiteln (6+7) setzt Jesus seine Bergpredigt fort... Holger Meier, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656095576 - Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26

Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26

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1. HinführungDer Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus,woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein geliebter Sohn identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginntJesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt inGaliläa (4,23-25), woraufhin ihm große Volksmengen aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginntmit den Seligpreisungen (5,1-12),.
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9783656095576 - Holger Meier: Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26
Holger Meier

Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26

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1. Hinführung Der Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein geliebter Sohn identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginnt Jesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt in Galiläa (4,23-25), woraufhin ihm große Volksmengen aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5,1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jünger als Salz der Erde und Licht der Welt bezeichnet werden (5,13-16). Darauf hin erklärt Jesus sein Verhältnis zum Gesetz und zu den Propheten (5,17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulösen, sondern sie zu erfüllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulösen und fordert in Vers 20 von seinen Zuhörern eine bessere Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Diese Verse (17-20) sind die programmatische Einleitung und Vers 20 insbesondere ist die zusammenfassende Überschrift für das nun folgende in Mt 5,21ff: Hier entfaltet Jesus nun in sechs so genannten Antithesen das, was er unter der besseren Gerechtigkeit versteht. Der Inhalt des Abschnitts, der das Thema dieser Hausarbeit ist, besteht aus dreimal zwei Versen: In der ersten Antithese spricht Jesus in Mt 5,21f über sein Verständnis des Gebotes Du sollst nicht töten und sagt in 23f, man solle sich zuerst mit dem Bruder versöhnen, bevor man eine Opfergabe darbringt. In 25f mahnt er zur Einigung mit dem Prozessgegner. Fünf weitere Antithesen folgen, in denen Jesus sein Verständnis des Gesetzes erläutert und über Ehebruch (5,27- 30) und Ehescheidung (31f), das Schwören eines Eides (33-37), die Vergeltung (38-42) und die Feindesliebe (43-47) spricht. Schließlich fordert er seine Zuhörer auf, vollkommen [zu] sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist (Vers 48). In den nächsten beiden Kapiteln (6+7) setzt Jesus seine Bergpredigt fort...
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9783656095576 - Holger Meier: Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 - eBook
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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 - eBook (2008)

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Jesus spricht über Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26. Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. HinführungDer Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus,woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein "geliebter Sohn" identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginntJesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: "Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen" (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt inGaliläa (4,23-25), woraufhin ihm "große Volksmengen" aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetrac... eBooks.
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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (2008)

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Jesus spricht über Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26: Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Hinführung Der Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein `geliebter Sohn` identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginnt Jesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: `Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen` (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt in Galiläa (4,23-25), woraufhin ihm `große Volksmengen` aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5,1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jünger als `Salz der Erde` und `Licht der Welt` bezeichnet werden (5,13-16). Darauf hin erklärt Jesus sein Verhältnis zum Gesetz und zu den Propheten (5,17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulösen, sondern sie zu erfüllen eindringlich warnt er davor, sie aufzulösen und fordert in Vers 20 von seinen Zuhörern eine bessere Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Diese Verse (17-20) sind die programmatische Einleitung und Vers 20 insbesondere ist die zusammenfassende Überschrift für das nun folgende in Mt 5,21ff: Hier entfaltet Jesus nun in sechs so genannten Antithesen das, was er unter der besseren Gerechtigkeit versteht. Der Inhalt des Abschnitts, der das Thema dieser Hausarbeit ist, besteht aus dreimal zwei Versen: In der ersten Antithese spricht Jesus in Mt 5,21f über sein Verständnis des Gebotes `Du sollst nicht täten` und sagt in 23f, man solle sich zuerst mit dem Bruder versöhnen, bevor man eine Opfergabe darbringt. In 25f mahnt er zur Einigung mit dem Prozessgegner. Fünf weitere Antithesen folgen, in denen Jesus sein Verständnis des Gesetzes erläutert und über Ehebruch (5,27- 30) und Ehescheidung (31f), das Schwären eines Eides (33-37), die Vergeltung (38-42) und die Feindesliebe (43-47) spricht. Schließlich fordert er seine Zuhörer auf, `vollkommen` [zu] sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist` (Vers 48). In den nächsten beiden Kapiteln (6+7) setzt Jesus seine Bergpredigt fort... Ebook.
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9783656095330 - Holger Meier: Jesus Spricht Uber Mord, Zorn Und Versohnung: Exegese Zu MT 5,21-26
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Jesus Spricht Uber Mord, Zorn Und Versohnung: Exegese Zu MT 5,21-26 (2008)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese exegetische Hausarbeit entstand im Anschluss an die Veranstaltung Grundkurs Neues Testament bei Herrn Prof. Dr. Ruben Zimmermann und wurde auch von ihm betreut und benotet. In der blichen wissenschaftlichen Vorgehensweise wird hier ein Abschnitt (Mt 5, 21-26) aus der Bergpredigt untersucht. darber hinaus enthlt die Arbeit auch einige berlegungen zur didaktischen Verwendbarkeit des Bibeltextes im Religionsunterricht. , Abstract: 1. Hinfhrung Der Textabschnitt Mt 5, 21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3, 1-12 erscheint Johannes der Tufer und in 3, 13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hrbar als Sein geliebter Sohn identifiziert wird. Etwas spter widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4, 1-11), und ab 4, 17 beginnt Jesus, ffentlich in Galila zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Tufer, predigt: Tut Bue, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 4, 17). Vier Fischer schlieen sich ihm als seine ersten Jnger an (4, 18-22) und er predigt und heilt in Galila (4, 23-25), woraufhin ihm groe Volksmengen aus Galila und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galila und hlt seine erste Rede (Mt 5, 1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5, 1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jnger als Salz der Erde und Licht der Welt bezeichnet werden (5, 13-16). Darauf hin erklrt Jesus sein Verhltnis zum Gesetz und zu den Propheten (5, 17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulsen, sondern sie zu erfllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulsen und fordert in Vers 20 von seinen Zuh This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656095330 - Holger Meier: Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26
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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (2012)

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ISBN: 9783656095330 bzw. 3656095337, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Jesus spricht Mord, Zorn und Versöhnung: Exegese zu Mt 5,21-26 (2012)

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ISBN: 9783656095576 bzw. 3656095574, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Hinführung Der Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein „geliebter Sohn“ identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginnt Jesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: „Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen“ (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt in Galiläa (4,23-25), woraufhin ihm „große Volksmengen“ aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5,1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jünger als „Salz der Erde“ und „Licht der Welt“ bezeichnet werden (5,13-16). Darauf hin erklärt Jesus sein Verhältnis zum Gesetz und zu den Propheten (5,17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulösen, sondern sie zu erfüllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulösen und fordert in Vers 20 von seinen Zuhörern eine bessere Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Diese Verse (17-20) sind die programmatische Einleitung und Vers 20 insbesondere ist die zusammenfassende Überschrift für das nun folgende in Mt 5,21ff: Hier entfaltet Jesus nun in sechs so genannten Antithesen das, was er unter der besseren Gerechtigkeit versteht. Der Inhalt des Abschnitts, der das Thema dieser Hausarbeit ist, besteht aus dreimal zwei Versen: In der ersten Antithese spricht Jesus in Mt 5,21f über sein Verständnis des Gebotes „Du sollst nicht töten“ und sagt in 23f, man solle sich zuerst mit dem Bruder versöhnen, bevor man eine Opfergabe darbringt. In 25f mahnt er zur Einigung mit dem Prozessgegner. Fünf weitere Antithesen folgen, in denen Jesus sein Verständnis des Gesetzes erläutert und über Ehebruch (5,27- 30) und Ehescheidung (31f), das Schwören eines Eides (33-37), die Vergeltung (38-42) und die Feindesliebe (43-47) spricht. Schließlich fordert er seine Zuhörer auf, „vollkommen“ [zu] sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist“ (Vers 48). In den nächsten beiden Kapiteln (6+7) setzt Jesus seine Bergpredigt fort... Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-01-04, Freigegeben: 2012-01-04, Studio: GRIN Verlag.
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Jesus Spricht Uber Mord, Zorn Und Versohnung: Exegese Zu MT 5,21-26 (2008)

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Paperback. 52 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Universitt Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese exegetische Hausarbeit entstand im Anschluss an die Veranstaltung Grundkurs Neues Testament bei Herrn Prof. Dr. Ruben Zimmermann und wurde auch von ihm betreut und benotet. In der blichen wissenschaftlichen Vorgehensweise wird hier ein Abschnitt (Mt 5, 21-26) aus der Bergpredigt untersucht. darber hinaus enthlt die Arbeit auch einige berlegungen zur didaktischen Verwendbarkeit des Bibeltextes im Religionsunterricht. , Abstract: 1. Hinfhrung Der Textabschnitt Mt 5, 21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3, 1-12 erscheint Johannes der Tufer und in 3, 13-17 tauft er den erwachsenen Jesus, woraufhin dieser von Gott hrbar als Sein geliebter Sohn identifiziert wird. Etwas spter widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4, 1-11), und ab 4, 17 beginnt Jesus, ffentlich in Galila zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Tufer, predigt: Tut Bue, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 4, 17). Vier Fischer schlieen sich ihm als seine ersten Jnger an (4, 18-22) und er predigt und heilt in Galila (4, 23-25), woraufhin ihm groe Volksmengen aus Galila und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galila und hlt seine erste Rede (Mt 5, 1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginnt mit den Seligpreisungen (5, 1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jnger als Salz der Erde und Licht der Welt bezeichnet werden (5, 13-16). Darauf hin erklrt Jesus sein Verhltnis zum Gesetz und zu den Propheten (5, 17-20) indem er sagt, er sei nicht gekommen, sie aufzulsen, sondern sie zu erfllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulsen und fordert in Vers 20 von seinen Zuh This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Grundkurs Neues Testament, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese exegetische Hausarbeit entstand im Anschluss an die Veranstaltung 'Grundkurs Neues Testament' bei Herrn Prof. Dr. Ruben Zimmermann und wurde auch von ihm betreut und benotet. In der üblichen wissenschaftlichen Vorgehensweise wird hier ein Abschnitt (Mt 5,21-26) aus der Bergpredigt untersucht. darüber hinaus enthält die Arbeit auch einige Überlegungen zur didaktischen Verwendbarkeit des Bibeltextes im Religionsunterricht. , Abstract: 1. HinführungDer Textabschnitt Mt 5,21-261 erscheint relativ am Anfang der Jesusgeschichte des Matthäusevangeliums. In Mt 1-2 berichtet der Autor von Jesu Abstammung und Kindheit. In Mt 3,1-12 erscheint Johannes der Täufer und in 3,13-17 tauft er den erwachsenen Jesus,woraufhin dieser von Gott hörbar als Sein geliebter Sohn identifiziert wird. Etwas später widersteht Jesus erfolgreich den Versuchungen des Teufels (4,1-11), und ab 4,17 beginntJesus, öffentlich in Galiläa zu wirken, indem er, wie vor ihm Johannes der Täufer, predigt: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen (Mt 4,17). Vier Fischer schließen sich ihm als seine ersten Jünger an (4,18-22) und er predigt und heilt inGaliläa (4,23-25), woraufhin ihm große Volksmengen aus Galiläa und der weiteren Umgebung folgen. In Anbetracht der vielen Menschen steigt Jesus nun auf einen Berg in Galiläa und hält seine erste Rede (Mt 5,1f), die so genannte Bergpredigt (Mt 5-7). Sie beginntmit den Seligpreisungen (5,1-12), auf die eine Ansprache folgt, in der die Jünger als Salz der Erde und Licht der Welt bezeichnet werden (5,13-16). Darauf hin erklärt Jesus sein Verhältnis zum Gesetz und zu den Propheten (5,17-20) indem er sagt, er seinicht gekommen, sie aufzulösen, sondern sie zu erfüllen; eindringlich warnt er davor, sie aufzulösen und fordert in Vers 20 von seinen Zuhörern eine bessere Gerechtigkeit als die der Schriftgelehrten und Pharisäer. Diese Verse (17-20) sind die programmatische Einleitung und Vers 20 insbesondere ist die zusammenfassende Überschrift für das nun folgende in Mt 5,21ff: Hier entfaltet Jesus nun in sechs so genannten Antithesen das, was er unter der besseren Gerechtigkeit versteht. Der Inhalt des Abschnitts, der das Thema dieser Hausarbeit ist, besteht aus dreimal zwei Versen: In der ersten Antithese spricht Jesus in Mt 5,21f über sein Verständnis des Gebotes Du sollst nicht töten und sagt in23f, man solle sich zuerst mit dem Bruder versöhnen, bevor man eine Opfergabe darbringt. In 25f mahnt er zur Einigung mit dem Prozessgegner. Fünf weitere Antithesen folgen, in denen Jesus sein Verständnis des Gesetzes erläutert und über Ehebruch (5,27-30) und Ehescheidung (31f), das Schwören eines Eides (33-37), die Vergeltung (38-42) und die Feindesliebe (43-47) spricht. Schließlich fordert er seine Zuhörer auf, vollkommen [zu] sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist (Vers 48).In den nächsten beiden Kapiteln (6+7) setzt Jesus seine Bergpredigt fort. 48 pp. Deutsch.
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