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Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Clèves von Madame de La Fayette100%: Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Clèves von Madame de La Fayette (ISBN: 9783656095309) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette82%: Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette (ISBN: 9783656095231) 2. Ausgabe, in Deutsch.
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Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Clèves von Madame de La Fayette
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9783656095231 - Georg Bergner: Form Und Gesellschaft: Soziologie Der Hofgesellschaft Von Louis XIV Im Spiegel Der Princesse de Cleves Von Madame de La Fayette
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Georg Bergner

Form Und Gesellschaft: Soziologie Der Hofgesellschaft Von Louis XIV Im Spiegel Der Princesse de Cleves Von Madame de La Fayette (1976)

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Franzsisch - Literatur, Note: 1, 0, Universitt des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Studie ist Teil meiner 1976 von Prof. Dr. Schlobach bewerteten Examensarbeit und liegt hier in berarbeiteter Form vor. , Abstract: Die Princesse de Clves von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre Roman unbestritten als das Meisterwerk der franzsischen Klassik und unter psychologischen und literatursthetischen Kriterien als erster moderner Roman der franzsischen Literaturgeschichte berhaupt. Sie gehrt zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym verffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als parfaite imitation du monde de la cour et de la manire dont on y vit verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht reprsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man auerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre divine raison war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mmoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen. Die Autorin whlt zwar aus Grnden der biensance den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gem dieser literatursthetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der Princesse de Clves eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehrt hat. Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der Princesse de Clves dargestellte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656095231 - Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette
Georg Bergner

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette (2012)

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, 20 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Studie ist Teil meiner 1976 von Prof. Dr. Schlobach bewerteten Examensarbeit und liegt hier in überarbeiteter Form vor. , Abstract: Die 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre 'Roman' unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als 'parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit' verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre 'divine raison' war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen.Die Autorin wählt zwar aus Gründen der 'bienséance' den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der 'Princesse de Clèves' eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat.Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der 'Princesse de Clèves' dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden.Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die 'Princesse de Clèves' inumfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 04.01.2012, Taschenbuch, Neuware, 210x148x1 mm, 45g, 20, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656095231 - Bergner, Georg: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de L
Bergner, Georg

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de L

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Studie ist Teil meiner 1976 von Prof. Dr. Schlobach bewerteten Examensarbeit und liegt hier in überarbeiteter Form vor. , Abstract: Die "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre "Roman" unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als "parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit" verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre "divine raison" war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen.Die Autorin wählt zwar aus Gründen der "bienséance" den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der "Princesse de Clèves" eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat.Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der "Princesse de Clèves" dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden.Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die "Princesse de Clèves" inumfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb.2012. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656095231 - Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette (1976)

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre 'Roman' unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als 'parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit' verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre 'divine raison' war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen. Die Autorin wählt zwar aus Gründen der 'bienséance' den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der 'Princesse de Clèves' eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat. Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der 'Princesse de Clèves' dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden. Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die 'Princesse de Clèves' in umfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb. Georg Bergner, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656095231 - Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette"
Symbolbild
Georg Bergner

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette" (2012)

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, Grin Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Princesse de Clèves' von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre 'Roman' unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als 'parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit' verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre 'divine raison' war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen.Die Autorin wählt zwar aus Gründen der 'bienséance' den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der 'Princesse de Clèves' eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat.Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der 'Princesse de Clèves' dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden.Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die 'Princesse de Clèves' inumfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb. 40 pp. Deutsch.
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9783656095309 - Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Cl?ves von Madame de La Fayette
Georg Bergner

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Cl?ves von Madame de La Fayette (1976)

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Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Cl?ves von Madame de La Fayette: Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die `Princesse de Cl?ves` von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre `Roman` unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter ... Ebook.
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9783656095309 - Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette

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Die ""Princesse de Clèves"" von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre ""Roman"" unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als ""parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit"" verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre ""divine raison"" war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dok.
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3656095302 - Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette
Georg Bergner

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der "Princesse de Clèves" von Madame de La Fayette (2012)

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ISBN: 3656095302 bzw. 9783656095309, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Princesse de Clèves von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre Roman unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre divine raison war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen.Die Autorin wählt zwar aus Gründen der bienséance den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der Princesse de Clèves eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat.Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der Princesse de Clèves dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden.Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die Princesse de Clèves inumfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb. 2012, 17 Seiten, eBooks.
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9783656095309 - Georg Bergner: Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Clèves von Madame de La Fayette
Georg Bergner

Form und Gesellschaft: Soziologie der Hofgesellschaft von Louis XIV im Spiegel der Princesse de Clèves von Madame de La Fayette

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Die Princesse de Clèves von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre Roman unbestritten als das Meisterwerk der französischen Klassik und unter psychologischen und literaturästhetischen Kriterien als erster moderner Roman der französischen Literaturgeschichte überhaupt. Sie gehört zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veröffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als parfaite imitation du monde de la cour et de la manière dont on y vit verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht repräsentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man außerdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre divine raison war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Mémoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen. Die Autorin wählt zwar aus Gründen der bienséance den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemäß dieser literaturästhetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der Princesse de Clèves eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehört hat. Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der Princesse de Clèves dargestellten Gesellschaftsgefüges. Es sollen die Grundlagen für Rang und Prestige, dependente und interdependente Beziehungen sowie deren Problematik und Zwänge in der Hierarchie der höfischen Gesellschaft veranschaulicht werden. Ein Ausblick am Ende der Studie soll auf weiterführende Untersuchungen verweisen, welche die Princesse de Clèves in umfassenderer Weise als Meisterwerk der französischen Klassik würdigen wollen und erklären können, warum dieser Roman als einziger seiner Epoche auch noch weit über 300 Jahre nach seinem Erscheinen für die literaturästhetische Rezeption reizvoll blieb.
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9783656095231 - Georg Bergner: Form Und Gesellschaft: Soziologie Der Hofgesellschaft Von Louis XIV Im Spiegel Der Princesse de Cleves Von Madame de La Fayette (Paperback)
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Georg Bergner

Form Und Gesellschaft: Soziologie Der Hofgesellschaft Von Louis XIV Im Spiegel Der Princesse de Cleves Von Madame de La Fayette (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656095231 bzw. 365609523X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1976 im Fachbereich Romanistik - Franzosisch - Literatur, Note: 1,0, Universitat des Saarlandes (Romanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Studie ist Teil meiner 1976 von Prof. Dr. Schlobach bewerteten Examensarbeit und liegt hier in uberarbeiteter Form vor., Abstract: Die Princesse de Cleves von Madame de La Fayette gilt im literarischen Genre Roman unbestritten als das Meisterwerk der franzosischen Klassik und unter psychologischen und literaturasthetischen Kriterien als erster moderner Roman der franzosischen Literaturgeschichte uberhaupt. Sie gehort zu den kanonischen Texten, die von der Aura der Zeitlosigkeit umgeben sind. Mme de La Fayette, die ihr Meisterwerk 1678 anonym veroffentlicht hat, schrieb etwa einen Monat nach seinem Erscheinen einen Brief an einen gewissen Chevalier de Lescheraine, worin sie ihren Roman als parfaite imitation du monde de la cour et de la maniere dont on y vit verstanden wissen will. Die Autorin betont damit den in sozialhistorischer Hinsicht reprasentativen Charakter ihrer Fiktion. Wenn man ausserdem bedenkt, dass die hervorstechendste Eigenschaft der Comtesse de La Fayette ihre divine raison war, so sollte es auch interessant sein, die sozialhistorische Bedeutung ihres Meisterwerkes aufzuzeigen und dabei auch biographisch oder dokumentarisch relevante Implikationen ihrer Correspondance und Memoires de la Cour in die Studie mit einzubeziehen. Die Autorin wahlt zwar aus Grunden der bienseance den Hof von Henri II als historischen Hintergrund, um die Handlung des Romans gemass dieser literaturasthetischen und moralischen Norm der Klassik zu verfremden, doch verweisen die soziologisch relevanten Implikationen der Princesse de Cleves eindeutig auf die Hofgesellschaft von Louis XIV, zu der auch die Comtesse de La Fayette gehort hat. Die vorliegende Studie versteht sich als literatursoziologische Analyse und Interpretation des in der Princesse de Cleves dargestell.
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