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Die Heraklidensage ¿ eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?100%: Kaufmann, Johannes: Die Heraklidensage ¿ eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (ISBN: 9783656095149) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?78%: Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (ISBN: 9783638057547) in Deutsch, auch als eBook.
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Die Heraklidensage ¿ eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
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9783638057547 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2008)

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ISBN: 9783638057547 bzw. 3638057542, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äuBerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als 'Dark Ages' bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der 'Vita des Lykurg' von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. DaB eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muB, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daB Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [.] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [.] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äuBerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [.] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der 'Dark Ages' zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Aut.
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9783656095149 - Die Heraklidensage ¿ eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?

Die Heraklidensage ¿ eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2004)

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ISBN: 9783656095149 bzw. 3656095140, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als ¿Dark Ages¿ bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der ¿Vita des Lykurg¿ von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Daß eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muß, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daß Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der ¿Dark Ages¿ zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muß die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes? Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. Johannes Kaufmann, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638057547 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2008)

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ISBN: 9783638057547 bzw. 3638057542, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als ,Dark Ages' bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der ,Vita des Lykurg' von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Daß eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muß, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daß Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der ,Dark Ages' zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muß die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes? Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. ePUB, 03.06.2008.
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9783638057547 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2004)

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ISBN: 9783638057547 bzw. 3638057542, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Heraklidensage eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als ,Dark Ages` bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der ,Vita des Lykurg` von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Da? eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden mu?, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, da? Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...]Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...]Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der ,Dark Ages` zu werfen vermögen.Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit mu? die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. Ebook.
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9783656095149 - Kaufmann, Johannes: Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Kaufmann, Johannes

Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?

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ISBN: 9783656095149 bzw. 3656095140, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als ,Dark Ages' bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der ,Vita des Lykurg' von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Daß eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muß, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daß Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der ,Dark Ages' zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muß die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes? Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten.2012. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656095149 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
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Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage - eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als Dark Ages bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der Vita des Lykurg von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Daß eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muß, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daß Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [.] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [.] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [.] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der Dark Ages zu werfen vermögen.Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muß die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. 20 pp. Deutsch.
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9783638057547 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage – eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage – eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äußerst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als Dark Ages bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der Vita des Lykurg von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Daß eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muß, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, daß Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äußerst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der Dark Ages zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muß die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes? Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. 03.06.2008, ePUB.
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9783638057547 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage – eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung?
Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage – eine kollektive griechische Erinnerung an die Dorische Wanderung? (2008)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frühgeschichte Spartas beschäftigt, sieht sich mit dem Problem einer äusserst dürftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als Dark Ages bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der Vita des Lykurg von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit länger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frühgeschichte entfernt. Dass eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muss, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, dass Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtümer und romantischer Ausschmückungen wenig glaubwürdig ist. [...] Die wertvollste Quelle zur Frühgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [...] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind äusserst nützlich für die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise für die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurück. Bleibt also noch die Archäologie, um der spartanischen Frühgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archäologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Länder zu übernehmen. [...] Das erklärt die Weiterführung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einwanderung erschwert. Nichtsdestotrotz bietet die Archäologie aber einige Ergebnisse, die ein wenig Licht in die Dunkelheit der Dark Ages zu werfen vermögen. Grundlage dieser Arbeit soll aber eine dritte Quellensorte sein: der Sagenschatz, der zumeist mündlich tradiert wurde, bis griechische Autoren ihn irgendwann einmal schriftlich fixierten. Es gilt zu klären, ob solche Legendentraditionen tatsächlich kollektive Erinnerungen an historische Ereignisse darstellen. In Bezug auf diese Abeit muss die Frage also lauten: Ist die Sage von der Rückkehr der Herakliden eine Reminiszenz der Dorier an ihre Einwanderung in die Peloponnes? Nach einer kurzen Betrachtung des Stammes der Dorier und ihrer Wanderung durch Griechenland wird im Folgenden versucht werden, diese Frage zu beantworten. ePUB, 03.06.2008.
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9783656095149 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - Eine Kollektive Griechische Erinnerung an Die Dorische Wanderung?
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Die Heraklidensage - Eine Kollektive Griechische Erinnerung an Die Dorische Wanderung? (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Technische Universitt Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Frhgeschichte Spartas beschftigt, sieht sich mit dem Problem einer uerst drftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als Dark Ages bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der Vita des Lykurg von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit lnger als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Frhgeschichte entfernt. Da eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden mu, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, da Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtmer und romantischer Ausschmckungen wenig glaubwrdig ist. . . . Die wertvollste Quelle zur Frhgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. . . . Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind uerst ntzlich fr die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise fr die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zurck. Bleibt also noch die Archologie, um der spartanischen Frhgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Lnder zu bernehmen. . . . Das erklrt die Weiterfhrung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der Einw This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656095149 - Johannes Kaufmann: Die Heraklidensage - Eine Kollektive Griechische Erinnerung an Die Dorische Wanderung? (Paperback)
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Johannes Kaufmann

Die Heraklidensage - Eine Kollektive Griechische Erinnerung an Die Dorische Wanderung? (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Sparta, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit der Fruhgeschichte Spartas beschaftigt, sieht sich mit dem Problem einer ausserst durftigen Quellenlage konfrontiert. Nicht umsonst werden die ersten Jahrhunderte nach dem Untergang der mykenischen Hochkultur allgemein als Dark Ages bezeichnet. Die einzigen umfassenden Darstellungen der Geschichte Spartas stammen von Pausanias und aus der Vita des Lykurg von Plutarch. Beide Autoren lebten im 2. Jahrhundert nach Christus, waren also weit langer als ein halbes Jahrtausend von den Ereignissen der spartanischen Fruhgeschichte entfernt. Dass eine solche Quelle mit Vorsicht genossen werden muss, versteht sich von selbst, und es zeigt sich, dass Pausanias aufgrund offenkundiger Irrtumer und romantischer Ausschmuckungen wenig glaubwurdig ist. [.] Die wertvollste Quelle zur Fruhgeschichte Spartas stellt Herodot dar. Allerdings liegen die Ereignisse der Dorischen Wanderung, von der diese Arbeit handeln soll, noch weit vor den Perserkriegen. [.] Die einzigen literarischen Zeugnisse aus der Zeit davor sind Fragmente der Dichtungen von Terpandros, Tyrtaios und Alkman. Diese sind ausserst nutzlich fur die Rekonstruktion der Geschichte des 7. Jahrhunderts, beispielsweise fur die Datierung der Messenischen Kriege; bis in die Zeit der Dorischen Wanderung reichen aber auch sie nicht zuruck. Bleibt also noch die Archaologie, um der spartanischen Fruhgeschichte auf den Grund zu gehen. Aber auch archaologisch ist die Dorische Wanderung nur schwer festzumachen, da die Dorier dazu tendierten, die Kultur der von ihnen eroberten Lander zu ubernehmen. [.] Das erklart die Weiterfuhrung der lokalen Grabformen, Bestattungsriten und der Keramik, was eine Datierung des Zeitpunkts der.
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