Die Identit T Indigener Frauen in Chiapas: Gewalt Und Wandel: Was ist die Aufgabe der Ethnologie?
13 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie Volkskunde, Note: 1, 3, Universitt Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Seminar wurde im Bereich des Nebenfachstudiengangs Lateinamerikastudien angeboten. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Ethnologie. , Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 200607 entstanden. Wie knnen die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten ffentlichkeit Zum Abzuschlieen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen konomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwhnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001: 27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufllt (Nash, 2001: 20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist fr jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise mnnlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen hnlichen Einflssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter hnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identitt auch einen kollektiven Kontext. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektiven Kontext. [.] 32 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Seminar wurde im Bereich des Nebenfachstudiengangs Lateinamerikastudien angeboten. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Ethnologie. , Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektiven Kontext. [...], Taschenbuch.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit? Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektiven Kontext. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-10-28, Freigegeben: 2008-10-28, Studio: GRIN Verlag GmbH.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit? Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektiven Kontext. [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-10-28, Freigegeben: 2008-10-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2072631.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit? Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektiven Kontext. [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-10-28, Freigegeben: 2008-10-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1903638.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universitat Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Seminar wurde im Bereich des Nebenfachstudiengangs Lateinamerikastudien angeboten. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Ethnologie., Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie konnen die neueren Forschungen nicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Offentlichkeit? Zum Abzuschliessen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeit mit dem vorliegenden Thema. Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest for Autonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalb des marxistischen Ansatzes der politischen Okonomie hat die Monographie zwei Schwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie diese den Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispiel einer ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist das Buch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwahnten Sachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nash dabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufallt (Nash, 2001:20). Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist fur jede Gesellschaft neu zu definieren. Weiblich beziehungsweise mannlich sind keine homogenen Kategorien, aber in geografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ahnlichen Einflussen ausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ahnlichen Rahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identitat auch einen kollektiven Kontext.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der EthnologieSystem.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der EthnologieLateinamerikas im Wintersemester 2006/07 entstanden. Wie können die neueren Forschungennicht nur der ethnologischen Gemeinde dienen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit Zum Abzuschließen des Themas, verbinde ich diese Frage im letzten Absatz der Hausarbeitmit dem vorliegenden Thema.Bei der Themenfindung hat mich die Monographie Mayan Visions The Quest forAutonomy in an Age of Globalization von June Nash (2001) besonders beeinflusst. Innerhalbdes marxistischen Ansatzes der politischen Ökonomie hat die Monographie zweiSchwerpunkte: Erstens behandelt sie indigene soziale Bewegungen und beschreibt, wie dieseden Kurs der Globalisierung herausfordern. Hierbei sind die Chiapas-Maya ein Fallbeispieleiner ethnischen Gruppe, die auf den Globalisierungsprozess antworten. Zweitens ist dasBuch eine kritische Darstellung der Herangehensweisen in Bezug auf den erwähntenSachverhalt und die Kultur der Maya (Nash, 2001:27). Besonders hervorgehoben hat Nashdabei die Rolle der Frau, da dieser die Rolle als Reproduktorin der Kultur zufällt (Nash,2001:20).Die Rolle der Frau beziehungsweise des Mannes ist für jede Gesellschaft neu zudefinieren. Weiblich beziehungsweise männlich sind keine homogenen Kategorien, aber ingeografisch eingegrenzten Regionen wie Chiapas, sind Frauen ähnlichen Einflüssenausgesetzt, auf die sie individuell oder kollektiv reagieren. Durch das Leben unter ähnlichenRahmenbedingungen teilen sie neben ihrer individuellen Identität auch einen kollektivenKontext.[...] -, Taschenbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Identität indigener Frauen in Chiapas: Gewalt und Wandel: Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Universität Hamburg (Lateinamerikastudien ), Veranstaltung: Neuere Forschungen in der Ethnologie Lateinamerikas, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist auf Grund des Seminars Neuere Forschungen in der ... Ebook.