Lebenskompetenzen in der Suchtprävention - 8 Angebote vergleichen
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention
DE NW EB DL
ISBN: 9783656091479 bzw. 3656091471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden.
Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention (2011)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656091479 bzw. 3656091471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. `Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar`(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden. Ebook.
Lebenskompetenzen in der Suchtprävention: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. `Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar`(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden. Ebook.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention (2011)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783656091479 bzw. 3656091471, in Deutsch, 42 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. „Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar“(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-12-28, Freigegeben: 2011-12-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2294296.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche, seelische und gesellschaftliche Konsequenzen mit sich führen können. Gerade wenn sich Substanzkonsum zum Substanzmissbrauch entwickelt gerät der Konsument in einen Teufelskreis aus Suchtverhalten und gesellschaftlicher Ausgrenzung. Auf Grund Ihrer Experimentierfreude und der Verfügbarkeit von Drogen beginnen vor Allem Jugendliche mit dem Substanzkonsum und gleiten oft in stoffliche Abhängigkeitsmuster. Statistiken über die steigende Häufigkeit von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen belegen die Aktualität dieser Problemlage.Aus diesem Grund liegt bei dieser Einstiegsgruppe in der Suchtprävention ein berechtigter Schwerpunkt. Die Mehrdimensionalität von psychoaktivem Substanzmissbrauch (biologische, psychische und soziale Ebene) begründet ein Versagen von einfachen Steuerungsmechanismen wie Verbote oder reine Aufklärungsarbeit. Substanzmissbrauch ist ein komplexer Sachverhalt und fordert eine komplexe Problemlösungsstrategie. Der Lebenskompetenzansatz bezieht sich auch auf Substanzunabhängiges Suchtverhalten wie Computersucht, Spielsucht etc. „Auf verhaltenspräventiver Ebene stellen Lebenskompetenzprogramme eindeutig den zur Zeit erfolgversprechendsten Ansatz dar“(Leppin 2009, S.385). Wie sich das Konzept der Stärkung von Lebenskompetenzen erklärt, soll im Folgenden vor allem an Hand von Substanzkonsum deutlich gemacht werden. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-12-28, Freigegeben: 2011-12-28, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 2294296.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention (2011)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656091479 bzw. 3656091471, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche,... Ebook.
Lebenskompetenzen in der Suchtprävention: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Epoche in der Entwicklungsgeschichte des Menschen ist mit seinen eigenen Risiken behaftet. Ein unübersehbares Risiko, hier und heute, stellen psychoaktive Substanzen dar, deren Konsum negative körperliche,... Ebook.
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Lebenskompetenzen in der Suchtprävention
DE NW
ISBN: 9783656091479 bzw. 3656091471, in Deutsch, neu.
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