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Die Stadt im Mittelalter: Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen
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Die Stadt im Mittelalter - Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen
ISBN: 9783656090984 bzw. 365609098X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
1.Einleitung Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heißt im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Städten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Großstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Städte mit über 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt. Für das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezüglich der Einwohnerzahlen der Städte aufgrund der langen Zeit und möglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu können. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Großstadt kaum eine Einwohnerzahl von über einer Million haben. Insgesamt beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine überblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursachen und Konsequenzen. Darauf basierend folgt nun der eigentliche Hauptteil dieser Arbeit mit der Analyse der Bevölkerungsstrukturen der hochmittelalterlichen Stadt mit dem Schwerpunkt derer sozialer Strukturen. Dazu werden die Einwohner der mittelalterlichen in vier soziale Gruppen differenziert und deren Stellung im städtischen Leben genauer zu analysieren versucht. Am Ende folgt ein kurzes Fazit, verbunden mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit.
Die Stadt im Mittelalter: Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen Tobias Molsberger Author (2011)
ISBN: 9783656090984 bzw. 365609098X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar 'Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums?', Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heißt im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Städten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Großstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Städte mit über 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt. Für das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezüglich der Einwohnerzahlen der Städte aufgrund der langen Zeit und möglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu können. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Großstadt kaum eine Einwohnerzahl von über einer Million haben. Insgesamt beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine überblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursachen und Konsequenzen. Darauf basierend folgt nun der eigentliche Hauptteil dieser Arbeit mit der Analyse der Bevölkerungsstrukturen der hochmittelalterlichen Stadt mit dem Schwerpunkt derer sozialer Strukturen. Dazu werden die Einwohner der mittelalterlichen in vier soziale Gruppen differenziert und deren Stellung im städtischen Leben genauer zu analysieren versucht. Am Ende folgt ein kurzes Fazit, verbunden mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit.
Die Stadt im Mittelalter - Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen (2011)
ISBN: 9783656090984 bzw. 365609098X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Stadt im Mittelalter: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar `Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums `, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heißt im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Städten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Großstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Städte mit über 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt. Für das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezüglich der Einwohnerzahlen der Städte aufgrund der langen Zeit und möglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu können. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Großstadt kaum eine Einwohnerzahl von über einer Million haben. Insgesamt beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine überblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursachen und Konsequenzen. Darauf basierend folgt nun der eigentliche Hauptteil dieser Arbeit mit der Analyse der Bevölkerungsstrukturen der hochmittelalterlichen Stadt mit dem Schwerpunkt derer sozialer Strukturen. Dazu werden die Einwohner der mittelalterlichen in vier soziale Gruppen differenziert und deren Stellung im städtischen Leben genauer zu analysieren versucht. Am Ende folgt ein kurzes Fazit, verbunden mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit. Ebook.
Die Stadt Im Mittelalter (2011)
ISBN: 9783656091219 bzw. 3656091218, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2, 0, Justus-Liebig-Universitt Gieen (Professur fr Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heit im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Stdten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Grostadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Stdte mit ber 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt. Fr das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezglich der Einwohnerzahlen der Stdte aufgrund der langen Zeit und mglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu knnen. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Grostadt kaum eine Einwohnerzahl von ber einer Million haben. Insgesamt beschftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine berblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursa This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Die Stadt im Mittelalter (2011)
ISBN: 9783656091219 bzw. 3656091218, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Professur für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungDie Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heißt im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Städten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Großstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Städte mit über 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt.Für das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezüglich der Einwohnerzahlen der Städte aufgrund der langen Zeit und möglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu können. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Großstadt kaum eine Einwohnerzahl von über einer Million haben. Insgesamt beschäftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine überblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren Ursachen und Konsequenzen. Darauf basierend folgt nun der eigentliche Hauptteil dieser Arbeit mit der Analyse der Bevölkerungsstrukturen der hochmittelalterlichen Stadt mit dem Schwerpunkt derer sozialer Strukturen. Dazu werden die Einwohner der mittelalterlichen in vier soziale Gruppen differenziert und deren Stellung im städtischen Leben genauer zu analysieren versucht. Am Ende folgt ein kurzes Fazit, verbunden mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Arbeit. 40 pp. Deutsch.
Die Stadt Im Mittelalter (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656091219 bzw. 3656091218, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Professur fur Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Die Zeit der Salier und Staufer. Eine Phase der Entfaltung und des Wachstums?, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die Stadt im engeren Sinne als demografische Einheit im Hochmittelalter, das heisst im zwischen 10. und 13. Jahrhundert ist nur schwerlich mit der heutigen Definition von Stadt anhand der Einwohnerzahl gleichzusetzen. So wird heutzutage in der Stadtdemografie nach Einwohnerzahlen in verschiedene Formen von Stadten differenziert, beginnend mit der Landstadt mit einer Einwohnerzahl von unter 5 000. Darauf folgt die Kleinstadt mit einer entsprechenden Einwohnerzahl von mindestens 5 000 und maximal 20 000 Einwohnern, die Mittelstadt mit 20 000 bis 100 000 Einwohnern und die typische Grossstadt mit mehr als 100 000 Einwohnern. Stadte mit uber 1 000 000 Einwohnern gelten dabei als Welt- oder Millionenstadt. Fur das Hochmittelalter sind allerdings gesicherte Zahlen bezuglich der Einwohnerzahlen der Stadte aufgrund der langen Zeit und moglicherweise problematischen Quellenlage gewiss schwer nachvollziehen. Evident erscheint dabei jedoch, dass sich der Definitionsrahmen einer Stadt anhand ihrer Einwohnerzahl sicherlich deutlich nach unten bewegen muss, um den Strukturen einer mittelalterlichen Stadt gerecht werden zu konnen. Konsequenterweise konnte eine mittelalterliche Grossstadt kaum eine Einwohnerzahl von uber einer Million haben. Insgesamt beschaftigt sich diese Hausarbeit mit den sozialen Strukturen der Stadt im hochmittelalterlichen deutschsprachigen Territorium zur Zeit der Salier und Staufer. Begonnen wird mit einer Klassifikation der mittelalterlichen Stadt anhand ihrer Einwohnerzahlen. Darauf folgt eine uberblicksartige Darstellung der Entwicklung der Stadt im Hochmittelalter auf deutschsprachigem Territorium, deren.
Die Stadt im Mittelalter: Die deutsche Stadt zur Zeit der Salier und Staufer und ihre sozialen Strukturen
ISBN: 9783656090984 bzw. 365609098X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Die Stadt im Mittelalter (2011)
ISBN: 9783656090984 bzw. 365609098X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität GieBen (Professur für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Proseminar 'Die Zeit der Salier un.