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Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung100%: Plonski, Guido: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung (ISBN: 9783656084662) 2011, Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung76%: Plonski, Guido: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung (ISBN: 9783656065272) 2010, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung
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9783656065272 - Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

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1. EinleitungWikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphänomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Unterstützer bei Veröffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschützt sind.In dieser Arbeit möchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einführend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phänomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phänomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlüsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darüber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um.
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9783656065272 - Guido Plonski: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung
Guido Plonski

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung

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1.Einleitung Wikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphänomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Unterstützer bei Veröffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschützt sind. In dieser Arbeit möchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einführend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phänomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phänomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlüsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darüber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekümmert hat. In einem abschließenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Stärkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden. Die Veröffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome.org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fußstapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulären Veröffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite öffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung des Videos Collateral Murder, dass die willkürliche Erschießung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, während eines amerikanischen Luftangriffs auf Bagdad minutiös dokumentiert. Dieses Kriegsverbrechen wurde von den USA nicht etwa geahndet und die Welt um Entschuldigung gebeten, sondern es begann die Suche nach dem Verräter in den eigenen Reihen, nach dem sogenannten Whistleblower, aber auch der Kampf gegen Wikileaks als virtueller Pranger dieser Menschenrechtsverletzung. Im Spannungsfeld Geheimnisverrat oder Pressefreiheit bezichtigen konservative Kräfte Wikileaks eher der Sabotage und Spionage, während aus den Reihen derer, die sich für liberalere Informationspolitik stark machen, Wikileaks und dessen Beitrag zur Demokratie Zuspruch und Unterstützung entgegengebracht wird.
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9783656065272 - Guido Plonski: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung
Guido Plonski

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat - Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung (2010)

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Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: 1. EinleitungWikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphänomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Unterstützer bei Veröffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschätzt sind. In dieser Arbeit mächte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einführend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phänomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phänomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlösse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darüber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekümmert hat. In einem abschließenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Stärkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden. Die Veröffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome.org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fußstapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulären Veröffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite öffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung des Videos `Collateral Murder`, dass die willkürliche Erschießung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, während eines amerikanischen Luftangriffs auf Bagdad minutiös dokumentiert. Dieses Kriegsverbrechen wurde von den USA nicht etwa geahndet und die Welt um Entschuldigung gebeten, sondern es begann die Suche nach dem Verräter in den eigenen Reihen, nach dem sogenannten Whistleblower, aber auch der Kampf gegen Wikileaks als `virtueller Pranger` dieser Menschenrechtsverletzung. Im Spannungsfeld Geheimnisverrat oder Pressefreiheit bezichtigen konservative Kräfte Wikileaks eher der Sabotage und Spionage, während aus den Reihen derer, die sich für liberalere Informationspolitik stark machen, Wikileaks und dessen Beitrag zur Demokratie Zuspruch und Unterstützung entgegengebracht wird. Ebook.
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9783656084662 - Plonski, Guido: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat
Plonski, Guido

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

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ISBN: 9783656084662 bzw. 3656084661, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungWikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphänomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Unterstützer bei Veröffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschützt sind.In dieser Arbeit möchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einführend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phänomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phänomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlüsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darüber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekümmert hat. In einem abschließenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Stärkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden.Die Veröffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome.org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fußstapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulären Veröffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite öffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung des Videos "Collateral Murder", dass die willkürliche Erschießung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, während eines amerikanischen Luftangriffs auf Bagdad minutiös dokumentiert. Dieses Kriegsverbrechen wurde von den USA nicht etwa geahndet und die Welt um Entschuldigung gebeten, sondern es begann die Suche nach dem Verräter in den eigenen Reihen, nach dem sogenannten Whistleblower, aber auch der Kampf gegen Wikileaks als "virtueller Pranger" dieser Menschenrechtsverletzung. Im Spannungsfeld Geheimnisverrat oder Pressefreiheit bezichtigen konservative Kräfte Wikileaks eher der Sabotage und Spionage, während aus den Reihen derer, die sich für liberalere Informationspolitik stark machen, Wikileaks und dessen Beitrag zur Demokratie Zuspruch und Unterstützung entgegengebracht wird.2011. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656084662 - Plonski, Guido: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat
Plonski, Guido

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungWikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphänomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Unterstützer bei Veröffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschützt sind.In dieser Arbeit möchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einführend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phänomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phänomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlüsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darüber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekümmert hat. In einem abschließenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Stärkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden.Die Veröffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome.org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fußstapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulären Veröffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite öffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Veröffentlichung des Videos "Collateral Murder", dass die willkürliche Erschießung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, während eines amerikanischen Luftangriffs auf Bagdad minutiös dokumentiert. Dieses Kriegsverbrechen wurde von den USA nicht etwa geahndet und die Welt um Entschuldigung gebeten, sondern es begann die Suche nach dem Verräter in den eigenen Reihen, nach dem sogenannten Whistleblower, aber auch der Kampf gegen Wikileaks als "virtueller Pranger" dieser Menschenrechtsverletzung. Im Spannungsfeld Geheimnisverrat oder Pressefreiheit bezichtigen konservative Kräfte Wikileaks eher der Sabotage und Spionage, während aus den Reihen derer, die sich für liberalere Informationspolitik stark machen, Wikileaks und dessen Beitrag zur Demokratie Zuspruch und Unterstützung entgegengebracht wird.2011. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656084662 - Guido Plonski: Pressefreiheit Versus Geheimnisverrat
Symbolbild
Guido Plonski

Pressefreiheit Versus Geheimnisverrat (2011)

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Paperback. 80 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienethik, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Department fr Medien- und Kommunikationswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Wikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphnomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Untersttzer bei Verffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschtzt sind. In dieser Arbeit mchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einfhrend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phnomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phnomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekmmert hat. In einem abschlieenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Strkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden. Die Verffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome. org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fustapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulren Verffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite ffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Verffentlichung des Videos Collateral Murder, dass die willkrliche Erschieung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, whrend eines amerikan This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656084662 - Guido Plonski: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat (German Edition)
Symbolbild
Guido Plonski

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat (German Edition) (2011)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medienethik, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Department fr Medien- und Kommunikationswissenschaften ), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Wikileaks ist derzeit eines der am meisten diskutierten Medienphnomene. Dabei geht es oft um die Frage, ob Wikileaks und dessen Untersttzer bei Verffentlichungen strafrechtlich relevanten Geheimnisverrat begehen oder durch die Pressfreiheit geschtzt sind. In dieser Arbeit mchte ich dieser Frage nachgehen. Dazu soll einfhrend den Begriffen Meinungs- und Pressefreiheit sowie Geheimnisverrat eine Kontur verliehen werden. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung des Phnomens Wikileaks vor dem Hintergrund der Frage, wie es in seiner journalistischen und gesellschaftlichen Bedeutung einzuordnen ist. Dem angeschlossen soll bestimmten rechtlichen Fragen nachgegangen werden, um das Phnomen in der Debatte um Geheimnisverrat und Pressefreiheit zu verorten. Die daraus gezogenen Schlsse sollen zusammenfassend dargestellt werden. Darber hinaus will ich Aussagen dazu treffen, ob und in- wieweit sich Wikileaks auf die Pressefreiheit berufen kann, auch wenn es sich zuletzt nicht ausreichend um die Belange von Informanten und Quellen gekmmert hat. In einem abschlieenden Ausblick sollen neue Gesetzesinitiativen zur Strkung der Pressefreiheit und dessen Gegenargumente vorgestellt werden. Die Verffentlichung geheimer Dokumente im Internet gibt es beinahe so lang wie das Internet selbst. Bekannte Beispiele sind seit 1991 das CL-Netz und seit 1996, cryptome. org. Wikileaks trat im Jahre 2006 in deren Fustapfen und schaffte es sehr schnell mit spektakulren Verffentlichungen auf sich aufmerksam zu machen. Der Einschlag in das breite ffentliche Bewusstsein begann im Jahr 2010 mit der Verffentlichung des Videos Collateral Murder, dass die willkrliche Erschieung von 12 Zivilisten, darunter 2 Reuters-Journalisten, w This item ships from La Vergne,TN.
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9783656065272 - Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat

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9783656065272 - Pressefreiheit versus Geheimnisverrat als eBook von Guido Plonski

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9783656084662 - Guido Plonski: Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung
Guido Plonski

Pressefreiheit versus Geheimnisverrat: Fallbeispiel: Wikileaks Veröffentlichungen nach deutscher Rechtsprechung (2011)

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