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Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen100%: Kindervater, Tom: Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen (ISBN: 9783656084341) GRIN Verlag Gmbh Dez 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen Author80%: Tom Kindervater: Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen Author (ISBN: 9783656084129) 2011, in Deutsch, auch als eBook.
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Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen
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9783656084129 - Chinas Durst nach globalen Ressourcen

Chinas Durst nach globalen Ressourcen

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2011, 31 Seiten, Deutsch, AbstractZiel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese großen Mengen an Rohstoffen werden benötigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche ausländische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstoffförderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Förderländer werden insbesondere die Länder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewählt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Gründen dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Ländern, wie in die kanadische Ölsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprägt waren, sind deutlich. Jedoch haben U.
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9783656084341 - Kindervater, Tom: Chinas Durst nach globalen Ressourcen
Kindervater, Tom

Chinas Durst nach globalen Ressourcen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: AbstractZiel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese großen Mengen an Rohstoffen werden benötigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche ausländische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstoffförderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Förderländer werden insbesondere die Länder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewählt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Gründen dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Ländern, wie in die kanadische Ölsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprägt waren, sind deutlich. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die chinesische Rohstoffbeschaffungsstrategie eher zu einer Ausweitung des Weltangebots, als zu einer Verdrängung anderer Marktteilnehmer führte. Die Erschließung neuer Quellen in kritischen Staaten und das Investment in kleinere und expansionsfähigere Unternehmen half den Nachfragedruck durch ein erhöhtes Angebot abzufangen. In den Rohstoffexportländern, vor allem in Afrika, konnten sich, durch die gestiegenen Preise und die bessere Verhandlungsbasis, positive Entwicklungen vollziehen. In Zentralasien führte der Bau von Pipelinenetzen zur Minderung zahlreicher einseitiger Abhängigkeiten. China gelang der Zugang zu nahgelegenen Rohstoffquellen in Kasachstan, Sibirien sowie Turkmenistan und verringerte die Abhängigkeit von den Seewegen Südostasiens. Russland verminderte seine Abhängigkeit von den europäischen Konsumenten. In den zentralasiatischen Staaten, wie Kasachstan, verdrängt der neue wirtschaftliche Einfluss der Chinesen die russische Vorherrschaft. Zusammenfassend hat dies vor allem zu einer Verschiebung von ökonomischen Einflusssphären, weg von den USA und Europa, hin in Richtung Asien geführt. Im Falle der erhöhten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe haben andere Länder reagiert und erschließen neue Vorkommen außerhalb Chinas.2011. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656084129 - Tom Kindervater: Chinas Durst nach globalen Ressourcen - Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen
Tom Kindervater

Chinas Durst nach globalen Ressourcen - Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen (2011)

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Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese großen Mengen an Rohstoffen werden benötigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche ausländische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstofff?rderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Förderländer werden insbesondere die Länder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewählt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Gründen dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Ländern, wie in die kanadische Ölsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprägt waren, sind deutlich. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die chinesische Rohstoffbeschaffungsstrategie eher zu einer Ausweitung des Weltangebots, als zu einer Verdrängung anderer Marktteilnehmer fährte. Die Erschließung neuer Quellen in kritischen Staaten und das Investment in kleinere und expansionsfähigere Unternehmen half den Nachfragedruck durch ein erhöhtes Angebot abzufangen. In den Rohstoffexportl?ndern, vor allem in Afrika, konnten sich, durch die gestiegenen Preise und die bessere Verhandlungsbasis, positive Entwicklungen vollziehen. In Zentralasien fährte der Bau von Pipelinenetzen zur Minderung zahlreicher einseitiger Abhängigkeiten. China gelang der Zugang zu nahgelegenen Rohstoffquellen in Kasachstan, Sibirien sowie Turkmenistan und verringerte die Abhängigkeit von den Seewegen Südostasiens. Russland verminderte seine Abhängigkeit von den europäischen Konsumenten. In den zentralasiatischen Staaten, wie Kasachstan, verdrängt der neue wirtschaftliche Einfluss der Chinesen die russische Vorherrschaft. Zusammenfassend hat dies vor allem zu einer Verschiebung von ökonomischen Einflusssphären, weg von den USA und Europa, hin in Richtung Asien gefährt. Im Falle der erhöhten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe haben andere Länder reagiert und erschließen neue Vorkommen außerhalb Chinas. Ebook.
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9783656084341 - Tom Kindervater: Chinas Durst nach globalen Ressourcen
Symbolbild
Tom Kindervater

Chinas Durst nach globalen Ressourcen (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: AbstractZiel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese großen Mengen an Rohstoffen werden benötigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche ausländische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstoffförderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Förderländer werden insbesondere die Länder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewählt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Gründen dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Ländern, wie in die kanadische Ölsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprägt waren, sind deutlich. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die chinesische Rohstoffbeschaffungsstrategie eher zu einer Ausweitung des Weltangebots, als zu einer Verdrängung anderer Marktteilnehmer führte. Die Erschließung neuer Quellen in kritischen Staaten und das Investment in kleinere und expansionsfähigere Unternehmen half den Nachfragedruck durch ein erhöhtes Angebot abzufangen. In den Rohstoffexportländern, vor allem in Afrika, konnten sich, durch die gestiegenen Preise und die bessere Verhandlungsbasis, positive Entwicklungen vollziehen. In Zentralasien führte der Bau von Pipelinenetzen zur Minderung zahlreicher einseitiger Abhängigkeiten. China gelang der Zugang zu nahgelegenen Rohstoffquellen in Kasachstan, Sibirien sowie Turkmenistan und verringerte die Abhängigkeit von den Seewegen Südostasiens. Russland verminderte seine Abhängigkeit von den europäischen Konsumenten. In den zentralasiatischen Staaten, wie Kasachstan, verdrängt der neue wirtschaftliche Einfluss der Chinesen die russische Vorherrschaft. Zusammenfassend hat dies vor allem zu einer Verschiebung von ökonomischen Einflusssphären, weg von den USA und Europa, hin in Richtung Asien geführt. Im Falle der erhöhten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe haben andere Länder reagiert und erschließen neue Vorkommen außerhalb Chinas. 32 pp. Deutsch.
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9783656084129 - Tom Kindervater: Chinas Durst nach globalen Ressourcen - Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen
Tom Kindervater

Chinas Durst nach globalen Ressourcen - Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen (2011)

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Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese großen Mengen an Rohstoffen werden benötigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilität der Bevölkerung zu gewährleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche ausländische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstoffförderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Förderländer werden insbesondere die Länder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewählt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Gründen dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Ländern, wie in die kanadische Ölsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprägt waren, sind deutlich. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die chinesische Rohstoffbeschaffungsstrategie eher zu einer Ausweitung des Weltangebots, als zu einer Verdrängung anderer Marktteilnehmer führte. Die Erschließung neuer Quellen in kritischen Staaten und das Investment in kleinere und expansionsfähigere Unternehmen half den Nachfragedruck durch ein erhöhtes Angebot abzufangen. In den Rohstoffexportländern, vor allem in Afrika, konnten sich, durch die gestiegenen Preise und die bessere Verhandlungsbasis, positive Entwicklungen vollziehen. In Zentralasien führte der Bau von Pipelinenetzen zur Minderung zahlreicher einseitiger Abhängigkeiten. China gelang der Zugang zu nahgelegenen Rohstoffquellen in Kasachstan, Sibirien sowie Turkmenistan und verringerte die Abhängigkeit von den Seewegen Südostasiens. Russland verminderte seine Abhängigkeit von den europäischen Konsumenten. In den zentralasiatischen Staaten, wie Kasachstan, verdrängt der neue wirtschaftliche Einfluss der Chinesen die russische Vorherrschaft. Zusammenfassend hat dies vor allem zu einer Verschiebung von ökonomischen Einflusssphären, weg von den USA und Europa, hin in Richtung Asien geführt. Im Falle der erhöhten Exportbeschränkungen auf Rohstoffe haben andere Länder reagiert und erschließen neue Vorkommen außerhalb Chinas. Ebook.
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9783656084129 - Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen Tom Kindervater Author

Chinas Durst nach globalen Ressourcen: Konfliktpotential und ökonomische Konsequenzen Tom Kindervater Author (2011)

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9783656084341 - Tom Kindervater: Chinas Durst Nach Globalen Ressourcen
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Chinas Durst Nach Globalen Ressourcen (2011)

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Paperback. 64 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2, 0, Helmut-Schmidt-Universitt - Universitt der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Ziel dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Auswirkungen der starke Rohstoffhunger Chinas auf die Welt hat. Es wurde gezeigt, dass Peking starke Anstrengungen unternimmt, um sich weltweit Rohstoffquellen zu sichern. Diese groen Mengen an Rohstoffen werden bentigt, um das Wirtschaftswachstum und die gewonnene Mobilitt der Bevlkerung zu gewhrleisten. Im Zentrum stehen staatliche und halbstaatliche Unternehmen, wie Sinopec oder CNOOC, welche auslndische Unternehmen bzw. Unternehmensanteile von Rohstofffrderern und -verarbeitern erwerben. Als bevorzugte Frderlnder werden insbesondere die Lnder Venezuela, Sudan, Myanmar oder Angola gewhlt, weil westliche Firmen aus politischen und ethischen Grnden dort nicht aktiv sind. Zudem werden auch in westlichen Lndern, wie in die kanadische lsand- oder in die australische Minenindustrie investiert. Die Auswirkungen auf die Rohstoffmrkte, welche in den letzten Jahren durch starke Preisanstiege geprgt waren, sind deutlich. Jedoch haben Untersuchungen gezeigt, dass die chinesische Rohstoffbeschaffungsstrategie eher zu einer Ausweitung des Weltangebots, als zu einer Verdrngung anderer Marktteilnehmer fhrte. Die Erschlieung neuer Quellen in kritischen Staaten und das Investment in kleinere und expansionsfhigere Unternehmen half den Nachfragedruck durch ein erhhtes Angebot abzufangen. In den Rohstoffexportlndern, vor allem in Afrika, konnten sich, durch die gestiegenen Preise und die bessere Verhandlungsbasis, positive Entwicklungen vollziehen. In Zentralasien fhrte der Bau von Pipelinenetzen zur Minderung zahlreicher einseitiger Abhngigkeiten. China gelang der Zugang zu nahgelegenen Rohstoffquellen in Kasachstan, Sibirien sowie Turkmenistan und verringerte die Abhngigkeit von den Seewegen Sdostasiens. Russland vermi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656084129 - Tom Kindervater: Chinas Durst nach globalen Ressourcen
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