Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkungen gemäß des Gutachtens des betreuenden Prof.: Inhaltliche sehr gute und detaillierte Auseinandersetzung und Analysen. , Abstract: Laut der von Capgemini Consulting durchgeführten Studie "HR-Barometer 2009", die auf einer Befragung der größten deutschen, österreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert. Der personalökonomische Ansatz könnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensführung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivitäten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen ermöglicht. Dabei greift der personalökonomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zurück, die der Neuen Institutionenökonomik (NIÖ) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Beschäftigten analysierenDoch eignen sich ökonomische Ansätze überhaupt für die praktische Anwendung im HRM? Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert? Welchen Stärken und Schwächen weisen die Ansätze auf?2011. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 0, AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkungen gem des Gutachtens des betreuenden Prof. : Inhaltliche sehr gute und detaillierte Auseinandersetzung und Analysen. , Abstract: Laut der von Capgemini Consulting durchgefhrten Studie HR-Barometer 2009, die auf einer Befragung der grten deutschen, sterreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert. Der personalkonomische Ansatz knnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensfhrung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivitten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen ermglicht. Dabei greift der personalkonomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zurck, die der Neuen Institutionenkonomik (NI) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Beschftigten analysieren Doch eignen sich konomische Anstze berhaupt fr die praktische Anwendung im HRM Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert Welchen Strken und Schwchen weisen die Anstze auf This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 21.11.2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Bedeutung ökonomischer Theorien für das Personalmanagement, Titelzusatz: Ein Schritt in Richtung mikroökonomische Fundierung?, Auflage: 2. Auflage von 2011 // 2. Auflage, Autor: Schmieja, Philipp, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 36, Gewicht: 66 gr, Verkäufer: averdo.

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkungen gemass des Gutachtens des betreuenden Prof.: Inhaltliche sehr gute und detaillierte Auseinandersetzung und Analysen., Abstract: Laut der von Capgemini Consulting durchgefuhrten Studie HR-Barometer 2009, die auf einer Befragung der grossten deutschen, osterreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert. Der personalokonomische Ansatz konnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensfuhrung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivitaten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen ermoglicht. Dabei greift der personalokonomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zuruck, die der Neuen Institutionenokonomik (NIO) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Beschaftigten analysieren Doch eignen sich okonomische Ansatze uberhaupt fur die praktische Anwendung im HRM? Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert? Welchen Starken und Schwachen weisen die Ansatze au.

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Die Bedeutung Konomischer Theorien F R Das Personalmanagement Schmieja, Philipp, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,0, AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Theorien des Personalmanagements - Modul PEM02, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der von Capgemini Consulting durchgef hrten Studie HR-Barometer 2009," die auf einer Befragung der gr ten deutschen, sterreichischen und Schweizer Unternehmen basiert, hat sich das Bild des Einflusses von Personalern bei wichtigen Unternehmensentscheidungen seit 2000 nicht signifikant verbessert. Der personal konomische Ansatz k nnte den Stellenwert des Human Resource Management (HRM) im Rahmen der Unternehmensf hrung steigern, da er in erster Linie die Erfolgsauswirkungen verschiedener HR-Aktivit ten unter Kostengesichtspunkten betrachtet und betriebswirtschaftliche Analysen von personalpolitischen Entscheidungen erm glicht. Dabei greift der personal konomische Ansatz auf Organisationstheorien wie die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie zur ck, die der Neuen Institutionen konomik (NI ) zugerechnet werden und die Kosten der Beziehung zwischen Unternehmen und Besch ftigten analysieren Doch eignen sich konomische Ans tze berhaupt f r die praktische Anwendung im HRM? Sind diese auch ausreichend empirisch fundiert? Welchen St rken und Schw chen weisen die Ans tze auf?

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