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Historischer Lngsschnitt: Der aristotelische Brgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbrgerverstndnis der modernen Demokratien (German Edition)
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Historischer Langsschnitt: Der Aristotelische Burgerbegriff Im Vergleich Mit Dem Staatsburgerverstandnis Der Modernen Demokratien (2003)
ISBN: 9783656061472 bzw. 3656061475, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 60 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Universitt Potsdam (Lehrstuhl fr politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Modernitt oder Rckstndigkeit des aristotelischen Brgerbegriffes Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwhrende materielle sowie soziokulturelle Vernderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfhigkeit unter Beweis zu stellen. 1 Der berhmte Philosoph und Soziologe Jrgen Habermas beschrieb dieses Phnomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als neue Unbersichtlichkeit2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mchtig werden, sondern auch vonseiten des Brgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann. Da der Staat vor allem seine Legitimitt daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Brger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefge von Brger und Staat in der stndig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Vernderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimitt des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird. . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien - eBook (2003)
ISBN: 9783638231305 bzw. 3638231305, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem "kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen" gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als "neue Unübersichtlichkeit"2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsan... eBooks.
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien (2011)
ISBN: 9783656061472 bzw. 3656061475, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2011, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als neue Unübersichtlichkeit 2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenüber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann.Da der Staat vor allem seine Legitimität daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Bürger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefüge von Bürger und Staat in der ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Veränderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimität des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird. 60 pp. Deutsch.
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien
ISBN: 9783638231305 bzw. 3638231305, in Deutsch, GRIN, neu.
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien, Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem "kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen" gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als "neue Unübersichtlichkeit"2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenüber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann.Da der Staat vor allem seine Legitimität daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Bürger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefüge von Bürger und Staat in der ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Veränderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimität des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird....
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien
ISBN: 9783638231305 bzw. 3638231305, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem "kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen" gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als "neue Unübersichtlichkeit"2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenüber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann.Da der Staat vor allem seine Legitimität daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Bürger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefüge von Bürger und Staat in der ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Veränderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimität des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird....
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien
ISBN: 9783638231305 bzw. 3638231305, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als neue Unübersichtlichkeit2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenüber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann.Da der Staat vor allem seine Legitimität daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Bürger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefüge von Bürger und Staat in der ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Veränderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimität des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird....
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien
ISBN: 9783656061472 bzw. 3656061475, in Deutsch, gebraucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem kaum entwirrbaren Netz von, Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Lehrstuhl für politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Seminar: Aristoteles und Hobbes, Sprache: Deutsch, Abstract: Modernität oder Rückständigkeit des aristotelischen Bürgerbegriffes?Eine moderne Gesellschaft, die sich durch fortwährende materielle sowie soziokulturelle Veränderungen stetig neu definieren muss, sich also in einem kaum entwirrbaren Netz von Interdependenzen gefangen sieht, muss sich letztlich diesen Herausforderungen des modernen Regierens stellen, um ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis zu stellen.1Der berühmte Philosoph und Soziologe Jürgen Habermas beschrieb dieses Phänomen moderner Gesellschaften eindrucksvoll als neue Unübersichtlichkeit2, die nicht nur die Frage aufwirft, wie man der steigenden Interdependenz staatlicher Aufgaben mächtig werden, sondern auch vonseiten des Bürgers, wie man der Spirale wachsender Zukunftsangst und Ohnmacht, gegenüber der sich der Wahrnehmung enthebenden Umwelt begegnen kann.Da der Staat vor allem seine Legitimität daraus bezieht, den Willen des Staatsvolkes zu artikulieren und die Interessen der Bürger zu vertreten3, ergibt sich als Problem, dass das Beziehungsgefüge von Bürger und Staat in der ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft fortwirkenden Veränderungen unterworfen ist, und so auch das beiderseitige Gleichgewicht aus Rechten und Pflichten aus den Bahnen geworfen wird. Als Folge erscheint es logisch, dass auch die Legitimität des Staates, schon angesichts der Diagnose stetig steigender Politikverdrossenheit in Demokratien, durch diese modernen gesellschaftlichen Herausforderungen infrage gestellt wird....
Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien (2013)
ISBN: 9783656061472 bzw. 3656061475, in Deutsch, 32 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, gebraucht.
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Historischer Längsschnitt: Der aristotelische Bürgerbegriff im Vergleich mit dem Staatsbürgerverständnis der modernen Demokratien (2003)
ISBN: 9783638231305 bzw. 3638231305, in Deutsch, 26 Seiten, GRIN Verlag, neu.
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