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Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon100%: Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (ISBN: 9783656043843) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (Paperback)69%: Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (Paperback) (ISBN: 9783656043805) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon
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9783656043805 - Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schliesst sie hinter ihr." (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foss und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. Nicola Kiermeier, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9783656043843 - Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon
Nicola Kiermeier

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.' (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. ePUB, 02.11.2011.
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9783656043843 - Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.' (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. ePUB, 02.11.2011.
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9783656043805 - Nicola Kiermeier: Der Wandel Der Jenseitsvorstellung Im Vergleich Zwischen Homer, Hesiod Und Platon
Symbolbild
Nicola Kiermeier

Der Wandel Der Jenseitsvorstellung Im Vergleich Zwischen Homer, Hesiod Und Platon (2009)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 7, Universitt Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hlle und Verdammnis, sondern er schliet sie hinter ihr. (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfr ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich fr den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfltig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es berhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden berzeugungen entwickeln, verndern und neu konstruieren. Daher mchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunchst die Schilderungen Homers ber das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionren Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden fr unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Krper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Fo und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656043843 - Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon
Nicola Kiermeier

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.“ (... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.´´ (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. 02.11.2011, ePUB.
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9783656043805 - Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (Paperback)
Symbolbild
Nicola Kiermeier

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (Paperback) (2011)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr." (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn.
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9783656043843 - Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon
Nicola Kiermeier

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schliesst sie hinter ihr.“ (... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schliesst sie hinter ihr.´´ (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foss und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. ePUB, 02.11.2011.
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9783656043805 - Nicola Kiermeier: Der Wandel Der Jenseitsvorstellung Im Vergleich Zwischen Homer, Hesiod Und Platon
Symbolbild
Nicola Kiermeier

Der Wandel Der Jenseitsvorstellung Im Vergleich Zwischen Homer, Hesiod Und Platon (2009)

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Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 7, Universitt Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hlle und Verdammnis, sondern er schliet sie hinter ihr. (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfr ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich fr den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfltig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es berhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden berzeugungen entwickeln, verndern und neu konstruieren. Daher mchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunchst die Schilderungen Homers ber das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionren Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden fr unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Krper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Fo und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656043843 - Nicola Kiermeier: Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon
Nicola Kiermeier

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon (2009)

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Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: `Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.` (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn. Ebook.
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9783656043843 - Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon Nicola Kiermeier Author

Der Wandel der Jenseitsvorstellung im Vergleich zwischen Homer, Hesiod und Platon Nicola Kiermeier Author (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Religion in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Tod öffnet der dahinscheidenden Seele nicht die Tore zur Hölle und Verdammnis, sondern er schließt sie hinter ihr.' (Waldemar Bonsels) Die Vorstellung des Jenseits beschäftigt die Menschen schon seit sie existieren. Grund hierfür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass der Tod unausweichlich für den Menschen als sterbliches Wesen ist. Doch so ungewiss die Situation nach dem Tod ist, so vielfältig sind auch die Vorstellungen vom Leben nach dem Tod, wenn es überhaupt dergleichen gibt. Da es keine absolute Wahrheit gibt, konnten sich viele verschieden Überzeugungen entwickeln, verändern und neu konstruieren. Daher möchte ich in dieser Arbeit einen kleinen Auszug von Jenseitsvorstellungen anbieten, um den Wandel vom Glauben und der Vorstellung an das Jenseits innerhalb weniger Generationen deutlich zu machen. Ich werde zunächst die Schilderungen Homers über das Totenreich und sein Elysium in der Odyssee und der Ilias darstellen und dann mit Hesiods Tartaros und seinen Inseln der Seligen in der Theogonie und in Werke und Tage fortfahren. Da beide noch in der gleichen Tradition stehen, stelle ich ihnen abrundend Platons Seelenlehre in der Gorgias und im Phaidon gegenüber, welche sich deutlich von Homer und Hesiod abgrenzt. Mit seiner revolutionären Idee von der Seelenwanderung bereitet er den Boden für unsere heutige christliche Auffassung von der Trennung von Körper und Seele und von einem Leben nach dem Tod. Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich Werke von Homer, Hesiod und Platon, sowie Literatur von L. Radermacher, Rainer Foß und einen Zeitschriftenartikel von Christoph Horn.Nicola Kiermeier, Jahrgang 1987, geboren in Sinsheim. Studierte Geschichte und BWL in Mannheim. Während ihres Volontariats bei der Süddeutschen Zeitung und fischerAppelt im Social Media Bereich sammelte sie wertvolle Erfahrungen. Seit 2015 Redakteurin bei SPORT1 im Bereich Social Media und seit 2018 Head of Branded Content & Partnerships. Aktuell treibt sie das Thema 'Branded Content' im Unternehmen voran und brennt für Social Livestreaming von Sportinhalten auf Facebook und YouTube. Folgen Sie Nicola Kiermeier auf Twitter: @nicihood.
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