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Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel Author
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Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel - eBook (2010)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung"Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht über Alternativen der Behandlung aufgeklärt würden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten repräsentativ befragen lassen. Es ging ausschließlich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklärung über die Nebenwirkungen von Medikamenten bemängel-ten fast 40 Prozent."Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhöhe", sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen." (Quadbeck 2010)Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17.6.2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und...
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel (2011)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel (2011)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung „Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung ´Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht über Alternativen der Behandlung aufgeklärt würden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten repräsentativ befragen lassen. Es ging ausschliesslich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklärung über die Nebenwirkungen von Medikamenten bemängel-ten fast 40 Prozent. ´Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhöhe´, sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen.´ (Quadbeck 2010) Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17.6.2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und fasst in kurzen Worten das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit zusammen: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Verhältnis von Arzt und Patient im deutschen Gesundheitswesen bzw. auf den Veränderungen, welche sich in dieser Beziehung in den letzten Jahren ereignet haben. Diese Analyse konzentriert sich allein auf die ´Mikroebene´ der Patientenbeteiligung; d.h. auf die konkrete Interaktion von Arzt und Patient. Institutionelle Faktoren bzw. in diesem Kontext stattgefundene Veränderungen werden hingegen nicht untersucht. Im Rahmen der dargestellten Analyse wird insbesondere auf das Handlungsmodell der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) als mögliche ´Zukunft´ des Arzt-Patienten-Verhältnisses eingegangen. An dieses wird die Erwartung gerichtet, zu höherer Thera-pietreue, verbesserten Behandlungseffekten und somit zu höherer Zufriedenheit sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite beizutragen. ePUB, 02.11.2011.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel (2010)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung `Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht über Alternativen der Behandlung aufgeklärt würden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten repräsentativ befragen lassen. Es ging ausschließlich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklärung über die Nebenwirkungen von Medikamenten bemängel-ten fast 40 Prozent. `Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhöhe`, sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen.` (Quadbeck 2010) Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17.6.2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und fasst in kurzen Worten das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit zusammen: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Verhältnis von Arzt und Patient im deutschen Gesundheitswesen bzw. auf den Veränderungen, welche sich in dieser Beziehung in den letzten Jahren ereignet haben. Diese Analyse konzentriert sich allein auf die `Mikroebene` der Patientenbeteiligung d.h. auf die konkrete Interaktion von Arzt und Patient. Institutionelle Faktoren bzw. in diesem Kontext stattgefundene Veränderungen werden hingegen nicht untersucht. Im Rahmen der dargestellten Analyse wird insbesondere auf das Handlungsmodell der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) als mögliche `Zukunft` des Arzt-Patienten-Verhältnisses eingegangen. An dieses wird die Erwartung gerichtet, zu höherer Thera-pietreue, verbesserten Behandlungseffekten und somit zu höherer Zufriedenheit sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite beizutragen. Ebook.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel
ISBN: 9783656043171 bzw. 3656043175, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, bücher-galerie-ac, [3467807].
- Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung'Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht über Alternativen der Behandlung aufgeklärt würden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten repräsentativ befragen lassen. Es ging ausschließlich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklärung über die Nebenwirkungen von Medikamenten bemängel-ten fast 40 Prozent.'Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhöhe', sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen.' (Quadbeck 2010)Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17.6.2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und fasst in kurzen Worten das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit zusammen:Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Verhältnis von Arzt und Patient im deutschen Gesundheitswesen bzw. auf den Veränderungen, welche sich in dieser Beziehung in den letzten Jahren ereignet haben. Diese Analyse konzentriert sich allein auf die 'Mikroebene' der Patientenbeteiligung d.h. auf die konkrete Interaktion von Arzt und Patient. Institutionelle Faktoren bzw. in diesem Kontext stattgefundene Veränderungen werden hingegen nicht untersucht. Im Rahmen der dargestellten Analyse wird insbesondere auf das Handlungsmodell der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) als mögliche 'Zukunft' des Arzt-Patienten-Verhältnisses eingegangen. An dieses wird die Erwartung gerichtet, zu höherer Thera-pietreue, verbesserten Behandlungseffekten und somit zu höherer Zufriedenheit sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite beizutragen. Taschenbuch, Neuware, 211x149x15 mm, 124g.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel Valerie Grimm Author (2010)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 'Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung stärker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht über Alternativen der Behandlung aufgeklärt würden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten repräsentativ befragen lassen. Es ging ausschließlich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklärung über die Nebenwirkungen von Medikamenten bemängel-ten fast 40 Prozent. 'Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhöhe', sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen.' (Quadbeck 2010) Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17.6.2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und fasst in kurzen Worten das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit zusammen: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Verhältnis von Arzt und Patient im deutschen Gesundheitswesen bzw. auf den Veränderungen, welche sich in dieser Beziehung in den letzten Jahren ereignet haben. Diese Analyse konzentriert sich allein auf die 'Mikroebene' der Patientenbeteiligung; d.h. auf die konkrete Interaktion von Arzt und Patient. Institutionelle Faktoren bzw. in diesem Kontext stattgefundene Veränderungen werden hingegen nicht untersucht. Im Rahmen der dargestellten Analyse wird insbesondere auf das Handlungsmodell der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) als mögliche 'Zukunft' des Arzt-Patienten-Verhältnisses eingegangen. An dieses wird die Erwartung gerichtet, zu höherer Thera-pietreue, verbesserten Behandlungseffekten und somit zu höherer Zufriedenheit sowohl auf Patienten- als auch auf Ärzteseite beizutragen.
Das Verhaltnis Von Arzt Und Patient Im Wandel (2010)
ISBN: 9783656043171 bzw. 3656043175, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 76 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.3in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1, 7, Justus-Liebig-Universitt Gieen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Jeder fnfte Patient in Deutschland wnscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entscheidungen zur Behandlung strker einbezieht. Wie eine Studie im Auftrag der Techniker Krankenkasse zudem ergab, beklagten 60 Prozent, dass sie von ihrem Arzt nicht ber Alternativen der Behandlung aufgeklrt wrden. Die Techniker Kasse hatte rund 1000 Patienten reprsentativ befragen lassen. Es ging ausschlielich um die Zufriedenheit bei der ambulanten Behandlung. Zu wenig Aufklrung ber die Nebenwirkungen von Medikamenten bemngel-ten fast 40 Prozent. Nicht immer treffen sich Arzt und Patient auf gleicher Augenhhe, sagte der Chef der Techniker Kasse, Norbert Klusen. (Quadbeck 2010) Diese Pressemeldung aus dem Onlinebestand der Rheinischen Post vom 17. 6. 2010 bezieht sich auf eine aktuell viel diskutierte Situation und fasst in kurzen Worten das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit zusammen: Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Verhltnis von Arzt und Patient im deutschen Gesundheitswesen bzw. auf den Vernderungen, welche sich in dieser Beziehung in den letzten Jahren ereignet haben. Diese Analyse konzentriert sich allein auf die Mikroebene der Patientenbeteiligung; d. h. auf die konkrete Interaktion von Arzt und Patient. Institutionelle Faktoren bzw. in diesem Kontext stattgefundene Vernderungen werden hingegen nicht untersucht. Im Rahmen der dargestellten Analyse wird insbesondere auf das Handlungsmodell der Partizipativen Entscheidungsfindung (PEF) als mgliche Zukunft des Arzt-Patienten-Verhltnisses eingegangen. An dieses wird die Erwartung gerichtet, zu hherer Thera-pietreue, verbesserten Behandlungseffekten und somit zu hherer Zufriedenheit sowohl auf Patienten- als auch auf rzteseite beizutragen. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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Das Verhältnis von Arzt und Patient im Wandel (2011)
ISBN: 9783656043409 bzw. 365604340X, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität GieBen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 'Jeder fünfte Patient in Deutschland wünscht sich, dass ihn sein Arzt bei Entsche.