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Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken100%: Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (ISBN: 9783656043010) in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (German Edition)100%: Johann, Martina: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (German Edition) (ISBN: 9783656042990) Grin Verlag Gmbh Nov 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656043010 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Martina Johann

Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken

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ISBN: 9783656043010 bzw. 3656043019, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama Wallenstein: Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, - nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat. Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, das Bestimmte erklärt zu sehen und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers Maria Stuart gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schließlich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der ein Konflikt [...] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [...] dargestellt wird, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben Macht werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe Herrschaft und Gewalt voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird.
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9783656042990 - Johann, Martina: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Johann, Martina

Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama "Wallenstein": "Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, - nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat." Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, "das Bestimmte erklärt zu sehen" und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers "Maria Stuart" gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schließlich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der "ein Konflikt [...] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [...] dargestellt wird", es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben "Macht" werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe "Herrschaft" und "Gewalt" voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird.64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656043010 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Martina Johann

Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (2010)

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Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama `Wallenstein`: `Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, - nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat.` Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, `das Bestimmte erklärt zu sehen` und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers `Maria Stuart` gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schließlich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der `ein Konflikt [...] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [...] dargestellt wird`, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben `Macht` werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe `Herrschaft` und `Gewalt` voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird. Ebook.
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9783656043010 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Martina Johann

Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (2011)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama „Wallenstein“: „Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama Wallenstein: Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat. Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, das Bestimmte erklärt zu sehen und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers Maria Stuart gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schliesslich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der ein Konflikt [] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [] dargestellt wird, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben Macht werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe Herrschaft und Gewalt voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird. ePUB, 02.11.2011.
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9783656042990 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Symbolbild
Martina Johann

Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken (2011)

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9783656042990 - Martina Johann: Zur Konstruktion Von Macht in Schillers Werken
Symbolbild
Martina Johann

Zur Konstruktion Von Macht in Schillers Werken (2010)

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universitt Mannheim (Philosophische Fakultt ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 ber Friedrich Schillers Drama Wallenstein: Wenn dies Ganze ein Roman wre, so knnte man fordern, das Bestimmte erklrt zu sehen, - nmlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft ber die Menschen gebracht hat. Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, das Bestimmte erklrt zu sehen und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Grfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers Maria Stuart gegenbergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Knigin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schlielich Wallensteins Taktiken gegenber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schnheit und ihre demonstrative Religiositt. Darber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester nher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien ber Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprchen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzhlform, in der ein Konflikt . . . durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen . . . dargestellt wird, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656043010 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
Martina Johann

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama „Wallenstein“: „Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama Wallenstein: Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat. Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, das Bestimmte erklärt zu sehen und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers Maria Stuart gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schließlich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der ein Konflikt [] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [] dargestellt wird, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben Macht werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe Herrschaft und Gewalt voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird.
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9783656043010 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
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Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama „Wallenstein“: „Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät ), Sprache: Deutsch, Abstract: Georg Wilhelm Friedrich Hegel schrieb um 1800 über Friedrich Schillers Drama Wallenstein: Wenn dies Ganze ein Roman wäre, so könnte man fordern, das Bestimmte erklärt zu sehen, nämlich dasjenige, was den Feldherren Wallenstein zu dieser Herrschaft über die Menschen gebracht hat. Meine Bachelorarbeit stellt einen Versuch dar, das Bestimmte erklärt zu sehen und zu untersuchen, mithilfe welcher Mittel Wallenstein und andere Schiller-Figuren Einfluss ausüben. So setzt sich der erste Teil der Arbeit vorrangig mit der Macht des Wallenstein-Charakters auseinander, untersucht jedoch auch den Einfluss von Gräfin Terzky, Max und Octavio Piccolomini sowie Buttler. Was den Feldherren Wallenstein angeht, konzentriert sich die Arbeit auf die Faktoren Charisma, Anreize durch Belohnung und das Schenken besonderer Aufmerksamkeit. Diese Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit der Auseinandersetzung mit Schillers Maria Stuart gegenübergestellt. Die Arbeit untersucht, welche Mittel die schottische Königin im Drama nutzt, um ihr Ziel, nicht hingerichtet zu werden, zu erreichen und stellt sie schliesslich Wallensteins Taktiken gegenüber. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Maria Stuarts Schönheit und ihre demonstrative Religiosität. Darüber hinaus werden die Charaktere Elisabeth, Mortimer und Leicester näher untersucht und betrachtet, wie sie Macht generieren. Die Arbeit nimmt Bezug auf postmoderne Theorien über Macht, vor allem auf Michel Foucaults Aussage, dass Macht innerhalb menschlicher Interaktion, vorrangig Gesprächen, konstruiert wird. Da das Drama definiert ist, als eine Erzählform, in der ein Konflikt [] durch die beteiligten Personen in Dialogen oder Monologen [] dargestellt wird, es also im Wesentlichen aus Sprechakten besteht, ist es eine Textform, die sich stark anbietet, um zu analysieren, wie Macht konstruiert wird. Neben Macht werden zu Beginn der Arbeit die Begriffe Herrschaft und Gewalt voneinander abgegrenzt, auf die im weiteren Verlauf der Arbeit immer wieder Bezug genommen wird.
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9783656042990 - Martina Johann: Zur Konstruktion Von Macht in Schillers Werken (Paperback)
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Martina Johann

Zur Konstruktion Von Macht in Schillers Werken (Paperback) (2013)

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9783656043010 - Martina Johann: Zur Konstruktion von Macht in Schillers Werken
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